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Warning: session_start(): Cannot start session when headers already sent in /www/htdocs/w016f8be/das-bemalforum.de/includes/vb5/frontend/controller/page.php on line 71 Kamera - Beratung, Tipps und Austausch - Das-Bemalforum

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Kamera - Beratung, Tipps und Austausch

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    Kamera - Beratung, Tipps und Austausch

    Hallo Leute.
    Nachdem ich jetzt einige Kameramodelle in der Hand hatte und auch damit fotografiert habe, möchte ich mich mal bei euch erkundigen, welche Geräte ihr so benutzt.
    Auf dem Markt hat isch in den letzten Jahren viel getan und so manches Handy stellt normale Kompatkameras in den Schatten.
    Einige von Euch hier machen ja auch Fotos auf CMON oder P&P.
    Ich habe mir nun eine EOS550D zugelegt, da ich endlich mal gute Bilder machen will.
    Also her mit den Tipps. Danke im Voraus.

    #2
    AW: Kamera - Beratung, Tipps und Austausch

    Falls es dir hier in dem Thread / Forum vorrangig um Tipps für's Miniaturen-fotografieren geht, kannst du mal hier vorbeischauen:
    http://www.das-bemalforum.de/tutoria...p?e=64&catid=8

    Wenn dann noch Fragen sind - melden :D
    Ich selbst fotografiere seit 2005 mit Canon, kann dir also auch gerade dazu sehr viel erzählen.

    Wobei ich grundsätzlich zum Beispiel auf dem MT XXL auch die Kamera eines jeden Einzelnen erkläre, bzw. die Einstellungen zeige, die nötig/wichtig/hilfreich sind :engel:

    LG,
    Hölli
    Freie Fotografie

    Fotowelt Jansen

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      #3
      AW: Kamera - Beratung, Tipps und Austausch

      Danke Hölli für deinen Beitrag.
      Mir ging es eher darum, ein breites Spektrum an Kaufempfehlungen zu bekommen, von Leuten, die sich
      professionell mit solchen Geräten auseinandersetzen. Professionell heißt hier für mich, dass die Bilder extra für ein Publikum zu- und aufbereitet werden.
      Bei CMON sieht man in letzter Zeit immer mehr Aufnahmen, die mit schlechtem Equipment unter schlechten Bedingungen zu schlechten Resultaten führen (müssen), mal ganz abgesehen von den malerischen Kompetenzen einiger (ohne anmaßend zu wirken, aber das ist mittlerweile so wie bei DSDS).
      Ich finde, die Platform verkommt langsam.
      Kaufberatung oder besser Entscheidungshilfe daher, dass ich jetzt schon 3 Kameras hatte, mit denen ich überhaupt nicht zufrieden war, obwohl sie im Netz sehr angepriesen wurden. Alle 3 wieder verkauft (zum Glück verlustfrei)
      Im Moment (bis die EOS hier ist - sollte morgen sein) übernimmt den Job wieder meine FZ28, ich liebe dieses Ding!

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        #4
        AW: Kamera - Beratung, Tipps und Austausch

        So ein teures Gerät kaufen, ohne es vorher ausgiebig ausprobiert zu haben?! Du bist entweder sehr mutig oder hast übertrieben viel Geld rumliegen...

        Arbeitstier: Konica-Minolta Dynax 7D. Keine Verschönerungsprogramme a la Canon, Nikon oder sonst was. Gekauft, weil man sie bedienen _muss_ wie eine analoge. Entweder man kann Photographieren, oder die Bilder sind gnadenlos scheiße. Nein, gibt es schon lange nicht mehr neu zu kaufen. Gebrauchte unbedingt nur mit nachweislich behobenem Hardwarebug kaufen.

        Seit stark einem Jahr als Mitnehmkamera dazu gekommen Fujifilm X-A2. Bedienung sehr... modern. Jedenfalls für jemanden, der gewohnt ist mit klassischen Kameras zu arbeiten. Ausgewählt wegen der vielen manuellen Einstellmöglichkeiten, die auch über externe Bedienelemente erreichbar sind, nicht ausschließlich durch Menüs.

        Ich würde beide empfehlen. Bezweifle allerdings, dass Du damit glücklich wirst. Nach Deiner Aussage gehe ich davon aus, dass Du eher Point-and-Shoot Kameras willst. Vorurteilsbehaftet wie ich bin, würde ich vermuten, dass Du mit dieser oder einer anderen Canon gut bedient bist. Was ist nicht verstehe - wenn Du mit der Lumix glücklich bist - warum was anderes? Die ist für Miniaturen locker ausreichend und für das meiste andere sicher auch.

        Photographieren ist ein eigenes Hobby für sich. Miniaturen in Szene zu setzen ist sackschwer. Ich würde niemandem Vorwürfe machen, der das nicht auf die Kette kriegt. Ich würde aber auch keiner dieser Personen eine große Kamera empfehlen, denn selbst mit der popeligsten Wegwerfkamera kann man gute Bilder machen, wenn man sich nur mit der Thematik auseinander setzt. Wer das nicht will, ist auch mit besseren Geräten nicht in der Lage brauchbare Bilder zu machen.
        For sale: Altlasten

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          #5
          AW: Kamera - Beratung, Tipps und Austausch

          Hallo Killy,

          ich bin zwar noch nicht so lange hier dabei, also... hm... OK, ich bin hier das Kücken :D, aber ich mache schon eine ganze Weile Fotos...
          Ich bin seit 2008, seit der Canon Eos 450d, dabei, die mir selbst heute noch tolle Ergebnisse liefert.

          Schwarz-Brot sagt da was sehr Wahres. Eine gute Kamera hilft dir qualitativ hochwertige Bilder machen zu können, aber das Bild machst Du immer noch selbst.
          Sprich Du bist für Dein Bild verantwortlich, wenn Du Deine Cam nicht einstellen kannst, Dir keine Gedanken zum Licht machst oder schlicht weg kein Interesse an der Fotographie als Hobby hast, wird Dir die beste Kamera nichts nutzen,
          im Gegenteil, die Bilder werden schlechter als mit jeder Handyknipse, da diese im Vollautomatikmodus einiges dafür tun, dass ein Bild "gut" wird...

          Mit der 550d hast Du doch schon eine sehr gute Kamera... Hast Du Dich mal mit dem Fotografieren auseinandergesetzt?
          Sind Dir Blende, Iso und Belichtungszeit ein Begriff? Hier würde ich nun ansetzen und ausprobieren, um herauszufinden, wie was zusammenhängt.
          Auch die Einstellungsmöglichkeiten wie Belichtungsmessmethode (Spotmessung/Selektivmessung/Mehrfeldmessung/Mittenbetonte Messung) und die AF-Einstellung sind Dinge, die dazu gehören, wenn Du Deine Kamera beherrschen willst.

          Was willst Du sonst noch wissen?

          Ich selbst benutze zum Fotografieren entweder meine EOS 70d oder EOS 6d (die leider momentan beim Service ist). Als Backup-Kamera habe ich hier noch meine Erste - Eos 450d (die meine Frau sonst nutzt oder in einer Fotobox steckt).
          Wobei ich hier ganz klar sagen muss, dass ich die Kameras nicht für die Miniaturenfotografie gekauft habe. Einzig mein Makroobjektiv habe ich aus diesem Grund gekauft, wobei ich mittlerweile auch in der Natur damit sehr gerne Fotografiere.

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            #6
            AW: Kamera - Beratung, Tipps und Austausch

            Zitat von Schwarz-Brot Beitrag anzeigen
            selbst mit der popeligsten Wegwerfkamera kann man gute Bilder machen, wenn man sich nur mit der Thematik auseinander setzt. Wer das nicht will, ist auch mit besseren Geräten nicht in der Lage brauchbare Bilder zu machen.
            Das ist es! Ich war auch dem Irrglauben verfallen, sich mit Geld gute Bilder erkaufen zu können. Aber es ist so, wer mit einer 550 keine guten Bilder hinbekommt, macht selbst mit einer 5D M-IV keine besseren.
            So lange die Kamera grundsätzliche Einstellungen erlaubt, liegt es nur an dem hinter der Kamera, ob die Fotos die in stundenlanger Arbeit herausgemalten Kontraste noch darstellen und die Farben korrekt wiedergegeben werden.

            Und das ist wirklich sauschwer. Zumal viele Miniaturen-Bilder zwar super aussehen, die Wirklichkeit aber komplett verzerrt darstellen. Da sind dann super Kontraste zu sehen, wo in Wirklichkeit keine sind und umgekehrt.

            Nein, ich kann es auch noch nicht.

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              #7
              AW: Kamera - Beratung, Tipps und Austausch

              Naaa, jaaa,
              kann das mit, nur der Fototgraph ist wichtig, nicht so unterschreiben.

              Sonst würden die Leute von Funk und Fernseh nicht mit 3000€ Highendgeräten rumlaufen.
              Ich zum Beispiel hab eine Sony Alpha 100, auch schon etwas älter aber mMn sehr solide. Der große Vorteil von Sony ist das der Bildstabilisator in der Kamera ist, das macht die Objektive billiger.
              Wo sie definitiv Nachteile hat ist z.B. beim fotographieren von Rot. Das sieht immer sehr überzeichnet aus. Deswegen immer in RAW knipsen damitman das korrigieren kann.
              Außerdem haut sie auch hier und da Artefakte rein (die wenn nur jpeg geschossen nicht reparabel sind).
              Wichtig für unsere Art der Fotographie ist : ein Stativ, Zeitauslöser, unbedingt ein Weißabgleich mit optimaler weise einer Graukarte (ich hab mir da was selbst gebastelt), und eine Blendenautomatik mit der man spielen kann.

              Alles ohne Gewähr, ich lass mich auch gerne berichtigen wenn jemand was für Falsch halt.

              Grüße
              Willst du glücklich sein für eine Nacht, dann betrink dich.
              Willst du glücklich sein für drei Tage, heirate.
              Willst du glücklich sein für ein Leben, schaff dir Farben und Pinsel an.
              (Angepasstes japanisches Sprichwort)

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                #8
                AW: Kamera - Beratung, Tipps und Austausch

                Die haben teure Geräte, weil die Dinger im rauen Alltag was aushalten müssen und die nichts mit unserem "Consumer-Schrott" anfangen können, weil die sich sonst jedes Jahr was Neues kaufen müssten. Zudem haben Profis nicht die Möglichkeit unter perfekten Bedingungen zu arbeiten und brauchen darum Material, welches jedes Photon einfängt. Klar, nach unten hin gibt es Grenzen, wo auch der beste Fotograph nichts mehr reißen kann. Die ist mit einer 550 aber schon weit überschritten.

                Meiner Meinung nach sollte die Kamera folgendes manuell zulassen: WB, ISO, Blende, Belichtung und Fokus. Dann hat man alle Freiheiten und kann nichts mehr auf die Hardware schieben.

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                  #9
                  AW: Kamera - Beratung, Tipps und Austausch

                  Das ist ja mal ne ganze Menge an Infos... Was die Fototheorie anbelangt bin ich grad dabei dazuzulernen. Natürlich sind mit die Begriffe ISO, Weißabgleich usw. ein Begriff( sonst wären ja auch die bisherigen Bilder nicht das, was sie sind.) Trotzdem gibt es auch noch viiiieeeeel, was mir schleierhaft ist. Ich habe schon ab und zu mal mit einer EOS fotografiert und war immer von den Bildern angetan. Die sahen immer toll aus (keine Minis - eher Alltagsfotografie) Eine EOS war für mich immer so ein Monster, wo man 1000 Dinge einstellen musste und was sauteuer war. Aber inzwischen, wenn man sich eben mit den Begrifflichkeiten und der dahintersteckenden Wirkung auskennt, ist es gar nicht mehr so bedrohlich. Und ich widerspreche in dem Punkt, dass man mit jeder Kamera tolle Bilder machen kann. Ich habe das wie schon erwähnt erlebt. Ich will einfach nur, dass die Bilder "gut" aussehen, mehr ist es gar nicht. So gut kann ich auch nicht malen, dass jeder Pinselstrich sichtbar sein muss. ;-)
                  Zuletzt geändert von HQ-Killy; 15.04.2017, 10:58.

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                    #10
                    AW: Kamera - Beratung, Tipps und Austausch

                    Gut Aussehen und eine technisch gute Aufnahme sind im Bereich der Photographie zwei völlig unterschiedliche Dinge. Das eine ist eine Frage der Wahrnehmung und Ästhetik. Und hier tun die Point-and-Shoot-Systeme sehr viel: Farben sind kräftiger, Farbflächen weicher, Kontraste höher. Quasi integrierte Nachbearbeitung. Da lässt sich viel automatisieren, was in den gängigen Anwendungen auch für schön anzusehende Ergebnisse sorgt. Sehr spannend zu sehen, wenn man diese Filter bei meiner X-A2 abschaltet. Die gleiche Bildsituation wirkt ohne Nacharbeit viel Lebloser und langweiliger.
                    Eine technisch gute Aufnahme zeichnet sich durch den zielführenden Einsatz des Equipments aus. Schärfe, Fokus, Farbrichtigkeit, Dynamikumfang. Ziel ist es, das technische Maximum mit dem Werkzeug Kamera auszuschöpfen.
                    Die Hohe Kunst ist, gutes Aussehen und technische Perfektion zu kombinieren.

                    Das Aussehen war einer der Gründe, warum ich damals von Höllies Canon eher irritiert war: Im Direktvergleich wirkten Ihre Bilder häufig viel kräftiger als die, die ich mit meiner Dynax schoss. Seitdem habe ich sehr viel dazu gelernt. Heute weiß ich, dass die Dynax super sensibel auf die Lichtsituation reagiert. Der Fehler lag unter anderem in der Annahme, der automatische Weißabgleich würde das schon richtig machen. Klappt draußen meistens. Aber eben nicht immer. Und bei Kunstlicht meist nicht.

                    Aus dieser Erkenntnis raus würde ich Erics Liste noch zufügen, dass die Kamera in der Lage sein muss, Rohdaten auszuspucken, also irgend eine Form eines RAW-Formats. Bevorzugt eines, dass nicht nur über die Herstellereigenen Programme gelesen werden kann. Man hat nunmal nicht immer die Möglichkeit alles perfekt einzustellen, insbesondere, wenn es schnell gehen muss. Über die Rohdaten kann jeder beliebige Filter, den die Kamera drüberrechnen würde, manuell eingestellt werden. An den technischen Parametern der Aufnahme wie Fokus, ISO, Belichtungsdauer und Blende lässt sich freilich nichts mehr drehen.

                    Thema Profi-Equipment vs. Consumer-Krempel: Da spielt einmal natürlich die Haltbarkeit eine Rolle, siehe Erics Kommentar. Der zweite Punkt ist die Ergonomie: Bei Profigeräten entfallen (heute weniger als früher) unnötige Spielereien - bei Kameras viele Automatikprogramme, Filterspielereien usw. - kein echter Photograph käme auf die Idee ein "Sepiaphoto" mit seiner Kamera zu schießen. Wenn er einen Sepiaeffekt haben will, wird er diesen nachträglich am Rechner erzeugen - das Photo selber wird er so perfekt wie möglich machen. Stattdessen sind bei Profiequipment die für die Qualität der Aufnahme relevanten Einstellungen super leicht und schnell erreichbar.
                    Ich gebe zu, dass diese Aussage an Gültigkeit verliert. Im Bereich der Spiegelreflexkameras sehe ich schon lange keine saubere Trennung mehr zwischen Consumer- und Profiequipment. Die Technik der hochwertigen Consumersysteme ist auch für die meisten Profiansprüche vollkommen ausreichend. Entsprechend unterscheidet sich das genutzte Equipment eher in den verwendeten Optiken. Den Ballast unnötiger Programme kann man ja recht leicht ignorieren.
                    Zuletzt geändert von Schwarz-Brot; 15.04.2017, 16:43.
                    For sale: Altlasten

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                      #11
                      AW: Kamera - Beratung, Tipps und Austausch

                      Ja, das RAW-Format lerne ich gerade zu schätzen. Von der Arbeit her habe ich einen Zugang zu "Video2Brain" und da gibt es u.a. Tonnen von Photoshop-Schulungen, die mir einiges gebracht haben. Auch die Nutzung von Camera Raw unter Photoshop.

                      Von wegen Profi-Eqip: Nicht zu unterschätzen ist natürlich auch der Prestige-Faktor...

                      :hello:

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