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Hallo GeOrc, sehr gutes Tut!
Ich male schon länger aber habe mir das meiste selberbeibringen müssen. Dieses vermittelte Wissen ist Gold wert für jeden der sich mit der Figurenbemalung befasst.
Ich wüsste nicht wie Du das Tut noch verbessern könntest.
Als Nichtworkshopbesucher kann ich sagen das es Verständlich und gut lesbar sowie umsetzbar ist.
Hallo GeOrc, sehr gutes Tut!
Ich male schon länger aber habe mir das meiste selberbeibringen müssen. Dieses vermittelte Wissen ist Gold wert für jeden der sich mit der Figurenbemalung befasst.
Ich wüsste nicht wie Du das Tut noch verbessern könntest.
Als Nichtworkshopbesucher kann ich sagen das es Verständlich und gut lesbar sowie umsetzbar ist.
Gruß Mohorc
Ich schließe mich seiner Meinung an, ich habe noch nie einen Workshop besucht(würde aber gerne T_T), und habe durch das Tutorial wertvolle Informationen sammeln können(gab keine Probleme mit der Verständlichkeit).
Wo bekommt man eigentlich raus, wann und wo mal ein Workshop stattfindet?
Hiho,
Feines Tut, aber anstatt die "Fläschchen mit Kanüle" aus dem Modellzubehör kann man sich auch (2ml) Spritzen incl. Nadel zulegen(2 Spritzen mit Nadeln ca 0,50- €).
Hierbei ist der Vorteil das auf der Spritze eine einteilung von 0,1 ml eingezeichnet ist und man auch so dann recht gut ein verlässliches Mischverhältnis (auch in größeren Mengen) hin bekommt ohne lang Tröpfchen zu zählen.
Diese Tropfenzähler Sache ist eh nur was für den Anfang. Wichtig ist das die Wet Palette das Trocknen nur verzögert aber nicht verhindert. Ergo muss man eh nachverdünnen und dazu ist es wichtig das man ein Gefühl für den Verdünnungsgrad entwickelt hat. Das sollte man auch anstreben. Wo man am Anfang noch zählt sollte man das nach ein paar Monaten aus dem Gefühl raus wissen welche Verdünnung man hat.
Ich zum Beispiel Mische nur partiell, also an einer Seite des Farbtropfens auf der Wetpalette. Dadruch hab ich einen sehr stark inhomogen verdünnten Farbtropfen auf der Palette. Nur durch ständiges kontrollieren kann ich so garantieren immer mit der richtigen Verdünnung zu malen. Die Kontrolle läuft dabei automatisch über das Bauchgefühl. Der vorteil des nur partiell verdünnten Tropfens lieht darin das der konzentrierte Tropfen wesentlich besser Wasser aus der palette zieht als der verdünnte und die Farbe noch länger haltbar bleibt.
Hi ho so von mir auch noch ein großes Lob für dieses geniale Tut. habe vieles ja schon im WD gelesen aber hier kommen dann doch noch einige sehr interessante Details dazu.
Eine Sache gibt es aber, die ich noch nicht so ganz hinbekomme (wahrscheinlich weil sich meine Gewohnheit immer zu sehr durchsetzt): Wie malt man richtig mit der Längsseite des Pinsels anstatt mit der Spitze? Im WD war zwar ein Bild aber das war irgendwie nicht so ganz aufschlussreich. Evtl. könnte man noch ein Bild mit einbauen?
Ansonsten einfach genial!!!
Warhammer Exterminatus Club WEC e.V.
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Wer Probleme mit der Nasspalette hat, der kann stattdessen eine Eispalette nehmen. Bei mir kommt es z.B. vor, dass das Wasser auf dem Backpapier seine Oberflächenspannung ändert und immer einen verdichteten Tropfen bildet. Im Tropfen fällt dann die Farbe aus, ohne, dass man es merkt. Auch Bestienmeister erzählte mir, dass er teilweise Probleme mit der Nasspalette hat.
Eine Eispalette besteht aus einem Kühlakku (diese Plastikdinger, die man im Gefrierschrank einfriert). Darauf kommt eine passende Schale, die entweder gleich aus Metall ist (Deckel einer Stiftdose) oder noch mit Alufolie bezogen wird.
Was passiert? Der Kühlakku kühlt die Metalloberfläche und durch den Temperaturunterschied zur Umgebungsluft bildet sich Kondenswasser an der Oberfläche, der die Farbe kontinuierlich frisch hält.
Selbst schon ausprobiert und für sehr gut befunden. Im Grunde sogar schneller gemacht als die Nasspalette mit Backpapier.
Hallo,
Auch ich bin ein nicht Workshop besuchender Leser, der das Tut als sehr gut befunden und fast durchgänig verstanden hat. Du beschreibst sehr bildlich, was für mich weitere Bilder nicht nötig macht.
Es stellt sich mir jedoch noch eine Frage: Wenn ich eine Verdünnung von x:x auf einer Nasspalette anstrebe, habe ich nicht das Problem, dass die Palette meine Rechnung insoweit durcheinander bringt, als das diese ja von unten neues Wasser zieht. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass sich meine Frage dann erübrigt, wenn ich bald zum ersten Mal mit Nasspalette arbeite.
trotz alledem vielen Dank für die Mühe ein so gut und didaktisch schön aufgebautes Tutorial geschrieben zu haben. Da hoffe ich doch mal, dass sich all die guten Tipps auf meinen noch verbesserungswürdigen Malstil auswirken werden.
eine Stelle in deinem Tutorial war für mich besonders interessant. Es geht mir darum wie ich es schaffen konnte für Blending verdünte Farbe davon abzuhalten diesen kreidigen Effekt zu verursachen. Spüli und das was glaube ich Jeremie in seinem Video mit Push and Pull anspricht scheinen da weiter zu helfen. Ich hab immer das Problem das ich zwar
A: Dünne Farbe für eine dünne Schicht habe
B: Den Pinsel damit auch nicht zu voll knalle
C: Aber schlussendlich immer bei größeren Flächen das Problem habe das die Pigmente sich auf einer Seite sammeln.
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