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Warning: session_start(): Cannot start session when headers already sent in /www/htdocs/w016f8be/das-bemalforum.de/includes/vb5/frontend/controller/page.php on line 71 Papier für Nasspalette - Das-Bemalforum

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Papier für Nasspalette

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    Papier für Nasspalette

    Moin zusammen,

    ich habe ein wenig gesucht und im Forum hier ein paar Threadtitel gefunden, welche sich mit Nasspalette befassen, aber wohl nicht direkt mit dem Papier. Und außerdem sind die Themen schon arg alt, so dass ggf. doch wieder neue Erkenntnisse gewonnen sein könnten . Daher mag ich dieses Thema mal in die Runde werfen und ich würde gerne mal eure Gewohnheiten bzw. Erfahrungen hören.

    Zunächst einmal habe ich in den letzten Jahren folgende Materialien an Papier ausprobiert:
    - Backpapier
    - Butterbrotpapier
    - Stay-Wet Papier

    Bevor ich auf meine eigentliche Frage komme, möchte ich kurz mein Verständnis der Nasspalette wiedergeben und ich darf natürlich gerne gesteinigt oder belehrt werden. Habe auch noch nicht die optimale Lösung gefunden. Bisher dachte ich immer, das durch das Papier Wasser dringen können muss. Weil ich verstehe das so, das etwas, dass auf Wasser schwimmt, nicht wirklich feucht werden kann und somit auch nicht am Austrocknen gehindert wird. Wenn ich hier in Physik ne Null bin, dann bringt mich gerne meiner Erleuchtung näher :D.

    Daher fällt für mich das Backpapier raus, da hier überhaupt nichts durchdringt und daher die Farbe nicht wirklich "befeuchtet" wird. Man erhält ja auch nur noch beschichtetes und kein unbeschichtetes mehr. Somit bin ich auf Butterbrotpapier umgestiegen. Hier habe ich den Vorteil, das Wasser durchdringen kann. Das hat bisher immer gut funktioniert. Es ist sogar so, das ich das Papier erst einmal auf den nassen Schwamm auflege und dann umdrehe und dann auf die Oberfläche erst die Farbe aufbringe. Irgendwann wir das auch ein wenig wässrig, aber damit konnte ich bisher gut umgehen.

    Dann habe ich mir mal vom Knecht nen Pack StayWet mit dem mortimer geteilt. Das Papier muss man sogar 15 Minuten einweichen lassen und ich finde den Aufwand für die Vorbereitung schon arg umständlich. Aber wenn ich da drauf die Farbe aufbringe, dann zerfasert die Farbe auf Dauer in der Struktur des Papiers. Finde ich irgendwie unhandlich. Es scheint mir sogar so, da die Farbe ein wenig aufgesaugt wird vom Papier und somit dann irgendwann von meiner Farbe nicht mehr viel aufgenommen werden kann. Die Oberfläche wirkt ein wenig wie "Stoff" und ist auch nicht glatt.

    Jetzt die Frage: Habe ich bei den Papierarten Denkfehler oder nutze ich es falsch? Man sieht in den Tutorials immer wie man das Zeug zusammenbaut, aber die Funktionsweise wird irgendwie nie richtig erklärt. Ich bin eigentlich jemand, der erst verstehen möchte wie etwas funktioniert bevor ich damit arbeite. Nur dann kann ich richtig damit arbeiten. Daher bitte ich um eureren Input, Anekdoten, Erfahrungen. Vielleicht sogar eine ausführliche Beschreibung der Funktionsweise.

    Gestern bin ich auch einmal als Patreon bei Miniature Monthly https://www.patreon.com/miniaturemonthly/posts eingestiegen. Da gibt es auch ein Video zu dem Thema. Lustig ist, da der Kollege da die StayWet Schachten empfiehlt, dann aber meint das man die Blätter nicht nutzen sollte da halt auch zu viel Wasser durchkommt Aber was für einen Sinn hat es dann die Nasspalette zu nutzen, wenn kein Wasser von unten durchkommt? Allerdings nutzen ja auch einige Alufolie, da kommt ja auch nichts durch. Was ist hier der Hintergedanke bzw. der Grund?

    Danke für eure rege Teilnahme :blabla:

    -------

    Statistik:

    Butterbrotpapier: 2
    - JonasP
    - Elektroschnitzel

    Backpapier: 2
    - Farbpumpe
    - ThoFu

    StayWet: 0
    Zuletzt geändert von Elektroschnitzel; 31.08.2017, 15:27.
    Heute kleb' ich, morgen grundier' ich und übermorgen bemal' ich der Königin ihr Kind!

    #2
    AW: Papier für Nasspalette

    Leider kann ich nichts Konstruktives beitragen, aber das Thema interessiert mich auch.
    Denn ich bin auch nicht so wirklich glücklich mit meiner Palette. Ich nutze Backpapier und arbeite mit extrem dünnen Farben.
    Die trocknen mir weg, während Farbpaste (Schmincke Primacryl; zahnpastaartige Konsistenz) nach wenigen Stunden flüssig wie Wasser wird.

    Im April habe ich auf einer Messe Felix getroffen und mit ihm über die Stay-Wet Paletten gesprochen. Mir war das System zu aufwändig (mit warmen Wasser einweichen) und auf Dauer auch zu teuer.

    Ein System, wo die Farben ihre angemischte Verdünnung behalten, wäre perfekt, wird es aber wohl nicht geben.

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      #3
      AW: Papier für Nasspalette

      Moin!

      Bei mir kommt Backpapier drauf, und da sehe ich nach kurzer Zeit bzw. wenn ich mit dem Finger kurz drüberstreiche kleine Tröpfchen auf der Oberfläche. Farben (ich nutze vor allem Vallejo und Scale) bleiben auch über Tage (in geschlossener Umgebung) flüssig und lassen sich gut verarbeiten. Auch wenn ich kleinste Mengen mische (was bei mir oft der Fall ist), kann ich die nach Stunden noch mal wiederverwenden, wenn das Papier an der Stelle guten Kontakt zum Untergrund hatte (ich benutze hier einfach Küchentücher von der Rolle, also aus Papier, die ich dann in Wasser tränke). Das Backpapier ist glaube ich das von Rossmann, so in vorgeschnittenen Stücken, und das bisher gut funktioniert...


      CU

      Thomas
      Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana.

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        #4
        AW: Papier für Nasspalette

        Zitat von ThoFu Beitrag anzeigen
        Bei mir kommt Backpapier drauf, und da sehe ich nach kurzer Zeit bzw. wenn ich mit dem Finger kurz drüberstreiche kleine Tröpfchen auf der Oberfläche. Farben (ich nutze vor allem Vallejo und Scale) bleiben auch über Tage (in geschlossener Umgebung) flüssig und lassen sich gut verarbeiten. Auch wenn ich kleinste Mengen mische (was bei mir oft der Fall ist), kann ich die nach Stunden noch mal wiederverwenden, wenn das Papier an der Stelle guten Kontakt zum Untergrund hatte
        Hast du nicht nach einem Tag dann das Problem, dass die Farbe sehr wässrig ist und sich das Bindemittel von den Pigmenten trennt? Wenn ich das wieder durchmische ist es meistens zu wässrig nach einem Tag. Bei dem Backpapier das ich hatte kam irgendwie kein Wasser durch :nachdenklich:
        Heute kleb' ich, morgen grundier' ich und übermorgen bemal' ich der Königin ihr Kind!

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          #5
          AW: Papier für Nasspalette

          Ui schön, dass es einen Thread hierzu gibt. Ich bin mit meiner Palette so halb zufrieden. Ich nutze so nen superduper Schwamm vom Knecht mit Brotpapier drauf. Wenn man mal einen Abend lang malt, braucht man sich relativ wenig Sorgen machen, wobei ich auch das Gefühl habe, dass verschiedene Farben auch unterschiedlich schnell trocknen. Wenn ich mir mal Farben mische, versuche ich mich daher trotzdem immer zu beeilen. Was gerade beim mischen aber viel gefährlicher ist, dass man durch das Reiben mit dem Pinsel beim mischen (oder verdünnen) schnell Papierfasern löst, die dann im Pinsel hängen und einen zur Weißglut treiben. Ganz am Anfang habe ich auch Backpapier genommen, war aber auch der Meinung, dass es nichts bringt und ich es genauso gut hätte lassen können. Farben am nächsten Tag noch nutzen zu können kann ich eigentlich vergessen, da sie dann schon angetrocknet und klebrig sind. Wenn ich versuche sie mit Wasser wieder zum Leben zu erwecken habe ich entweder kleine Farbklümpchen oder wieder Papierfasern in der Farbe.

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            #6
            AW: Papier für Nasspalette

            Das Butterbrotpapier, das ich hab, fasert überhaupt nicht. Habe ich im Edeka gekauft. Ist so ne Rolle mit zig-Metern. Bin, bis auf das verwässern, recht zufrieden mit dem Ergebnis.
            Heute kleb' ich, morgen grundier' ich und übermorgen bemal' ich der Königin ihr Kind!

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              #7
              AW: Papier für Nasspalette

              Naja du verdünnst deine Farben vermutlich auch sehr viel stärker. Ich hab grade erst damit begonnen, also bis vor kurzen noch die Farben so gut wie unverdünnt aufgetragen.
              Ich habe meine Butterbrotpapierrolle auch aus dem Edeka. Leider habe ich die Verpackung nicht mehr.

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                #8
                AW: Papier für Nasspalette

                Moin!

                Ja, das mit dem Verwässern ist so ein Problem. Da ich aber meistens per Layering und Feathering male (Anglizismen, juchuh!), ist das für mich kein so großes Problem. Wenn ich die Farben dann deckend auftragen möchte, macht das schon hin und wieder Schwierigkeiten...


                CU

                Thomas
                Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana.

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                  #9
                  AW: Papier für Nasspalette

                  Gut ich verdünne die Farben schon, allerdings habe ich die Fertigkeit des Layering noch nicht gemeistert :jeck: Nach einem Tag ist die Farbe schon arg wässrig. Teils brauch ich länger bis ich wieder zum malen komme. Daher kann es auch an der größeren Zeitspanne liegen.

                  Aber ich muss mal testen, ob bei meinem Backpapier nicht doch irgendwann Wasser durchkommt.
                  Heute kleb' ich, morgen grundier' ich und übermorgen bemal' ich der Königin ihr Kind!

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                    #10
                    AW: Papier für Nasspalette

                    Tach!

                    So, ich habe soeben (mal zum Ausprobieren) meine allererste Nasspalette angelegt! Allerdings benötige ich die garnicht mal so sehr zum darauf anmischen, sondern nur um Farben aus Tropfenzählerfläschchen (á la Vallejo u.ä.) beim damit Malen einfach länger flüssig zu halten. Sonst tropfe ich mir die Farben immer auf Blechdeckel von Konservendosen und Ähnlichem. Darauf trocknen die Farbkleckse aber immer relativ schnell. Also mal sehen, wie sich das ganze auf einer Nasspalette verhält.
                    Für die Palette habe ich einfach den durchsichtigen Plastikdeckel einer größeren Sushi Box (von LIDL aus dem Kühlfach, kennt evtl. der eine oder andere von euch) als Wanne genommen und darin ein einfaches Schammtuch gelegt und mit destiliertem Wasser getränkt. Darauf auch einfach Backpapier ausgelegt. Das klappt bis jetzt ziemlich perfekt. Das Backpapier feuchtet nur ganz gering durch. Und da ich mir ja keine Farben anmische, die länger halten müssen, benötige ich auch keinen Deckel für die Palette.
                    Das nur mal schnell als mein Senft dazu.

                    Gruß
                    Dirk

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                      #11
                      AW: Papier für Nasspalette

                      Allerdings nutzen ja auch einige Alufolie, da kommt ja auch nichts durch. Was ist hier der Hintergedanke bzw. der Grund?
                      Hmm also Alufolie kenne ich nur von Eispaletten. Da wickelst du Alufolie um nen Kühlakku. Die Farbe trocknet hier wegen der Kühlung nicht so schnell weg.

                      Ich benutze aber auch eine Nasspalette mit Butterbrotpapier, mit Backpapier funktioniert es jedoch auch. Glaube auch nicht das Backpapier 100% wasserundurchlässig ist, nur beim Butterbrotpapier kommt es mir auch so vor, dass mehr durch kommt. Kühlung durch das Wasser in der Palette spielt aber glaube ich auch hier eine Rolle wenn die Palette "frisch" aufgesetzt ist. Erklärt vll. auch, warum auch auf einer Nasspalette Farbe nach einer gewissen Zeit eintrocknen kann, da das Wasser sich langsam erwärmt.

                      Das Prinzip hinter dem "Wasseraustausch" würde ich sagen ist Diffusion bzw. Osmose. Unten in der Palette ist eine hohe Wasserkonzentration und oben drauf eine verhältnismäßig niedrige. Zudem sind in der Farbe wasserlösliche Bestandteile, sodass auch da ein Konzentrationsgefälle zwischen der Oberseite auf der Palette und dem Wasserreservoir besteht.
                      Das Stay Wet Papier zeichnet sich ja (wenn ich das damals richtig verstanden habe) speziell dadurch aus nur Wasser durchzulassen und sonst nichts (also keine Farbbestandteile) -> also eine sog. semipermeable Membran zu sein. Allerdings habe ich da zu Backpapier und Brotpapier keinen großen Unterschied gemerkt. Durch mein Brotpapier sifft idR. auch nix durch.

                      Das Stay Wet Papier habe ich auch mal getestet und fand es aber auch recht unpraktisch. Zudem hatte ich das Gefühl da irgendwie recht viele Fussel zu haben :/ . Bin daher auch bei Back-/ bzw. Butterbrotpapier geblieben.
                      Außerdem male ich auch nicht oft genug um die Palette "feuchtzuhalten". Hat zwar nen Deckel aber mir ist das Ding auch schon 3 oder 4 mal geschimmelt. War zwar noch feucht aber roch modrig -.-
                      Von daher setzte ich sowieso, wenn ich mal zum malen komme, ne frische Palette an und lasse sie dann bis zur nächsten Session austrocknen (sprich einfach Deckel ablassen). Zum einmal Benutzen ist das Papier dann mMn. halt zu teuer und zu umständlich.

                      Aber alles reine Spekulation ^^ Alle Angaben ohne Gewähr :mrgreen:
                      Zuletzt geändert von CyAniDe; 31.08.2017, 20:02.

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                        #12
                        AW: Papier für Nasspalette

                        Ein ganz anderer Punkt: ich empfehle unbedingt destilliertes Wasser zu verwenden, da dieses rückstandsfrei ist und nicht noch irgendwelche Kalkbestandteile oder aus dem Leitungswasser nicht-herausfilterbare Chemie enthält
                        Freie Fotografie

                        Fotowelt Jansen

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                          #13
                          AW: Papier für Nasspalette

                          Hier ist noch ein Link zu einem älteren Tutorial und da äussern sich auch eine Menge Leute

                          http://www.das-bemalforum.de/showthr...45-Nasspalette

                          und aus eigener Erfahrung: Backpapier, ebenfalls. Hat auch soweit geklappt jedoch hat es mich gestört das sich das Papier wellt nach einer Weile und mir da alles unkontrolliert durch die Gegend läuft und deshalb bin ich wieder zurück zur Eispalette und danach all die Jahre dabei beblieben. Von anderen die ausschliesslich die Nasspalette verwenden habe ich oft gehört das sie wert drauf legen unbeschichtetes Backpapier zu verwenden und ich habe das bei meinem Selbsttest dann auch gemacht, weil diese Wachsschicht oder was das da ist sich auch vom Papier lösen kann, wenn man genug rumrührt in den Farben, und sich dann mit den Farben vermischt und dann haften die Farben nicht mehr gescheit. Mich hat die Nasspalette also nicht vom Hocker gehaun, aber ich muss zugeben das sie sehr viel sparsamer ist was den Farbgebrauch angeht im Vergleich mit der Eispalette.
                          Sergio Walgood - Timeshift Lapse
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                          Meine wichtigsten Tutorials:

                          Blending Tutorial Teil 1a - Theorie und Wissen

                          Blending Tutoiral Teil 1b - Farben mischen

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                            #14
                            AW: Papier für Nasspalette

                            Ich nutze Backpapier mangels besserer Alternative. Funktioniert für mich auch ganz gut.

                            Ich hatte mal bei 3M nachgefragt, ob die etwas haben das wir nutzen könnten, aber da war Fehlanzeige.
                            Die Welt sollte mehr so sein wie meine Filterblase.

                            Kommentar


                              #15
                              AW: Papier für Nasspalette

                              Ich habe jetzt mal mit meinem Kollegen über die Funktionsweise gesprochen. Er ist nicht im Hobby drin, aber recht clever .

                              Auf Wikipedia habe ich gefunden, das ggf. hier aus Osmose wirkt. Aber wir sind uns recht einig, das es nur dann relevant ist, wenn wir eine durchlässige Oberfläche haben. Daher wäre das bei Backpapier schon mal nicht der Fall. Aber wir haben eine andere Theorie.

                              Die Nasspalette wirkt durch die Luftfeuchtigkeit und das die Luft um das Papier weniger Wasser aufnehmen kann und daher die Farbe langsamer trocknet. Allerdings geht das mMn nur, wenn der Rand zwischen der Schachtel und dem Papier entsprechend höher ist. Auch müsste das Papier kleiner sein als die Nasspalette bzw. nicht bis zum Rand gehen. Man könnte das mit einem netten Test prüfen: zwei Gläser Wasser, eins stellt man einfach in den Raum, das andere in eine Kiste mit einem nassen Handtuch. Das Wasser beim Handtuch sollte langsamer verdunsten. Aber ich war bisher zu faul das wirklich mal als Experiment aufzubauen

                              Das mit der Beschichtung und dem "Vermischen" kann ich nachvollziehen. Daher nutze ich nur das Butterbrotpapier und da kommt wirklich immer ein sehr kleiner Teil Wasser durch. Daher werde ich wohl bei dem bleiben und kein Backpapier nutzen, zumal es ja auch eigentlich nur noch beschichtetes zu geben scheint. Aber wenn es wirklich durch die Luftfeuchtigkeit wirkt wäre dichtes Papier, also Backpapier, durchaus nutzbar.

                              Aktuell finde ich die "Aufnahme des Wassers in der Luft" Theorie noch am sinnvollsten. Meine Nasspalette ich auch eine recht hohe Schachtel und mein Schwamm ist um einiges flacher, was dann die Theorie wohl auch unterstützt :D.

                              Vermutlich muss jeder hier seinen Weg finden. Aktuell bin ich mit meinem Butterbrotpapier recht zufrieden.
                              Zuletzt geändert von Elektroschnitzel; 04.09.2017, 11:41.
                              Heute kleb' ich, morgen grundier' ich und übermorgen bemal' ich der Königin ihr Kind!

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