bodrum escort cesme escort didim escort eryaman escort antalya escort mersin escort manavgat escort sohbet hatti
Warning: session_start(): Cannot start session when headers already sent in /www/htdocs/w016f8be/das-bemalforum.de/includes/vb5/frontend/controller/page.php on line 71 Ketzerische Gedanken zum Jahresende - Das-Bemalforum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Ketzerische Gedanken zum Jahresende

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Ketzerische Gedanken zum Jahresende

    Wieder mal was Kontroverses, was dem Einen oder Anderen vielleicht sogar Magengrimmen verursachen wird. Mir gehts hier um die Bemalung von Figuren, die einzelen Stile und was man ggf. womit erreichen kann. Vorweg sei gesagt, daß ich hier vielleicht auch Anfängern ein gründliches Stück "Angst" nehmen will. Vor allem, wenn man bedenkt (ich habe früher genau dasselbe getan!), wie der durchschnittliche Anfänger vielleicht beginnt zu malen.

    Man sieht wirklich bombastisch bemalte Figuren, stolpert über nicht Metall Metall Bemalung, sieht sich mit Problemen konfrontiert, die z. B. darin bestehen, daß sich Horizonte und Wolkenformationen in polierten Metallflächen auf Figuren spiegeln sollen und vielem mehr.

    Meine gravierende Frage geht nunmehr dahin: Ist das alles realistisch? Sehen Figuren, sind sie maßstäblich verkleinert, WIRKLICH so aus? Wäre es nicht angemessener, sich zunächst mal mit der Maßstäblichkeit als solcher zu befassen? Wenn ich manche atemberaubend bemalten Figuren genauer betrachte, dann stelle ich z. B. Waffen fest, die auf 1:1 gebracht, knappe 50cm dick sein müßten (Schwerter, Speere und ander Hieb- und Stichwaffen), oder Knöpfe und Umhänge, die alles haben, bloß keine Maßstäblichkeit. Wenn solcherart Figuren, und, sind wir ehrlich, das trifft auf die meisten Figuren zu, dann noch mit allen Finessen der Kunst bemalt sind, dann geht für mich das Wichtigste überhaupt flöten: Die Natürlichkeit und ver allem der Realismus.

    Selbst wenn solche Figuren mit einem gewissen Maß an Weathering versehen sind, ist diese Verschmutzung ebenfalls "sauber" und entbehrt jeder Realität. Und jetzt gehts richtig los: Viele Sammler legen genau für solche Teile manchmal ein Vermögen hin. Dies ist für mich gar nicht mehr nachzuvollziehen (habe mal einen NMM Reiter bei ebay gesehen, der für über 800 $ weggegangen ist. Kann ich persönlich nicht verstehen, da mir diese Figure viel zu künstlich ausgesehen hat.)

    OK, ich selber male meine Sachen genauso, wie ich mir "Realismus" vorstelle: Verdreckt, verschrammt, mit maßstäblichen Details, wenn es sich irgendwie einrichten oder ändern läßt (ok, ich muss dazu sagen, WENN ich dann mal male.Momentan modelliere ich mehr, weils mir mehr Spaß macht, aber ich hoffe, im neuen Jahr auch mal wieder was zum Malen zu kommen).

    Wie sieht das die Gemeinschaft? Wie seht Ihr die Kombination verschiedener Malstile um Figuren zu schaffen, die eindeutig über den Realismus hinausgehen?

    Frank

    #2
    Re: Ketzerische Gedanken zum Jahresende

    Hi.
    Ich finde das ganz und gar nicht schlimm, bzw. wie du's ausgedrückt hast: ich hab kein Magengrimmen. Und zwar ganz einfach deswegen: Realismus ist nicht alles. Was zählt ist die Ästhetik:

    Wikipedia:Alltagssprachlich wird der Ausdruck ästhetisch heute meist als Synonym für schön, geschmackvoll oder ansprechend verwendet. In der Wissenschaft bezeichnet der Begriff die gesamte Palette von Eigenschaften, die darüber entscheiden, wie Menschen Gegenstände wahrnehmen.
    Das heißt jeder muss selbst entscheiden, was er schön findet. Reine Geschmackssache. Deshalb ist es mMn natürlich verschiedene Stile zu kombinieren um für sich ein "schönes" Modell zu schaffen.
    markus
    nichtminiblog

    Kommentar


      #3
      Re: Ketzerische Gedanken zum Jahresende

      Hi,

      ich schließe mich mal sk4te seiner Meinung an de Ästhetik ist doch wichtiger für mich.

      aber wenn wir schon von Realität reden dann müßte ich an meinen 28mm Chaotenkrieger ein Schwert aus einem 1mm breitem streifen Alufolie kleben und wie sieht das aus ??? oder die Orkaxt mit nem kleinen fetzen vorne dran.... oh mir fällt auf Chaoten Orks sind ja auch nicht real oder habt ihr schon einen gesehen?? ich noch nich und will eigentlich auch keinen begegnen^^ jedenfalls nicht von nahem

      ich hoffe das ist jetzt nicht zu meckernd und anstößig Räubergekommen wenn ja war Garnich so gemeint.

      Wer lieber realität will sollte sich eh auf größere Maßstäbe verlagern die sind ja öfters in nem realem Maßstab.


      lG Chee

      Kommentar


        #4
        Re: Ketzerische Gedanken zum Jahresende

        Hi Frank,

        das größte Problem mit der Maßstäblichkeit bei so kleinen Figuren ist wohl hauptsächlich die Problematik der Herstellung. Wenn man den Maßstab wirklich 1:1 umsetzen würde, dann könnte man das nicht mehr reproduzierbar herstellen. Selbst beim Modellieren würde man sicherlich das eine oder andere mal an die Grenzen des technisch Machbaren stoßen.

        Zur Diskussion allgemein: Ich denke das ist ein Thema, das man durchaus mal diskutieren kann. Ich persönlich habe mit den nicht maßstabsgetreuen Maßstäben kein "Problem". Ich denke jeder legt bei Figuren sein Augenmerk auf andere Dinge bzw. hat eigene Erwartungen, was die Qualität und den Maßstab angeht. Ich habe Freunde aus der historiscen Figurenszene, die lange und breit darüber diskutieren, ob ein Aufschlag jetzt 0,2mm größer oder kleiner sein muss (bezogen auf den Maßstab) bzw. der Knopf da jetzt Gold oder Messing ist bzw. ob der da überhaupt hingehört. Dafür legt man da nicht so viel Wert darauf, dass man an der Figur 100% saubere Übergänge hat. Wie gesagt, man hat einen eigenen und oft sehr unterschiedlichen Anspruch an die Figuren.

        Und das ist auch etwas, das das Hobby so interessant und vielfältig macht. Wie langweilig wäre es, wenn jeder das gleiche machen würde.

        Ich erlaube mir mal das Topic in Sonstiges zu verschieben, da es hier nicht um eine Anleitung geht sondern wohl eher um eine philosophische Diskussion :D

        Gruß
        Angelus

        Kommentar


          #5
          Das ist wirklich ein interessantes Thema.
          Miniaturen wie wir sie sehen sind eine Übertreibung.
          Wie soll man das richtig ausdrücken?
          Sie sind auf ihre Hauptmerkmale reduziert.
          Man stellt sich einen Krieger vor wie er eine mächtige Axt schwingt, aber wie sieht eine mächtige Axt aus?
          Bestimmt nicht so wie z.B. bei GW.
          Da ist nämlich das Blatt der Axt doppelt so breit wie der Brustkorb und ungefähr 40 cm dick.
          Das ist keine Axt sondern eine Panzerplatte, die bei all ihrer Schönheit absolut nicht zu benutzen ist.
          Der Oberarm eines catachaners ist dicker als sein Kopf. Sowas gibt es einfach nicht.
          Aber in unseren Köpfen ist das so deshalb stehen da alle so drauf.
          Als Fotograf habe ich gelernt, dass man Dinge so darstellen muss, wie sie in unseren Vorstellungen existieren nicht wie sie wirklich sind.
          Kein Bier oder Weinglas sieht jemals so aus wie es auf einem Foto aussieht.
          Aber wir akzeptieren das so, weil unser Gehirn die wichtigsten Teile davon erkennt und zusammenfügt und schwupp ist es realer als das original.

          Kommentar


            #6
            Hey,

            jupp, das ist eine interessante Frage.

            Ich denke, dass die Miniaturenmalerei auf Übertreibungen angewiesen ist, um dem menschlichen Auge Realismus vorzugaukeln. Das fängt schon bei Licht und Schatten an: Auf den Maßstab 1:1 gebracht würde nur ein Astronaut im schwarzen Weltraum, der von oben durch eine kleine Fusionsquelle angestrahlt wird, aussehen. Würde man die Schatten und Highlights 'realistisch' setzen, so würde die Mini jedoch flach und uninteressant aussehen. Das erkennt man insbesonders, wenn man durch die verschiedenen Maßstäbe geht: bei kleinen Minis (15-32mm) ist der Kontrast übertrieben stark, während er bei 200mm 'Minis' kaum noch gesetzt wird.

            Das Auge will betrogen werden.

            Das gilt insbesondere auch für das vielbesungene NMM. Realistisch ist das nicht (immer), aber das Auge denkt sich: "sieht komisch aus, ergo ist es Metall"...

            Blacklining ist auch so ein Ding. Findet man in der Realität nicht, das habe ich schon in der Grundschule im Kunstunterricht gelernt, als ich meine Blumen und Häuser mit dicken schwarzen Linien umzeichnet habe. Sowas gibt's halt nicht.

            Insgesamt kann man sich also nicht darüber beklagen, dass Miniaturenmalerei 'nicht realistisch' ist. Sie muss nicht realistisch sein um einen gewissen Realismus vorzutäuschen. Das ist mMn der künstlerische Aspekt bei der Malerei.

            'Realismus' heißt für mich: Richtiges Licht setzen und die richtigen Farben und Farbkombinationen benutzen. Das ist mMn schon die halbe Miete.

            Ach ja: Und die Preise, die Minis erzielen finde ich grundsätzlich zu niedrig Beuß wirft sein Butterbrot an die Wand: Kostet ne Million. Ein Minimaler malt 100 Stunden und bekommt 200€. Aber das ist Angebot und Nachfrage, da kann man nix machen...

            Zaphod

            Kommentar


              #7
              Re: Ketzerische Gedanken zum Jahresende

              Hi,

              wenn Minis auf einmal im 1:1 Maßstab erscheinen würden, wären es mMn keine "Minis" mehr.
              Gerade das macht unser Hobby ja so besonders. Dass man mit allen möglichen "Zaubertricks" Effekte herstellt, die dem Betrachter den größtmöglichen Realismus vorgaukeln.
              Bei den Spielern ist es dann wiederum so, dass die Meisten ihre Figuren entweder schnell anmalen oder sie gezielt so bemalen, dass sie nur auf dem Spieltisch einen guten Eindruck machen.
              Besonders beim NMM, wie vom Präsi schon gesagt, wird ja ein extrem hoher Kontrast angestrebt, auf einem 50 cm großen Schwert würde das einfach nur lächerlich aussehen; auf einer Mini-Version wirkt es bei den Meistern des Hobbys erschreckend echt.

              Zu den Preisen für bemalte Minis: Ich finde das vollkommen in Ordnung, schließlich steckt da sehr viel Zeitaufwand drin. Und wenn man dann mit seiner Lieblingsbeschäftigung auch noch einiges an Geld verdienen kann, ist das doch nochmal ein Ansporn.

              mfg,
              Jonathan

              Coolminiornot-Galerie

              Kommentar


                #8
                Re: Ketzerische Gedanken zum Jahresende

                Hi,


                deine Fragestellung lässt vermuten, dass du aus dem "historischen Lager" der Figurenmalerei stammst. Wer mit Fantasy angefangen hat, würde diese Frage nie stellen, eben da es etwas phantastisches, ungewöhnliches und vielleicht auch unreaistisches sein soll. Im Bereich von Fantasy nach Realismus zu suchen ( so verstehe ich das bei den von dir angebrachten Beispielen von NMM; Chromspiegelungen usw ) ist so, als würde ich bei historischen Figuren das Fehlen von überdimensionierten Waffen oder viel zu großen Köpfen bemängeln.

                Würden alle Hersteller versuchen die Realität nachzubilden, wo wäre dann noch Kreativität zu finden? Ist das Sammeln von Figuren nur dann legitim wenn diese auch so realistisch wie möglich aussehen? Wäre es nicht viel besser, alle Hersteller würden uniforme Figuren herstellen und man könnte sich garnicht mehr voneinander unterscheiden?

                Im Fantasygenre ist der Reiz gerade darin begründet, dass jeder Hersteller seinen einzigartigen Stil hat. Niemand würde eine GW-Figur mit einer Rackham-Figur verwechseln, und das ist doch auch gut so.

                Was die Bemalung angeht, da wird man sich nie einigen können. Ich persönlich bin der festen Überzeugung, dass man Miniaturen niemals realistisch bemalen kann. Je kleiner eine Figur wird, desto stärker muss ich die Kontraste überspitzt darstellen um noch eine Wirkung zu erzielen. Würde ich zum Beispiel die Farben einer Jacke, so wie sie uns in echt erscheinen, auf eine Figur im 30mm Maßstab übertragen, wäre es damit getan diese in einer Grundschicht zu bemalen. Wer will sowas aber sehen? Das was als realistische Malweise betrachtet wird ( von mir aus der Schmutzstil von Ruina ), beruht höchstens auch allgemein akzeptierten Konventionen. Von wirklichem Realismus is das aber genauso weit entfernt wie jeder Space Marine von GW.


                Und Ketzerisch finde ich deine Gedanken keineswegs.....



                Cu, :D
                http://bestienmeister.blogspot.com/

                Kommentar


                  #9
                  Ganz kurz nur: Hier kommen mehr als interessante Gesichtspunkte zu tage und ich werde noch etwas tiefer in die Materie eintauchen wollen (auch noch mit anderen Fragestellungen verknüpfen!).

                  Bestienmeister: Nein, ich komme aus dem SF/Fantasy Genre (Historie ist dann dazugekommen). Mit Realismus meine ich bei fantastischen Figuren nur den "Pseudorealismus", den auch sie aufzeigen sollten, sprich Maßstäblichkeit und einige andere Dinge. Und ich werde auch immer in diesem Genre bleiben; die historischen Diskussionen, ob diese oder jene Farbe 100 % echt ist, oder ob ein Knopf mehr oder weniger an der Figur richtig oder falsch ist würden mich eh zum Wahnsinn treiben. Hier gehen viele wrklich an der Realtität vorbei, wie ich finde.

                  Frank

                  Kommentar


                    #10
                    Re: Ketzerische Gedanken zum Jahresende

                    Hi,

                    du darfst nicht vergessen, dass viele der Miniaturen aus SF und Fantasie zum Spielen gedacht sind und die Proportionen deshalb so übertrieben sind um eine bessere Stabilität zu erreichen.
                    Die eher richtig proportionierten Minis, z.B. die von Rackham, sind einfach viel zu empfindlich gewesen. Die sind teilweise schon in der Verpackung gebrochen.
                    Bei der Bemalung muss ich mich den anderen anschliessen, bei kleinen Minis muss man etwas übertreiben um eine starke Wirkung zu erhalten.

                    Gruß
                    Archer

                    http://archerskubuda.blogspot.de/

                    Kommentar


                      #11
                      Über das Thema hab ich mich mal vor jahren im GW mit einem Hobbyisten unterhalten der seine Miniaturen getupft hat. Er meinte, dass man durch diese Technik realistischere Miniaturen hinbekommt weil Stoffe im echten Leben auch alles andere als homogen texturiert sind. Irgendwie hatte er auch recht, das konnte keiner von der Hand weisen, aber als sein Modell (und die Einheit dazu) schlussendlich fertig war hat man auf Distanz keinen großen Unterschied zwischen getutpft und gelayert gesehen, wenn man aber näher hingeschaut hat sah die getupfte Mini bescheiden aus.
                      Ich denke, dass da auch ein Knackpunkt ist. Auf diesem Maßstab kann man einfach nicht jedes kleine Detail reinarbeiten. Wenn ich mir einen blauen Mantel aus 20 Metern Entfernung anschaue sieht er sehr wohl homogen texturiert aus und eine Miniatur, die mit Blendings bemalt wurde, wird dem ganzen eher gerecht als eine "getupfte" (eine bessere Technik zum Vergleich fällt mir hier nicht ein).
                      Ein anderer Punkt ist, dass das Hobby noch einen künstlerischen Aspekt hat. Manche Miniaturen wirken echt großartig wenn sie genau NICHT realitätsnah angemalt sind (bsp. hierfür sind mmn die Minis von DEMON COLOR auf coolmini, gefallen mir richtig gut und haben keinen Fetzen Realismus).
                      NMM ist ja so die Streitfrage schlechthin bei dem Thema (oder auch sky-earth nmm, um das ganze noch ein Stück extremer zu machen). Ich selber bin gar kein Freund von nmm, ich nenne die Technik gerne "Fotoeffekt" weil sie meiner Meinung nach erst auf Bildern (oder auch: in 2D) richtig zur Geltung kommt. Aber das ist reine Geschmackssache.

                      Bei der Thematik muss ich irgendwie an Promis denken... von denen wird erwartet, dass sie künstlich sind. Britney Spears natürlich, ungeschminkt am Strand... hm ich glaube das wollen die wenigsten sehen und das ist auch Meilen weit davon entfernt dem heutigen Schönheitsideal zu entsprechen. Natürliche Proportionen lassen sich in dem Gewerbe auch nicht verkaufen. Es kommt halt immer darauf an was die Leute sehen wollen .
                      http://bennimalt.blogspot.com

                      Kommentar


                        #12
                        Re: Ketzerische Gedanken zum Jahresende

                        Der Oberarm eines catachaners ist dicker als sein Kopf. Sowas gibt es einfach nicht.
                        Da wäre ich mir garnicht mal so sicher... :shock:



                        Grumbler
                        http://chromaticstimulus.blogspot.com/

                        Kommentar


                          #13
                          Börks, wie wischt der sich den Hintern ab... Cooler Fake!

                          Frank

                          Kommentar


                            #14
                            Re: Ketzerische Gedanken zum Jahresende

                            Leider leider sind solche Dinge kein Fake sondern massiver Steroid-Missbrauch, den es sicher auch bei der IA gibt :D

                            Berühmtester Bizeps ist der Weltrekordhalter Gregg Valentino, der allerdings für Steroid Handel auch in den Knast gekommen ist:



                            Grumbler
                            http://chromaticstimulus.blogspot.com/

                            Kommentar


                              #15
                              Muharr, da bleibt einem das Lachen tatsächlich im Hals stecken. Unfassbar! Ich hatte mal Anfang 2000, als ich noch in die Muckibude gegangen bin, knappe 1,35m Brustumfang. Wie kläglich... aber das hier sind Aussehen, die ich um kein Geld der Welt haben möchte!

                              Wie fragte ich noch zu Beginn des Threads? Mehr Realismus? Tscha, bezogen auf die Bilder hier sicherlich nicht unberechtigt, harhar!

                              Frank

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X
                              abcabc
                              bodrum escort cesme escort didim escort eryaman escort antalya escort mersin escort manavgat escort sohbet hatti