Sockelbau - eine Brücke fuhr mein Centauer,
Alle Teile zugeschnitten aus styrodur und der Struktur mit ein Bleistift angebracht
zusammengeklebt, der Untergrund wird aus Pappmaché und Holzleim gemacht
Jetzt muss es Übernacht trocknen
Wenn es durch getrocknet ist werde ich in die zuletzt aufgeklebte Ziegel und der Bruch in der Brücke noch etwas mehr Struktur rein bringen. Und die Nadel die es ganze jetzt noch fixieren entfernen.
ich bring noch kleine Teile an wie dieses Skelett aus meine bitbox.
Und Schilf an die Seite von der Brücke. Meisten benutze ich Sachen die in Hobbyladen verkauft werden oder die meine Frau fuhr ihre Deko benutzt.
Die Grundfarbe fuhr die Brücke ist schwarz die dann mit verschiedene Grautöne gebruscht wird. Die Grundfarbe fuhr der Erde ist burnt umber das ebenfalls mit verschiedene Brauntone gebruscht wird.
Die Seiten vom Sockel sind mit eine Strukturpaste gemacht auf Basis von Acryl.
Das Schilf wurde mit verschiedene Grüntone bemalt.
Fertig, ist nur fuhr meine Vitrine aber Ausbauen und verfeinern kann man es immer.
Gruß Jan
Alle Teile zugeschnitten aus styrodur und der Struktur mit ein Bleistift angebracht
zusammengeklebt, der Untergrund wird aus Pappmaché und Holzleim gemacht
Jetzt muss es Übernacht trocknen
Wenn es durch getrocknet ist werde ich in die zuletzt aufgeklebte Ziegel und der Bruch in der Brücke noch etwas mehr Struktur rein bringen. Und die Nadel die es ganze jetzt noch fixieren entfernen.
ich bring noch kleine Teile an wie dieses Skelett aus meine bitbox.
Und Schilf an die Seite von der Brücke. Meisten benutze ich Sachen die in Hobbyladen verkauft werden oder die meine Frau fuhr ihre Deko benutzt.
Die Grundfarbe fuhr die Brücke ist schwarz die dann mit verschiedene Grautöne gebruscht wird. Die Grundfarbe fuhr der Erde ist burnt umber das ebenfalls mit verschiedene Brauntone gebruscht wird.
Die Seiten vom Sockel sind mit eine Strukturpaste gemacht auf Basis von Acryl.
Das Schilf wurde mit verschiedene Grüntone bemalt.
Fertig, ist nur fuhr meine Vitrine aber Ausbauen und verfeinern kann man es immer.
Gruß Jan
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