Zum Geburtstag erhielt ich die GW-Box des neuen Hochelfenstreitwagens (Plastik). In meiner Armee fehlte noch ein Löwenstreitwagen, daher habe ich mich sehr darüber gefreut. Beim Verkauf hat der gute Mann im Fantasyladen übrigens angemerkt, dass die Box nicht mehr hergestellt werden soll ... das verwundert mich sehr, aber was solls.
Mit der Box bekommt man alle Teile, um einen Löwenstreitwagen ODER einen Tiranoc-Streitwagen zu bauen.
Ich habe also in freudiger Erwartung die Box aufgerissen und die Bits aus dem Rahmen getrennt. Bei näherer Betrachtung fällt schon enttäuschend auf, dass der Guss äußerst miserabel ist. Die Gussnähte lagen teils nicht richtig aufeinander und daher muss wohl einiges nachgearbeitet werden. Viel Gießkanten und Grate müssen entfernt werden.
Da ich so enttäuscht war, wollte ich nun den Inhalt ausmaximieren und irgendwie zwei Streitwagen daraus basteln. In meiner Sammlung befindet sich bisher nur der ältere Zinn-Streitwagen und die neuen, dynamischen Plastikpferde wollte ich nicht einfach verkommen lassen. Ich analysierte den Boxinhalt und stellte fest, dass für einen zweiten Streitwagen nur ein paar Teile fehlten. HE-Rumpf, HE-Körper, HE-Wagenlenkerhände, Streitwagenchassie, Streitwagenfront, Räder, Deichsel und Joch. Zugtiere, Köpfe, ein Beinpaar, Bewaffnung und Rahmenteile waren vorhanden.
Also machte ich mich ans Basteln.
Begonnen habe ich mit dem Frontschild des Streitwagens, also der Motorhaube. Ausgeschnitten aus 0,25mm Plastikcard und beklebt mit dem Ziervogel hatte der Frontschild schon eine leichte Biegung. Die reichte mir aber nicht, also habe ich beides um den Verschluss meines Revell-Plastikklebers gedrückt und mit Gummiband fixiert. Das ganze habe ich gute 6h am Lüfter meines uralten Laptops positioniert und den fleissig arbeiten lassen. Die Wärme truf ihren Teil dazu bei, die richtige Biegung zu erhalten.
Dann habe ich das Löwen-Chassie auf Plasticcard übertragen und ausgeschnitten. Dazu schon mal die Achse, ebenfalls aus einem Polystyrolprofil. Schließlich habe ich schon mal die Tiranoc-Rahmenteile aufgegklebt.
Das waren die bisherigen Fortschritte. Weiteres folgt!
Mit der Box bekommt man alle Teile, um einen Löwenstreitwagen ODER einen Tiranoc-Streitwagen zu bauen.
Ich habe also in freudiger Erwartung die Box aufgerissen und die Bits aus dem Rahmen getrennt. Bei näherer Betrachtung fällt schon enttäuschend auf, dass der Guss äußerst miserabel ist. Die Gussnähte lagen teils nicht richtig aufeinander und daher muss wohl einiges nachgearbeitet werden. Viel Gießkanten und Grate müssen entfernt werden.
Da ich so enttäuscht war, wollte ich nun den Inhalt ausmaximieren und irgendwie zwei Streitwagen daraus basteln. In meiner Sammlung befindet sich bisher nur der ältere Zinn-Streitwagen und die neuen, dynamischen Plastikpferde wollte ich nicht einfach verkommen lassen. Ich analysierte den Boxinhalt und stellte fest, dass für einen zweiten Streitwagen nur ein paar Teile fehlten. HE-Rumpf, HE-Körper, HE-Wagenlenkerhände, Streitwagenchassie, Streitwagenfront, Räder, Deichsel und Joch. Zugtiere, Köpfe, ein Beinpaar, Bewaffnung und Rahmenteile waren vorhanden.
Also machte ich mich ans Basteln.
Begonnen habe ich mit dem Frontschild des Streitwagens, also der Motorhaube. Ausgeschnitten aus 0,25mm Plastikcard und beklebt mit dem Ziervogel hatte der Frontschild schon eine leichte Biegung. Die reichte mir aber nicht, also habe ich beides um den Verschluss meines Revell-Plastikklebers gedrückt und mit Gummiband fixiert. Das ganze habe ich gute 6h am Lüfter meines uralten Laptops positioniert und den fleissig arbeiten lassen. Die Wärme truf ihren Teil dazu bei, die richtige Biegung zu erhalten.
Dann habe ich das Löwen-Chassie auf Plasticcard übertragen und ausgeschnitten. Dazu schon mal die Achse, ebenfalls aus einem Polystyrolprofil. Schließlich habe ich schon mal die Tiranoc-Rahmenteile aufgegklebt.
Das waren die bisherigen Fortschritte. Weiteres folgt!
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