Es sollte ein schwerer Tag für den Knecht gewesen sein, der letzte Sonntag. Musste er doch ganze 20 liebgewonnene und zum Teil selbst angemischte Farben für tot erklären. Geschätzte zwei Jahre ohne Nutzung oder Wartung haben den Farben so böse zugesetzt, das diese nicht mehr zu retten waren. Das folgende Bild zeigt die armen Gefallenen.

Es konnte eine absolute Mehrheit an guten alten Ral-Partha Farben unter den Toten festgestellt werden. Da der Knecht darüber hinaus noch Duncan- und Vallejo-Farben einsetzt kann die Vermutung aufgestellt werden, dass der Farbentot etwas mit der Art und Ausführung der verwendeten Transportbehälters zu tun haben muss.
Zum Glück konnte der Knecht das Gros der Farben wiederbeleben, aufbereiten und mit stahlkugeln versehen um sie so vor dem Tod zu erretten. Für die Sammlung sind dabei 200 Stück der Edelstahlkugeln benutzt worden!
Das folgende Bild zeigt das trockene Ende eines Hellblau-Grau. Die Farbe war so trocken, dass sie sich ohne Probleme aus dem Farbtöpfen entfernen ließ!

Neben dem einfachen Austrocknen der Farben gibt es noch eine weitere Extreme: die Zersetzung durch Mikroorganismen und Schimmelpilze (Fungi).
Die folgenden beiden Bilder sollen euch verdeutlichen, dass selbst ein so hoch künstlich chemisches Medium wie Acrylfarben von Schimmelpilzen und Bakterien als Substrat (Nährmedium) angenommen und verwertet werden kann!

Beilspiel Schimmelpilz 1

Beispiel Schimmelpilz 2
Um derartige unerwünschte Nebeneffekte zu verhindern ist es ein guter Rat, die Farben nur mit entmaterialisierten Wasser, noch idealer, mit einem Acryl Malmedium verflüssigt werden, wen diese zu weit ausgetrocknet sind. Auf keinen Fall einfaches und unbehandeltes Leitungswasser verwenden, da dieses immer einen gewissen Anteil an Sporen und Bakterien enthällt!
Einen einzigen Vorteil hat die ganze Aktion aber. Jetzt hat der Knecht genug leere Farbtöpfchen für neue Farbmischungen
PK

Es konnte eine absolute Mehrheit an guten alten Ral-Partha Farben unter den Toten festgestellt werden. Da der Knecht darüber hinaus noch Duncan- und Vallejo-Farben einsetzt kann die Vermutung aufgestellt werden, dass der Farbentot etwas mit der Art und Ausführung der verwendeten Transportbehälters zu tun haben muss.
Zum Glück konnte der Knecht das Gros der Farben wiederbeleben, aufbereiten und mit stahlkugeln versehen um sie so vor dem Tod zu erretten. Für die Sammlung sind dabei 200 Stück der Edelstahlkugeln benutzt worden!
Das folgende Bild zeigt das trockene Ende eines Hellblau-Grau. Die Farbe war so trocken, dass sie sich ohne Probleme aus dem Farbtöpfen entfernen ließ!

Neben dem einfachen Austrocknen der Farben gibt es noch eine weitere Extreme: die Zersetzung durch Mikroorganismen und Schimmelpilze (Fungi).
Die folgenden beiden Bilder sollen euch verdeutlichen, dass selbst ein so hoch künstlich chemisches Medium wie Acrylfarben von Schimmelpilzen und Bakterien als Substrat (Nährmedium) angenommen und verwertet werden kann!

Beilspiel Schimmelpilz 1

Beispiel Schimmelpilz 2
Um derartige unerwünschte Nebeneffekte zu verhindern ist es ein guter Rat, die Farben nur mit entmaterialisierten Wasser, noch idealer, mit einem Acryl Malmedium verflüssigt werden, wen diese zu weit ausgetrocknet sind. Auf keinen Fall einfaches und unbehandeltes Leitungswasser verwenden, da dieses immer einen gewissen Anteil an Sporen und Bakterien enthällt!
Einen einzigen Vorteil hat die ganze Aktion aber. Jetzt hat der Knecht genug leere Farbtöpfchen für neue Farbmischungen

PK
Kommentar