XV8 Tau Kampfanzug

[moses]

Hi Leute,

wie ein paar von euch schon mitbekommen haben arbeite ich gerade an einem XV8 Kampfanzug der Tau.
Da das ganze für den GD sein soll bin ich grad am Gasgeben.

Von der Bemalung her möchte ich gern einiges an Battledamage und Wethering machen. Zum einen weil es ein Kontrast zum sonst so sauberen Taustil ist und zum anderen um Modellierfehler zu "vertuschen".

Hab aber von den Tau keine Ahnung. Mich würde interessieren aus was die ihre Rüstungen bauen. Sind die aus Metall, Kunststoff oder Keramik oder wasweisichauch immer?
Für mich ist das drum so wichtig weil sich dann natürlich die Effekte wie Rost anders gemalt werden müssen.

Ich hoffe ihr könnt mir hier ein bisschen weiter helfen.

Vielen Dank schon mal und schönes Wochenende

moses

[Farbfanatiker]

AW: XV8 Tau Kampfanzug

Hey, ich find den Artikel selbst nicht mehr, hab ihn aber definitiv mal gelesen als ich selbst mit meinen Tau noch ins Feld gezogen bin.
Die Rüstungen der Fußtruppen waren aus Keramik, die bei den Kampfanzügen Komposit aus Metall und darauf aufgebrachten Keramiküberzügen wenn ich mich recht erinnere.

[simon m.]

AW: XV8 Tau Kampfanzug

Hi,

ich würde irgendetwas nichtmetallisches vorziehen (wirkt irgendwie "moderner" und "sauberer").

Was die praktische Umsetzung angeht würde ich bei der Größe des "Anzugs" wohl versuchen, den Großteil der Schäden mit Maskol oder Salz darzustellen. Anschließend noch diverse Ölfilter etc. ich kenn mich mit Panzer etc. Modellbau nicht wirklich aus aber schau dich in der "Gegend" mal nach Referenzen um.

Viel Erfolg und Spaß dabei!


Gruß, si.

[MarCow]

AW: XV8 Tau Kampfanzug

Puh, schwierige Frage, aber ich würde mich meinen Vorrednern anschließen. Würde auch auf das klassische Metallkratzer und -schäden auftragen verzichten und irgendetwas, wie Keramik, Fiberglas wählen. Splitterungen und Risse wären ein Vorschlag. Varriieren kann man noch bei Schäden aus unterschiedlichen Waffen, wie Plasma, Laser, Flammen, Explosionen. Wo Flammen vielleicht lediglich Ruß hinterlassen, schmelzen laser und Plasma das Material ähnlich dem Metall weg. Rein kinetische Schäden von z.B. Nahkämpfen könnte man, ähnlich dem Glas, Sprödität darstellen durch das bekannte Spinnwebsmuster auf gebortstenem Sicherheitsglas. Wäre ne Herrausforderung, da dieser Werkstoff dann nicht verbiegen würde, sondern eher Splitter mit ebener Oberfläche entstehen lassen würde.