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Warning: session_start(): Cannot start session when headers already sent in /www/htdocs/w016f8be/das-bemalforum.de/includes/vb5/frontend/controller/page.php on line 71 Probleme beim Fotografieren - Das-Bemalforum

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Probleme beim Fotografieren

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    Probleme beim Fotografieren

    Hallo Leute,
    vor einiger Zeit habe ich ein neues Modell fotografiert. Ich wollte das ganze nicht perfekt ausleuchten, sondern mit Licht und Schatten spielen.
    Also habe ich das Dio plaziert und, beleuchtet und mit meiner Spiegelreflexkamera fotografiert.
    Das Ergebnis war ernüchternd, es sah überhaupt nicht so aus wie es vor mir stand.













    Ich habe dann, eher aus Spaß, mein Handy genommen und es kamen diese Bilder heraus. Ich habe lediglich den Hintergrund verändert, ansonsten war das der gleiche Aufbau.








    Ein deutlicher Unterschied. Was mache ich bei meiner Spiegelreflex falsch? Wie kann ich einfach ein Bild aufnehmen, dass der wirklichkeit entspricht, inkl. Schatten?
    http://fantastische-welten.blogspot.com/

    #2
    AW: Probleme beim Fotografieren

    Erstmal muss ich sagen, fantastische Mühle. So viele fantastische Details.
    Toll, toll, toll.

    Zum Fotografieren kann ich nur mit meinem gefährlichen Halbwissen dienen.
    Dein Handy wird schätzungsweise komplett andere Einstellungen verwenden wie die, die du an deiner Spiegelreflex eingestellt hast.
    Um den Effekt deiner Handyfotos zu bekommen würde ich meine Spiegelreflex (Sony A100) im Farbmodus auf VIVID stellen und über die manuelle Beleuchtungskorrektur so lange Schritt für Schritt nach unten gehen bis die gewünschte helligkeit entsteht.

    Außerdem hab ich bei meiner Kamera gemerkt das die Farbwiedergabe und auch die Beleuchtung stark vom Messpunkt der Kamera abhängt. Will heißen, Bild ist toll, ich veränere den Winkel und die Blickrichtung der Kamera und das nächste Bild wird Grütze.

    Mit welchen Einstellungen Fotographierst du ? Weil bei diesem Thema kann man sich echt austoben. (Ich denke Fotograph ist nicht umsonst ein 3jähriger Ausbildungsberuf).

    Ich hoffe ich konnte etwas helfen.
    Grüße
    Willst du glücklich sein für eine Nacht, dann betrink dich.
    Willst du glücklich sein für drei Tage, heirate.
    Willst du glücklich sein für ein Leben, schaff dir Farben und Pinsel an.
    (Angepasstes japanisches Sprichwort)

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      #3
      AW: Probleme beim Fotografieren

      Hi LBT,
      erstmal danke für dein Lob, ich muss das allerdings etwas relativieren. Die Hauptgebäude (ohne das Mühlenrad) sind von Tabletopworld zusammengebaute Gebäude. Der Rest ist von mir.

      mhh...mit was für einer Einstellung fotografiere ich? Ehrlich gesagt weiß ich das gar nicht. Ich probiere halt immer alle Voreinstellungen durch "Automatik" "Nachts" "Nahaufnahme" usw.
      Aber die unterscheiden sich im Ergebnis eigentlich nicht wirklich. Farbmodus und Beleuchtungskorrektur habe ich noch nie verändert.
      Gibt es da keinen Wert wo man sagen kann, mit dieser Einstellung fotografiert deine Kamera 1:1 das gesehene?
      Meine schnöde Handykamera kann das ja auch
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        #4
        AW: Probleme beim Fotografieren

        1. Weißabgleich kontrollieren
        2. Belichtungsmessung kontrollieren und ggf. anpassen wie oben genannt. (Welche Art der Messung, wo genau wird gemessen?)
        3. Blende / Belichtungsdauer manuell anpassen zum Steuern der Schärfentiefe und gewünschten Helligkeit. ISO ggf. manuell anpassen.
        4. Keine Automatikfunktionen nutzen, insbesondere nicht zum Weißabgleich!
        5. Neben den normalen Daten auch die Rohdaten aufzeichnen und ggf. am Rechner von Hand entwickeln. Da steht nämlich wirklich nur das drin, was die Kamera sieht. Lediglich beeinflusst durch die Physikalischen Voreinstellungen, die Du gewählt hast (Blende, Belichtungsdauer, Verstärkung=ISO)

        Es gibt leider nicht "den Wert" zum Einstellen, da alles von allem abhängt und insbesondere von den äußeren Bedingungen. Eine Spiegelreflex ist noch schlimmer als ein Airbrush - ein komplexes Werkzeug mit unendlich Möglichkeiten. Da jeder eine will und dann nicht die Bilder rausfallen, die man erwartet gibt es einen Haufen von Automatikmodi, die aber leider eben nicht immer wirklich helfen. An der Stelle bist Du als User dann halt gefragt, Dich mit Deinem Werkzeug vertraut zu machen. Verlass Dich drauf, die Kamera kann es. Dir fehlt es lediglich noch an Gefühl und Verständnis für die Zusammenhänge. Du konntest auch sicher nicht auf Anhieb Deine Farben perfekt verdünnen.
        Zuletzt geändert von Schwarz-Brot; 10.01.2016, 14:20.
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          #5
          AW: Probleme beim Fotografieren

          Die SLR hat ihren Dienst gut erfüllt, das muss man zunächst mal sagen: Bei den Handybildern saufen die Tiefen komplett ab, sind nur noch schwarz, die weißen Flächen sind tatsächlich nur noch "Flächen" ohne Textur.
          Bei der SLR mit ihrem vermutlich besseren Sensor sind die die Tiefen hingegen durchgezeichnet, die Schneeflächen haben eine Oberflächenstruktur. Alles ist erkennbar, und genau das soll eine Kamera hinkriegen, wenn man nichts anderes einstellt.

          Wenn ich dich richtig verstehe, möchtest du eine "dramatischere" Lichtsituation auf dem Foto haben, also stärkere Kontraste, dunkle Stellen etc., ist das richtig?
          Ich würde erst einmal an den Einstellungen möglichst wenig verändern, immer nur eine Sache pro Versuch, um feststellen zu können, was du womit erreichst. Fang mal an mit der Belichtungskorrektur, meist kann man mit SLRs Serien schießen, bei denen die Belichtungskorrektur in Stufen wählbar ist, versuch doch mal eine Serie mit +/- 0 EV, -3 EV und -7 EV.
          Damit hättest du einen Anhaltspunkt, ob du an der Belichtung durch die Kamera etwas ändern solltest, um dem Ziel näher zu kommen.

          Hast du schon mal den Softwareweg per bspw. Picasa versucht? Da kannst du per Schieberegler die Tiefen weiter abdunkeln und die hellen Stellen noch aufhellen, vielleicht führt das auch zum Ziel?
          Der Affe fällt nicht weit vom Stamm.

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            #6
            AW: Probleme beim Fotografieren

            Danke auch euch für die Antworten!

            @Schwarz-Brot
            ok...da bleibt wahrscheinlich nur das Studium der Kamera. Mit Blende und ISO Wete habich schon rumgespielt, aber Weißabgleich steht noch aus....

            @Mike
            Genau...es soll "dramatischer" aussehen.
            Das mit der Belichtungskorrektur probier ich mal aus.
            Die nachträgliche Veränderung der Bilder per Software wäre für mich jetzt weniger das Problem, aber die Arbeit wollte ich mir eigentlich mit vernünftigen Fotos sparen.

            Einfachste Lösung wäre natürlich weitere Bilder nur noch mit dem Handy zu schießen....aber das kanns ja auch nicht sein
            http://fantastische-welten.blogspot.com/

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              #7
              AW: Probleme beim Fotografieren

              Eine vielleicht lapidare Frage aber hast du mit Blitz fotografiert oder ohne?
              Hat dein Handy mit Blitz fotografiert?
              Vielleicht funktioniert ein herantasten über die halbautomatischen Programme (Belichtungsautomatik bzw. Blendenautomatik) für dich.

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                #8
                AW: Probleme beim Fotografieren

                ist alles ohne Blitz
                ...leider ist für mich fotografieren nur ein "notwendiges Übel" um meine Modelle zu zeigen. Viele machen das ja hobbymäßig und haben Spaß daran. Für mich ist das eher wie mit meinem Computer...der muss laufen, ansonsten interessiert er mich nicht:roll:
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                  #9
                  AW: Probleme beim Fotografieren

                  @Trul: Ich kann dich absolut verstehen und es ist irgendwie auch "ärgerlich", dass so etwas wunderbares wie dein Modell auf Fotos nur halbwegs so schön erscheint wie in echt. Ich habe auch oft dieses Problem bei meinen Zeichnungen. Da ich diese auch manchmal online verkaufe, muss ich sie zwangsläufig einscannen oder "fotografieren". Aber sie erscheinen in echt nunmal viel schöner als "eindimensional" auf einem Bild. Und bearbeiten ist eben auch nicht so mein Ding, da ich meine Zeichnungen nicht verfälschen möchte. Wenn ich mich dann durch Bildergalerien wie bei Whitewall oder flickr klicke, bin ich immer wieder überrascht, wie toll ein Bild durch Licht und Schatten doch aussehen kann. Derzeit probiere ich mich gerade ein wenig in Gimp (das ist übrigens kostenlos). Für ein wenig "dramatik" empfehle ich immer einen sogenannten Vintage-Effekt. Tutorials dazu gibt es reichlich im Internet. Da musst du dich halt nur ein wenig mit Ebenen auskennen.
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                    #10
                    AW: Probleme beim Fotografieren

                    was ich rausgefunden habe ist, dass es auch ein wahnsinnig großen Unterschied macht, was man selbst für einen Bildschirm am PC hat. Beruflich mußte ich mich da kürzlich neu eindecken und ein entsprechend gute mußte her. Da sahen meine Bilder gleich mal ein Stückchen besser aus. Viel Kontrastreicher und "tiefer".....

                    Gimp ist doch ein normales Fotobearbeitungsprogramm? Ich habe Corel photopaint x6 auf dem Rechner, das hat wohl ähnliche Funktionen oder?
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                      #11
                      AW: Probleme beim Fotografieren

                      Gimp ist ein komplettes Grafikprogramm, vom Funktionsumfang genauso gewaltig wie das ewig zitierte Photoshop. Bei Corel wäre das Gegenstück CorelDRAW. Also sehr, sehr mächtig, aber alle gängigen Fotofilter lassen sich problemlos damit generieren. Photopaint kenne ich nicht, klingt für mich nach einer auf die Fotographie abgestimmten, abgespeckten Version, vermutlich mit RAW-Entwickler und kleiner Katalogfunktionalität. Arbeiten lässt sich sicher mit allen.

                      Prinzipiell ist halt die Frage, wieviel willst Du vom tatsächlichen Modell wiedergeben, und wieviel soll Stimmungstransport sein. Wenn Du eine Stimmung generieren willst, bieten sich gute Fotos wie die oben gezeigten an, die Du dann über ein entsprechendes Grafikprogramm nachbearbeitest. Willst Du die tatsächliche Lichtsituation wiedergeben, sollte die Hauptarbeit schon beim Fotographieren passieren.

                      Für die Spiegelreflex würde ich wie folgt anfangen: Für den Weißabgleich gibt es für gewöhnlich eine "neutrale" Einstellung bzw. man kann ihn abschalten. Die Alternative, die sich bei Dir anbietet, wäre Rohdaten aufzunehmen statt nur .jpgs. Damit umgehst Du alle Nachbearbeitungs- bzw. Anpassungsfunktionalität der Kamera oder kannst sie zumindest anpassen. Das heißt im Klartext, dass Du die verschiedenen Weißabgleich-modi am Rechner durchprobieren kannst, dass Du die Verstärkung am Rechner ändern kannst usw. Was Du natürlich nicht mehr ändern kannst sind die physikalischen Dinge wie Blende und Belichtungsdauer. Du kannst mit der DSLR für gewöhnlich aber automatische Belichtungsserien schießen, so dass Du am Rechner verschieden belichtete Bilder als Grundlage nutzen kannst. (Wahrscheinlich weißt Du das auch alles schon selber, aber was solls).
                      Um Stimmungen zu transportieren bieten sich meist eher dunkle Lichtsituationen an. Das heißt, nicht übermäßig ausleuchten, sondern vor allem mit Deinen gezielt platzierten Stimmungslichtern arbeiten, evtl. sogar im leicht abgedunkelten Raum. Das heißt auch Du brauchst auf jeden Fall ein Stativ. ISO runterschrauben auf 100 oder 200, maximal 400, Verstärkung (meist mit EV bezeichnet) neutral, Weißabgleich testweise auf wolkiges Wetter (das ist das neutralste Licht, deswegen versucht die Kamera am wenigsten Gegenzusteuern) oder aus oder "neutral", falls es das gibt. Evtl. gibt es da aber auch interessante Modi, die genau für spezielle Lichtsituationen gedacht sind. Ich denke da zB an Sonnenuntergangsmodus oder so.
                      Wenn Du nur einzelne Details aufnehmen willst, brauchst Du wenig Tiefenschärfe. Das heißt für Dich, mit einer kleinen Blendenzahl zu arbeiten. (Ich arbeite für gewöhnlich im Blendenvorwahl-Modus, weil ich die Schärfentiefe gezielt beeinflussen will und lasse die Kamera den Rest machen). Wenn die Belichtung im Blendenvorwahl Modus nicht passt, kannst Du die dort gemessene Belichtungsdauer nutzen um im manuellen Modus einen Startwert für Belichtungsreihen zu haben. Soll das Bild heller werden, muss die Belichtungsdauer größer werden, soll das Bild dunkler werden, verkürze die Zeit. Alternativ kannst Du im Blendenvorwahlmodus bleiben und in gewissen Grenzen über die Verstärkung die Helligkeit der Aufnahme korrigieren.
                      Deine oben gezeigten Bilder sind von vorne bis hinten scharf. Dazu brauchst Du eine möglichst große Blendenzahl, die Belichtungszeiten verlängern sich drastisch, vermutlich hast Du also ohnehin mit einem Stativ gearbeitet. Für den Stimmungstransport nutzt man meist ein Zwischending: Man beschränkt sich auf einen gewissen (tiefen-)Bereich, der scharf dargestellt werden soll, was darüber hinaus geht, verschwimmt. Das Problem wird also, die richtige Blende zu finden.
                      Möchtest Du alles scharf darstellen, bietet sich trotzdem an per Nachbearbeitung mit einem Grafikprogramm einen Vignetten-Effekt einzubauen. Der kann verschiedene Dinge beeinflussen. Klassische Vignettierung heißt, dass zum Rand hin und insbesondere zu den Ecken das Bild dunkler wird. Das schafft einen schönen Rahmen, der den Blick auf das Hauptmotiv lenkt. Dank der Grafikprogramme braucht der Effekt nicht zentriert angewendet werden, Du kannst ihn so zurechtrücken, dass wirklich das gewünschte Motiv betont wird. Weiterhin gibt es die Möglichkeit statt zu verdunkeln die Farben zu manipulieren, zB ausbleichen zu lassen, oder ins Sepia zu ziehen oder Kombinationen. Genauso könnten die Ränder ins Helle gehen oder, oder, oder...

                      Ich hoffe, dass Dir das ein Stück weiterhilft. Fotographie ist nicht ohne Grund eine eigenständige Kunstform. Die Technik kann aber natürlich jeder erlernen. Der Fehler ist, dass die meisten unbedarft denken, die Spiegelreflex würde automatisch die besten Bilder schießen. Dank der unglaublichen Automatikmodi ist das heute in Standardsituationen auch oft so. Leider sind wir hier nicht mehr beim Standard. Das ist wie mit dem Bauern, der glaubt die Schwimmhose wäre schuld, dass er nicht schwimmen kann. Die Kamera ist ein Werkzeug, und ein Werkzeug arbeitet immer nur so gut, wie man es benutzt. Hier ist definitiv Lernarbeit gefragt. Es lohnt sich, dafür mal einen freien Tag auf zwei zu opfern und mit einem Buch zum Thema oder einem der zahlreichen Tutorials im Netz seinem Gerät näher zu kommen. Das Thema ist zu komplex und es gibt zu viele Rädchen, an denen man drehen kann, als dass einem das einfach so zuflöge.

                      Nicht zuletzt ist die Fotographie ein schönes Hobby, dass lohnt und begleitend zu anderen Hobbies einen hohen Nutzwert hat.
                      Ich wünsche Dir viel Erfolg beim Experimentieren. Bei Fragen, konkret oder allgemein gibt es hier im Forum den ein oder anderen User, der Dir weiterhelfen kann.

                      LG,
                      Jan
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                        #12
                        AW: Probleme beim Fotografieren

                        Zitat von Schwarz-Brot Beitrag anzeigen
                        Ich hoffe, dass Dir das ein Stück weiterhilft. Fotographie ist nicht ohne Grund eine eigenständige Kunstform. Die Technik kann aber natürlich jeder erlernen. Der Fehler ist, dass die meisten unbedarft denken, die Spiegelreflex würde automatisch die besten Bilder schießen.
                        Hi Jan,
                        danke für die ausführliche Antwort.
                        Naja...genau das dachte ich auch, Spiegelreflexkamera kaufen und automatisch die besten Bilder schießen
                        Habe mir jetzt mal deinen Text ausgedruckt und werde weiter probieren
                        Danke!
                        Gruß Olli
                        http://fantastische-welten.blogspot.com/

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                          #13
                          AW: Probleme beim Fotografieren

                          Hi Trull,

                          Gimp ist ein kostenloses Programm, hat aber jede Menge Funktionen, die andere Freewareprogramme nicht haben. Zum Vergleich kannst du bei Paint.net zum Beispiel keine Bilder exakt so ausschneiden wie du es gerne haben möchtest. Ich empfehle ja für die allgemeine Bildbearbeitung beide Programme. Da Gimp relativ lange lädt ist es für einfache Arbeiten Paint.net besser, für präzise Dinge jedoch Gimp. Ich weiß bei den Bildschirmen nur, dass es diese Matten gibt, die Bilder prinzipiell nie so ganz "glanzvoll"bwiedergeben wie eben die "glanz"-Bildschirme
                          I don't eat bubble gum, but I like the smell - Karl Lagerfeld

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                            #14
                            AW: Probleme beim Fotografieren

                            Olli, mach Dir keinen Kopf. Die Industrie suggeriert ja auch gezielt, dass die Schnappschussqualität überragend ist. Und mal ehrlich, in den allermeisten Fällen ist sie das auch. Mach ein Landschaftsbild im Landschaftsmodus, es wird fast schöner als die Realität. Mache ein Porträt im Porträtmodus - die manche Kamera löst heute erst dann (aber selbstständig!) aus, wenn alle erkannten Gesichter lächeln... Das Problem ist halt, dass Du Dich hier in eine Nische begibst, die nicht durch Standardsituationen abgedeckt ist.

                            Egal welchen Bildschirm man hat, man kann ihn in gewissen Grenzen anpassen. Einfach Googel mal nach "Bildschirm kalibrieren" fragen. Das bringt oft schon recht viel. Wer nicht sein Geld damit verdient, wird in aller Regel keinen ab Werk kalibrierten Monitor mit garantiert Farbechter Wiedergabe haben. Das Geld will niemand freiwillig bezahlen. Hochglanzbildschirme mag ich persönlich nicht, sie funktionieren nur unter perfekten Lichtbedingungen Blendfrei. Das kann ich nicht brauchen. Meines Erachtens braucht sich heute aber kein halbwegs vernünftiger matter Bildschirm mehr dahinter verstecken. Der günstigste zur perfekten Wiedergabe ist übrigens immer noch ein entsprechender Röhrenmonitor. Hier hat man von Anfang an keine Probleme mit unterschiedlicher Bildhelligkeit und über die Fläche verschiedenen Farben, wie sie bei Flachbildschirmen oft auftritt. Aber wer will sowas noch auf dem Schreibtisch haben?...
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                              #15
                              AW: Probleme beim Fotografieren

                              Danke euch beiden nochmals!
                              ..das mit dem Bildschirm merkt man eigentlich erst, wenn man mal an einem anderen gesessen ist, das es in der Qualität oder Einstellung enorme Unterschiede gibt.
                              Bei mir ist es wahrscheinlich so wie bei vielen. Ich nutze die Technik den ganzen Tag, will mich aber nicht wirklich tiefer damit auseinandersetzen...
                              http://fantastische-welten.blogspot.com/

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