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Warning: session_start(): Cannot start session when headers already sent in /www/htdocs/w016f8be/das-bemalforum.de/includes/vb5/frontend/controller/page.php on line 71 Zenitales Licht und vertikale Falten - Das-Bemalforum

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Zenitales Licht und vertikale Falten

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    Zenitales Licht und vertikale Falten

    Hallo zusammen,

    bisher habe ich meine Falten von den Vertiefungen zu den Erhöhungen bemalt und entsprechend heller gemalt. Nun habe ich hier beim Lesen viel von zenitalem Licht gelesen und mache mir nun Gedanken über mein nächstes Projekt (erste Mini bei der ich den Fokus aufs Malen lege).

    Bei horizontalen Falten ist das Setzen von Lichtern und Schatten ja noch nachvollziehbar. Aber wie Male ich vertikale Falten unter dem Einfluss von zenitalem Licht?

    Für ein paar Anregungen wäre ich euch echt dankbar.

    Gruß,
    Michael

    P.S.: hier mal ein Beispiel wie ich bisher meine Lichter und Schatten gesetzt habe






    #2
    AW: Zenitales Licht und vertikale Falten

    Hoi,

    Die Bilder kann ich gerade leider nicht betrachten (Webbrowser im Geschäft ist bissle gesperrt bei einigen Sachen jaaa ich weiß ich sollt im Geschäft auch schaffen...naaja )

    Aber zu deiner Frage. Das Zenitale Licht, wie man es allgemein überall hört, wird ja nur für die grobe erklärung gesehen, dass das Licht von oben kommt und sich auf einer Oberfläche eben in einem bestimmten Verlauf bricht. Zenitales Licht, heisst aber nicht dass du gezwungen bist das Licht DIREKT Senkrecht von Oben zu bemalen.

    Im endeffekt hast du eigentlich so gut wie nie den direkten Spot von oben. Für mich kommt der Spot in der Regel immer von oben (klar) und dann eben leicht schräg aus dem Blickwinkel vom Gesicht der Figur. In den meisten Fällen will man das ja betonen.

    Die meisten die ich kenne, setzen die Lichtquelle etwa in nem 20-40 Grad Winkel zur Senrechten Achse. Wenn du die Figur mal von so einem Winkel anstrahlst, siehst du wie du plötzlich auch bei der senkrechten Falte einen Schatten erkennst.

    Grundier am besten deine Figur schwarz - weiß (2K Grundierung wie man überall liest) Grundierung sollte überall gleichmässig sein mit Tendenz eher etwas dunkler zu sein. Setzt dann nochmal zwei drei erneute Sprühstöße von deiner gedachten Lichtquelle (wie oben in nem leichten Winkel zur Senkrechten) Richtung Gesicht. Diese Grundierung hilft dir dann auch nochmal besser die Schatten zu erkennen.

    Ich hoffe ich konnte ein klein wenig helfen


    Liebe Grüße
    Manuel
    "Nur echte Männer lecken an Pinseln"
    die Vincis - Bemal und Hobbyblog


    Kommentar


      #3
      AW: Zenitales Licht und vertikale Falten

      Es gibt n kleinen Trick um zu schauen ob die Lichtrichtung stimmt. Bei Zenithal kommt es ja con oben. Halte einfach nen Zahnstocher in 90 Grad zur zu bemalenden Fläche. Je mehr er in Richtung Lichtquelle zeigt desto mehr wird es beleuchtet ganz grob gesprochen.

      http://tuffskullswopp.blogspot.de/

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        #4
        AW: Zenitales Licht und vertikale Falten

        Hi.

        Bei senkrechten Falten ist die Art der Falte durchaus mitentscheidend: Ist es eine runde, weiche Falte oder ein harte, spitze Falte.

        Erstere Falten solltest Du sowohl auf dem "Berg" als auch im "Tal" hell bemalen und nur die "Hänge" dunkel (wenn ich mal diesen Vergleich nehmen darf). Das kannst Du zB hier auf dem Tunika-Rock gut sehen. Wenn Du das gesamte "Tal" dunkel malst, dann sieht die Falte meistens sehr tot aus und zu dunkel.

        Bei spitzen, harten Falten sollte schon das Faltental dunkel sein (es ist ja nicht flächig und daher auch nicht so groß). Dabei aber aufpassen, dass die Faltenhänge einen Verlauf haben, also nicht auch vollständig dunkel sind. Sonst hast Du wieder eine zu dunkle und tote Falte.

        Zenithales Licht kann man bei senkrechten Falten auch noch dadurch abbilden, dass man einen leichten hell-dunkel Verlauf von oben nach unten einzieht.

        Ich hoffe, das ist nachvollziehbar und verständlich gewesen.

        Gruß
        "Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen" - K.T.

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          #5
          AW: Zenitales Licht und vertikale Falten

          Hallo ihr Drei,

          schon einmal vielen Dank für die hilfreichen Erklärungen. Ich werde die Lichtquelle wohl nicht auf "12 Uhr Mittag am Äquator" sondern wohl eher auf "14:30 Uhr Nordeuropa" setzen.
          Außerdem klingt die Idee mit dem Zahnstocher simpel und äußerst hilfreich. Danke.

          Bei der Härte der Falte muss ich mir das Modell mal noch anschauen. Aber die Sache mit den Hängen und Tälern klingt einleuchtend. Danke auch für das Beispiel.

          Muss jetzt erst mal noch eine Spielemini fertig machen im Standardverfahren bemalen. Dann probier ich mich an etwas "künstlerisch wertvollerem".

          Gruß,
          Michael

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