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Unterschied zwischen Lasieren und Blenden (im Endeffekt) - Das-Bemalforum

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Unterschied zwischen Lasieren und Blenden (im Endeffekt)

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    Unterschied zwischen Lasieren und Blenden (im Endeffekt)

    Hi,

    ich bin ja immer noch ein ziemlicher Anfänger. Für Farbverläufe/Helligkeitsverläufe gibts ja nun eine Reihe verschiedener Techniken: Schichten, Lasieren, Nass-in-Nass Blending, irgendwelche anderen Blendingtechniken.

    In wieweit unterscheiden die sich im Aufwand und Ergebnis?

    #2
    AW: Unterschied zwischen Lasieren und Blenden (im Endeffekt)

    Lasieren und Blenden sind zwei unterschiedliche Sachen.

    Beim Blenden geht es darum eine Farbverlauf hinzubekommen. Ob das nun Nass-in-Nass ist, durch Feathering oder was auch immer, spielt erstmal keine Rolle. Es geht vor allem darum eine weichen Verlauf zu bekommen.
    Lasieren dient eher dazu einen bestehenden Verlauf noch weicher zu machen oder Farbnuancen hinzu zu fügen.

    Schichten: Geht wahrscheinlich am schnellsten, ... hängt davon ab wieviele Zwischentöne man anmischt/verwendet und wie dünn die Farben sind, also wie sehr sie decken. Die meisten verstehen darunter, dass Arbeiten mit halbwegs deckenden Farben. Ist eher was für Spiel-Minis.

    Lasieren: Ist das malen mit extrem dünnen Farben, die im Grunde gar keine Deckkraft haben. Wird (wie gesagt) nur zum aussoften von bestehenden Verläufen verwendet oder um bestimmte Stellen farbig etwas zu betonen.

    Nass-in-Nass: Geht wohl am schnellsten, ist aber nur schwer zu beherschen.

    Blending/Feathering: Du brauchst dafür zwei Pinsel. Einen mit Farbe und einen der einfach nur nass/feucht ist. Du mallst die Farbe erstmal dahin wo sie am Ende am intensivsten sein soll. Danach schiebst du die (noch feuchte) Farbe mit dem feuchten Pinsel solange hin und her, bis du sowas wie einen Verlauf hast.
    Ist 'eine der schwer zu beherschenden Techniken, geht aber sehr schnell ... wenn man den Dreh mal raus hat.
    http://www.youtube.com/watch?v=caY1iy_hKUc

    Blending/Layering: K.A. nennt jeder anders. Du malst mit sehr dünnen Farben und arbeitest wie beim Schichten. Nur das du hierbei Schicht für Schicht die Deckkraft der Farbe aufbaust. Die erste Schicht deckt kaum, die zweit auch nicht ... ... ... die fünfte Schicht ist dann vielleicht klar zu erkennen. So gehst du dann mit jedem Farbton vor. Du tastest dich Schicht für Schicht an die gewünschte Deckkraft ran.
    Dauert lange, da die einzelnen Schichten trocken sein müssen. Andernfalls rubelst du sie mit der nächsten Schicht weg.
    Zuletzt geändert von _iae; 01.03.2014, 13:04.
    Keep on painting ... or don't

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      #3
      AW: Unterschied zwischen Lasieren und Blenden (im Endeffekt)

      Meine bescheidene Meinung zu dem Thema:

      Das Blending, also der Farbverlauf ist nur das Ergebnis einer Technik. Also man macht irgendeine Maltechnik und am Ende kommt ein Blending raus. Im Idealfall ist das/der Blending/Farbübergang sauber und weißt keine abrupten Übergänge auf. Diese können durch viele Faktoren entstehen, z. B. Pinselführungsfehler, Konsistenzfehler der Farbe, zu aprubte Schritte in der Farbwahl, etc.

      Das Verblenden von zwei Farben oder verschiedenen Helligkeitsstufen eines Farbtons zu einer homogenen, weichen und sanften Fläche ist das Ziel.

      Technik:
      Ob dies nun mit dem Daumen und Spucke gemalt ist oder in 1000 dünnen Lasuren aufgebaut ist hat mit dem Begriff Blending, also dem Resultat wenig gemeinsam. Hier herrscht oft "breitbandige" Verwirrung. Mit verschiedenen Maltechniken, wie Nass-in-Nass-Verblenden, oder Feathering-Verblenden, oder Layering (sinngemäß übersetzt: Schichten übereinander legen) oder dem Lasieren mit dünnen Lasuren auf einem Basiston um die Farben dort zu verblenden, ob Schichten in geringen Schritten was die Steigerung der Helligkeit angeht, ob usw. ... alles führt am Ende zu einer Verblendung der Farbe zu einem weichen Farbverlauf. Hier gibt es unzählige und meist auch zuviele Begrifflichkeiten im "Denglisch". Lasst euch davon nicht verwirren.

      Inwiegut die verschiedenen "Verblendungstechniken" bei Dir im individuellen Fall zu einem ultrasuper Ergebnis in kurzer Zeit führen hängt ganz von deinen Vorlieben und deiner Übung ab. Je sicherer Du Dich mit einer der vielen "Verblendungstechniken" fühlst desto schneller bist Du mit ihr. Je öfter Du eine Sache gemacht hast desto leichter fällt Dir diese. Welche Technik Dir am Besten gefällt oder für Dich am meisten taugt kannst Du somit nur rausfinden indem Du sie trainierst und anwendest.

      Hoffe ich konnte helfen!
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        #4
        AW: Unterschied zwischen Lasieren und Blenden (im Endeffekt)

        Mit meinem Kommentar wollte ich das Thema nicht totreden, gerne darf hier weiter ausgetauscht werden. Meine Meinung ist nur eine von vielen, also her mit den Euren
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          #5
          AW: Unterschied zwischen Lasieren und Blenden (im Endeffekt)

          Erstmal vielen Dank: Blending ist also das Ergebnis und Lasieren ist eine Technik um ein Blending herzustellen.

          @iae: Wo genau ist denn jetzt der Unterschied zwischen Lasieren und Layering? Die Verdünnung allein?

          Eignen sich bestimmte Techniken besser für kleine/große Flächen? Oder sind das einfach mehrere gleichwertige Wege das gleiche Ziel zu erreichen?
          Worin

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            #6
            AW: Unterschied zwischen Lasieren und Blenden (im Endeffekt)

            Viele Fragen :D


            Vorweg. Um schöne Blendings zu bekommen muss man üben. Egal welche Technik man benutzt. Gerade als Anfänger sollte man sich da nicht all zuviel Gedanken drum machen. Wichtig ist das man Techniken ausprobiert und so seinen Weg findet schöne Blendings zu bekommen. Wenn man das unbedingt will. :D Es gibt auch schön bemalte Figuren ohne 100%tige Blendings. Ich male zum Spaß und lass oft 9 grade sein. Ich habe nämlich eine ganze Umzugskiste voll toller Minis die nach Farbe schreinen. Und wenn ich die alle Super duper anmalen würde wäre ich bei 1-2 Minis pro Jahr :D


            Zitat von Apokalypsetest Beitrag anzeigen
            Wo genau ist denn jetzt der Unterschied zwischen Lasieren und Layering? Die Verdünnung allein?

            So genau kann man das nicht sagen da es keine "exakte" Wissenschaft ist. Als Anfänger habe ich mit dem Layering angefangen. Anfänglich mit Verdünnungen die wohl so bei 1:3 (Je nach Farbenhersteller und Farbe) und 1:5 lagen. Lasuren habe ich dann so in 1:10 benutzt. Mittlerweile gibt es da bei mir keinen großen Unterschied weil ich beide Techniken und verschiedene Grade der Verdünnung in Kombination benutze. Wie gesagt es ist ein Prozess seinen Malweg zu finden. Beim Layering werden verschiede fein abgestufte Farben aufgetragen Dadruch entsteht ein Blending ich schiebe die Farbe vor dem Pinsel her und erreiche dadurch auch ein Blending nenn man glaube ich momentan Feathering. Beim Lasieren fließt die Farbe in Vertiefungen und dadurch sammeln sich die Farbpikmente dort an. Es ist vielleicht eine weniger kontrollierte Art und Weise der Farbverteilung, aber durch nachschieben, aufsaugen etc. der Lasur mit dem Pinsel bekommt man auch tolle Blendings hin.

            Zitat von Apokalypsetest Beitrag anzeigen
            Eignen sich bestimmte Techniken besser für kleine/große Flächen?
            Oder sind das einfach mehrere gleichwertige Wege das gleiche Ziel zu erreichen?
            Worin

            Grundsätzlich eignen sich alle Techniken für Große (Was das auch immer bei einer Mini sein mag :D) und kleine Flächen. Wenn man eine Technik gut kann dann ist es wirklich egal wo man sie einsetzt. Einziger unterschied ist vielleicht der Zeitaufwand.
            Lasuren müssen trockenen. Das kann dauern wenn man keinen Fön benutzt. :D
            Layering braucht viel Schichten. Das kannauch dauern wenn man ein perfektes Blending wünscht.
            Wet-in-Wet ist schneller aber braucht auch Übung für ein schönes Blending. Ich finde es toll wenn man größere Flächen ein schönens Blending verpassen will. Spart mir viel Zeit. Aber ich komme damit bei kleineren Flächen überhaupt nicht zurecht. Und ich habe oft geübt in den letzten 10 Jahren :D


            Es liegt viel bei einem selbst und hängt vom Können, Motivation, Anspruch, Talent etc. ab.


            Mein Rat: Einfach mal alles ausprobieren. Setzte deine Erwartungen nicht so hoch an. Nicht verzweifeln - es wird mit der Zeit besser. Treff dich mit anderen Malern die dir was beibringen können. Mach einen Malkurs mit wenn du willst. Beides beschleunigt die ganze Sache. So war es wenigstens bei mir.
            Zuletzt geändert von StefanHWS; 03.03.2014, 11:23.
            CARPE DIEM

            Putty&Paint / CMON

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              #7
              AW: Unterschied zwischen Lasieren und Blenden (im Endeffekt)

              Schau dir doch mal die Tutorials bei MassiveVoodoo an (Link in "jar"s Signatur).
              Da gibt's zwei-drei Tutorials, unter anderem auch eines mit dem Titel "Grundtechniken".
              Vielleicht gibt dir das weitere Hinweise.
              Der Affe fällt nicht weit vom Stamm.

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                #8
                AW: Unterschied zwischen Lasieren und Blenden (im Endeffekt)

                ich liebe dieses forum...
                farbe macht glücklich.

                www.ingo-sommer.com
                https://www.facebook.com/ingo.sommer.39

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                  #9
                  AW: Unterschied zwischen Lasieren und Blenden (im Endeffekt)

                  Hi Mike,

                  danke für die Hinweise auf die Tutorials, die kannte ich zwar schon aber allein als Referenz kann man gar nicht oft genug auf Massive Voodoo hinweisen

                  Worauf ich neben der Antwort auf meine direkte Frage hinaus wollte war, tatsächlich ein bisschen zu erfahren wie die einzelnen Leute die Begriffe nutzen. Mir ist im Gespräch mit einigen guten Malern nämlich aufgefallen dass der Begriff "Blending" in der Tat oft Synonym mit einzelnen Methoden gebraucht wird mit denen ein Blending erzielt wird (um mal einfach in Jars Modell zu bleiben).

                  Der andere Zweck war auch ein Gefühl zu kriegen mit welcher Technik ich mich als Anfänger am sinnvollsten auseinandersetze. Bisher kannte ich selbst vor allem das Lasieren/Layern aus dem Kurs bei Roman. Da ich bisher eigentlich nur Spielfiguren bemale habe ich noch keine anderen Techniken probiert und bin halt Neugierig ob es Sachen gibt die man unbedingt versuchen sollte (Feathering?) und solche die doch eher zu schwierig sind (Nass in Nass?).

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                    #10
                    AW: Unterschied zwischen Lasieren und Blenden (im Endeffekt)

                    "Blending" bezeichnet ja eher den weichen Verlauf ... wie man da hinkommt, ist eigentlich egal. Layering heißt ja auch nichts anderes als Schichten.

                    Wie man die Farbe auf die Mini bekommt, ist halt auch nur die eine Sache. Ebenso wichtig ist die Reihenfolge. Es gibt Leute die malen im Grunde so, wie man es oft im White Dwarf sieht ... also von Dunkel nach Hell. Und es gibt Leute, die malen eben beide Richtungen.
                    Das ist auch so eine Sache, mit der man sich mal beschäftigen Sollte.

                    Dann kommt da noch die Grundierungsfrage: Grundiert man Weiß oder Schwarz, oder mit einem Grauton, oder nimmt man gleich zwei Farben für die Grundierung ...
                    Die meisten benutzten hier eine Kombination aus zwei Farben. Für den Anfang kann man ja Schwarz grundieren und dann noch mal mit weißer Grundierung von Oben drüber nebeln. So hat man schonmal einen guten Ansatz, um zu sehen, wo später Lichter hinkommen.

                    Die Frage Layering, Feathering, Wet-Blending etc. macht halt noch keine Mini.
                    Keep on painting ... or don't

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                      #11
                      AW: Unterschied zwischen Lasieren und Blenden (im Endeffekt)

                      Wenn du das Nassverblenden (wetblending) üben möchtest, eignen sich dafür genial die meisten Arten von Naturbases oder solche mit starken Verwitterungen (z.B. postapokalytisch ). Auch gut geht das bei Flächen auf Minis, die nicht sehr sauber sein sollen/müssen, bzw. durch eine gewisse Unregelmäßigkeit überhaupt erst richtig wirken (alle Arten von Naturstoffen, Orks, Fell, vollgekotzte Nurgleanhänger...).

                      Auf Flächen, die sehr sauber geblendet sein sollen, verwende ich das Mehrschichtverblenden (multilayering) mit dünnen Farben. Nicht, weil es der einzige Weg wäre, sondern weil ich nicht genug Übung habe, um eine schnellere Technik anzuwenden. Also taste ich mich lieber langsam ran...
                      Wäre daher meine Empfehlung für den Anfang, um sich ranzutasten, wie welche Farben, abhängig bspw. vom Farbton, Hersteller etc. sich malen lassen, wie dünn du mit den Farben arbeiten musst/willst, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

                      Lasuren, also ultradünne Farben bis hin zum "farbigen Wasser" sind eher was für Nuancen, die du der Mini an bestimmten Stellen geben willst, z.B. um sie interessanter zu machen (z.B. rote Nase und andere Hautverfärbungen). Das unbedingt auch an "Naturstellen" üben, denn es kann schnell in die Hose gehen und dann sieht der Ork mit der roten Nase eher wie eine Ampel aus.
                      Der Affe fällt nicht weit vom Stamm.

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                        #12
                        AW: Unterschied zwischen Lasieren und Blenden (im Endeffekt)

                        Was auch gut hilft ist sich ein paar videos auf youtube anzuschauen. Da finden sich viele Tutorials zu vielen Technicken oder Step by Step Anleitungen.

                        Hab mir da auch erst vor ein paar tagen mal wetblenden angeschaut :mrgreen: Hat jetzt natürlich erstmal garnicht geklappt, irgendwann viel zu dick, total speckig und die ersten "Krater" ließen ebenfalls nicht lange auf sich warten ( wäre ja auch irgendwie seltsam gewesen wenns geklappt hätte wie im video)
                        Aber gibt zumindest mal eine Grundidee wie Andere das so machen und man sieht halt live wies funktionieren und aussehen kann. Z.b. werde ich mir jetzt bald mal noch ein paar Additive zulegen. Slow Dry hatte ich zum beispiel da, aber die verdünnten da z.B. oft mit glaze medium damit die Farben nicht zu wässrig werden, aber dennoch transparent werden.

                        Bin selbst die letzten X Jahre eigentlich immer gut mit Multilayering-lasur-blending-wie auch immer ... gefahren. Also Farben soweit verdünnen (in meinem Fall mit Dest Wasser mit nem droppen Spüli) das sie recht transparent sind ( eine einzelne Schicht sieht man kaum) und dann das Blending (oder auch Verläuflein) von hell-dunkel, dunkel-hell oder vom Mittelton in beide Richtungen aufbauen. Dabei meist mit der Pinselseite zu den entsprechenden stellen ziehen. Dauert teilweise recht lang, stufen können einen in den wahnsinn treiben. Spätestens bei größeren Flächen oder weiss greif ich dann doch recht oft zur Airbrush xD

                        Mit ner Airbrush lässt sich auch vieles tolles anstellen. Braucht wie alles aber auch ein wenig Übung. Dafür liefert das Ding dann aber top Verläufe in nahezu 0,nichts. Während man sich zum Beispiel für eine NMM Schwertklinge mit dem Pinsel mal gut und gerne 1-2 Stunden einen "abblendet" (zumindest gehts mir so :mrgreen: ) geht das mit ner Airbrush in ner halben Stunde ( wobei das Reinigen der Pistole zwischen den Farben und am Ende da wohl noch die meiste Zeit in Anspruch nimmt ) Ist aber natürlich auch erstmal eine Investition. Da du ja geschrieben hast dass du noch Anfänger bist und vielleicht auch erstmal schaun und ausprobieren willst ob das Hobby für längere Sicht was für dich ist, würde ich da auch erstmal nichts überstürzen ^^

                        Gerade mit dem Pinsel und dem Ausprobieren verschiedener Techniken kann man am Anfang erstmal viele Sprünge machen. Man darf sich nur nicht entmutigen lassen. Klar gibts erstmal Fehlschläge. Das war aber bei jedem (oder zumindest den allermeisten) so und ist es bei neuen Techniken auch noch (zumindest bei mir :mrgreen: ).

                        Wichtig ist auch sich am Anfang seine Ziele nicht irrational hoch zu setzen. Also geh besser nicht hin und wähle dir Golden Demon Beitrag X,Y oder eine X,Y 10,0 Coolminiornot Mini als erstes Übungsziel aus. Das kann natürlich motivieren, aber bei Miserfolgen auch ins extreme Gegenteil umschlagen . Mein "Traum" als Anfänger war damals z.B. mal so malen zu können wie die GW leutchen die die Figuren im Mortheim Regelbuch gemalt haben (wers noch kennt ^^ ). Das war aus der retro Perspektive betrachtet schon ganz ordentlich, aber nichts mehr wo mir heute noch die Kinnlade auf den Tisch fallen würde ^^ Verglichen mit dem was man in den letzten 10 Jahren so gesehen hat xD
                        Hauptsache du hast Spass und setzt dich nicht unnötig unter Druck.

                        Aber ich glaube ich schweife ab ....
                        Zuletzt geändert von CyAniDe; 18.04.2014, 03:30.

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