Modellbau - das etwas andere Bemalproblem

[Bridgeguard]

Also ich hab auch mal wieder ein Problemchen
Ich hab mir hier einen RAH 66 Comanche geschnappt und angefangen ihn ausgiebigst umzugestalten
Ich hab zuerst die teile bemalt, die sich nach dem Zusammenkleben des Rumpfes im Inneren befinden.
Darunter ist auch die Kappe über dem Lufteinlass der Turbinenkühlung.
Dann hab ich den Rumpf verklebt und seeehr ausgibig verspachtelt. Nach dem vorsichtigen anschleifen hab ich festgestellt "ich brauch mehr power" und griff zu einem Schwingschleifer mit einem sehr feinen Schleifpapier.
Das Schleifen an sich funktionierte echt perfekt und das Ergebnis ist ziemlich exakt das, was ich haben wollte (mal von kleineren stellen abgesehen die ich noch ein weiteres Mal verspachteln muss).
Doch das Problem an sich kommt jetzt erst - eine der Kappen innendrin fiel ab und purzelte nach Innen.
Hat jemand einen Vorschlage, wie ich das nun wieder fest bekomme?

Btw - ich such noch 2 schubdüsen. Tau spieler bitte bei mir melden :-D

[Gast]

Hm, also ich würde auf der gegenüberliegenden Seite des abegegangenen Teils ein kleines Loch bohren und mit einem Stäbchen, Häkelnadel etc. das Teil fixieren, während es fest geklebt wird.
Vorrausgesetzt, du kommst an die Klebestelle ran
Aber wenn nicht, dann kann dir denke ich der Revell Kleber mit Kanüle oder eine Spitze beim Kleberauftragen helfen.

Gruß, Jonathan

[Kendrantu]

Re: Modellbau - das etwas andere Bemalproblem

Also gebe ich hier meinen Einstand

Wenn mir so ein Teil abflog da blieb mir oft bei den Plastikmodellbausätzen nicht viel übrig als vorsichtig die Cockpitverglasung wieder abzuhebeln und das teil neu zu verkleben.

GRüße Julius