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Nasspalette... -
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ich benutze eine Nasspalette. Vorteile sind eben, dass die Farben gut verdünnt bleiben. Nachteile fallen mir gerade keine ein. Habe auch noch nichts anderes benutzt...
Sorry für den spärlichen Post, bin gerade etwas schreibfaul.
Ich nutze auch eine, weil bei ner normalen (Fliese etc.) die Farben einfach viel zu schnell und unkontrolliert eintrocknen...Nachteile gibts eigl keine..außer du machst dir die Farben zu feucht..dann dauerts ewig, dass sie wieder den gewünschten Zustand erreichen
An einer Nasspalette führt wohl kein Weg vorbei...
Zum verdünnen kann ich nur sagen, dass ich einen Extrabehälter für das "Verdünnwasser" hab. Das Wasser mit dem man die Pinsel reinigt kann durchaus die Farbe beeinflussen. Und in manchen Gegenden in Deutschland sollte man aufgrund des Kalkgehalts im Trinkwasser wohl dest. Wasser nehmen.
Ich nutze keine Nasspalette. Ich nutze die ganzen Rundbases die ich noch über hab als "Palette". Spart auf meinem, eh total vollgemüllten, Maltisch Platz und reicht mir vollkommen aus. Ich muss so zwar öfter die Farbkonsistenz checken und gegebenenfalls wieder verdünnen. Aber das ist alles nur Gewöhnungssache.
Zum Verdünnen nehme ich normales Leitungswasser aus einem gesonderten Behälter.
Ich glaube eine Nasspalette würde mir in der Übergangszeit einfach nur die Arbeit erschweren. Und wie ich mich kenne, fliegt das Ding eh in den Müll, sobald damit irgendwas nicht so läuft wie ich mir das vorstelle. Ich als Gewohnheitsmensch bleib bei meinem Rundbases^^.
Ich nutze sie zwar auch gern (besonders, seit ich diese schöne von CB-Design bekommen habe) allerdings muss ich gestehen, dass ich meistens zu faul bin eine neue vorzubereiten.
Daher läuft es darauf hinaus, dass ich seit dem GD auf dem Deckel einer Schokakola Dose male..
Und da ist nix mit Wetpalette oder ählichem, einfach ein Metalldeckel.
Meine Tomoe Gozen und meine andere historische Figur habe ich zum Beispiel komplett ohne Wetpaltte gemalt.
Verdünnen ist meiner Ansicht nach ein wenig schwieriger zu beantworten.
Man kann wie ich zum Beispiel ganz einfach mit Wasser verdünnen.
Es empfiehlt sich aber immer ein klein wenig Spüli hinzuzufügen.
Was es genau bewirkt weiß ich leider nicht mehr genau, allerdings muss ich sagen, dass die Farben sich deutlich besser verarbeiten lassen. Vor allem bei Weiß fällt dies meiner Ansicht nach ins Gewicht (mittlerweile kenn ich mich mit Weiß recht gut aus :D ), da es weniger fleckig beim Blenden wird.
also ich bin grad erst dabei die nasspalette zu benutzen, habe jahrelang gar nicht mehr gemalt und da kommt die wie gerufen, da muss man nich alle 5 minuten die farbe nachmischen die einem grad weggetrocknet ist. richtig damit umgehen kann ich noch nicht, aber dafür mal ich wahrscheinlich einfach zu wenig. mal sehen ob ich in der hinsicht auch mal was machen kann. oder ich mach mal bei nem workshop mit und zieh mir die palettenprofis mal rein wie die das machen.
Neben der Wetpalette gibt es noch die Variante Icepalette. Ein mit Alufolie überzogener Metalldeckel (zb vom Buntstiftkasten o.ä.) wird dabei auf einen Kühlakku gelegt. Die Farben trocknen dadurch ebenfalls nicht ein.
Ich selber habe nicht so viel Erfahrung damit, habe es nur bei ein paar Leuten gesehen. Es bietet sich jedenfalls sehr gut an, um Farben zu mischen.
Ansonsten schwöre ich auch auf Wetpalette. Wenn Du eine verschließbare nimmst, dann kannst Du die Farben super lange lagern. Habe mir vor kurzem bei einem schwedischen Möbelhaus eine zweistöckige, schwarze Aufbewahrungsbox zugelegt. Perfekte Maße, luftdicht, die Farbe hat zwei Wochen lang gehalten wie frisch angemischt. Das kann man noch unterstützen, indem man es in den Kühlschrank packt.
Allerdings fängt es nach einer Zeit an zu müffeln...
Gruß
"Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen" - K.T.
hab mal vor jahren jmd beim malen beobachten dürfen, der hat seinen pinsel auch immer in den mund genommen. ich erinner mich jedoch nicht daran, dass er mal die farben mit wasser verdünnt hat...
naja seitdem hab ich das dann (glaub ich) auch so gemacht. das wasser im glas hab ich nur zum auswaschen der pinsel genommen. wie ich die farbe verdünnt hab, könnt ihr euch ja jetzt denken :D
und bis jetzt dacht ich das ist normal so... :roll:
das Pinsel lullern machen sehr viele, aber eher weniger um die Farbe zu verdünnen, sondern um die Pinselspitze zu formen. Dass dabei noch Farbe vom Pinsel genommen wird und das Ganze noch etwas angefeuchtet wird ist ein zusätzlicher Effekt den man sich zu Nutze macht.
Musst dir mal die Mal-DVD von Rune Kappel anschauen da sagt (bzw. schreibt) er sogar jedes mal wenn er den Pinsel ableckt. :D
Du bist also nicht abartig oder so, aber zum eigentlichen verdünnen der Farben solltest du in Zukunft normales Wasser verwenden.
Ansonsten verwende auch ich eine Nasspalette, aufbauend auf einer flachen Plastikschale aus dem schwedischen Möbelhaus meines Vertrauens und einem Schwammtuch anstelle der Zewatücher, da wiederverwendbar und auswaschbar.
Es empfiehlt sich aber immer ein klein wenig Spüli hinzuzufügen.
Was es genau bewirkt weiß ich leider nicht mehr genau, allerdings muss ich sagen, dass die Farben sich deutlich besser verarbeiten lassen.
Das Spüli nimmt dem Wasser die Oberflächenspannung, sodass es sich nicht mehr so leicht an einer Stelle sammelt und Seen bildet.
In wie fern bringt das was, wenn man eh nur so dünne Schichten mal soll, so das sie quasi beim Auftragen schon trocknen? Da können sich doch so oder so keine Seen bilden. :?
Auch dünne Schichten Wasser haben Oberflächenspannung Es hilft, diese richtig dünnen Schichten gleichmäßig aufzutragen, wenn etwas Spüli im Malwasser ist. Vor allem wenn die Fläche, auf der Du malst sehr glatt ist, ist es einfacher, wenn die Oberflächenspannung gemindert wird.
Aber es ist natürlich kein Muss. So wie alles in unserem Hobby ein "Kann" ist und es immer von der persönlichen Präferenz abhängt.
Gruß
"Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen" - K.T.
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