Ein typischer Malabend:
Ich räume alles auf: Farben hier, Nasspalette da, Pinsel, Lampen, Aschenbecher, Getränke...
Nach gefühlten zehn Minuten herrscht das Chaos, ich tunke meinen Pinsel ins Bierglas, das Bleached Bone hat sich mit dem rotting Flesh verschworen, so dass ich immer das Falsch greife, anstelle der Base modelliere ich Kippenstummel...
Ein Farbenhalter muss her, in den ich die paar Farben, mit denen ich gerade bevorzugt arbeite, schnell zurückstellen kann.
Sogenannte Paintstations diverser Anbieter scheinen aus Edelmetalllegierungen zu bestehen und kosten ab 25 Euronen aufwärts, also bastel ich mir was.
Was ihr unten seht, ist der Prototyp, scratchbuild gewissermaßen, gemacht aus Restholz und alten Maschinenschrauben.
Ich habe grob mit Farbpöttchen die geplanten Löcher angezeichnet, ein bisschen Rand dazugegeben und das Ganze dann mit ner Stichsäge freehand ausgesägt.
Die Löcher sind mit einer Lochfräse gefräst.
Anschließend wurden die Löcher in das Holz gebohrt, etwas zu knapp für die Schrauben, so dass diese fest ins Holz fassen.
Schon war der brauchbare (!) Prototyp fertig.
Hier sind die Bilder:
Alles in allem hat mich das Ganze eine knappe halbe Stunde Zeit gekostet.
Ausbauen würde ich das Ganze folgendermaßen:
1. MDF statt Sperrholz, im Baumarkt exakt auf Größe geschnitten.
2. Löcher genau ausmessen und per Zirkel anzeichnen, nicht durch "um den Pott herum".
3. Noch längere Schrauben nehmen, mit folgendem Ziel:
Wenn ich mehrere solcher Halter baue, jeweils für Pöttchen einer Größe (GWs mit schwarzem Deckel, GWs mit durchsichtigem Deckel, Vallejos), habe ich mit einer Platte, die identisch ist zur Bodenplatte, einen Reisedeckel. Kontermutter soweit aufschrauben, dass der Deckel exakt auf den Döschen sitzt, Deckel drauf, mit Schrauben festdrehen, fertig ist der ziemlich stabile Reisefarbtopfhalter.
Na ja, nix großes. Als nächstes baue ich mir einen Becherhalter, damit ich nicht immer das Pinselwasser trinke.
Ich räume alles auf: Farben hier, Nasspalette da, Pinsel, Lampen, Aschenbecher, Getränke...
Nach gefühlten zehn Minuten herrscht das Chaos, ich tunke meinen Pinsel ins Bierglas, das Bleached Bone hat sich mit dem rotting Flesh verschworen, so dass ich immer das Falsch greife, anstelle der Base modelliere ich Kippenstummel...
Ein Farbenhalter muss her, in den ich die paar Farben, mit denen ich gerade bevorzugt arbeite, schnell zurückstellen kann.
Sogenannte Paintstations diverser Anbieter scheinen aus Edelmetalllegierungen zu bestehen und kosten ab 25 Euronen aufwärts, also bastel ich mir was.
Was ihr unten seht, ist der Prototyp, scratchbuild gewissermaßen, gemacht aus Restholz und alten Maschinenschrauben.
Ich habe grob mit Farbpöttchen die geplanten Löcher angezeichnet, ein bisschen Rand dazugegeben und das Ganze dann mit ner Stichsäge freehand ausgesägt.
Die Löcher sind mit einer Lochfräse gefräst.
Anschließend wurden die Löcher in das Holz gebohrt, etwas zu knapp für die Schrauben, so dass diese fest ins Holz fassen.
Schon war der brauchbare (!) Prototyp fertig.
Hier sind die Bilder:
Alles in allem hat mich das Ganze eine knappe halbe Stunde Zeit gekostet.
Ausbauen würde ich das Ganze folgendermaßen:
1. MDF statt Sperrholz, im Baumarkt exakt auf Größe geschnitten.
2. Löcher genau ausmessen und per Zirkel anzeichnen, nicht durch "um den Pott herum".
3. Noch längere Schrauben nehmen, mit folgendem Ziel:
Wenn ich mehrere solcher Halter baue, jeweils für Pöttchen einer Größe (GWs mit schwarzem Deckel, GWs mit durchsichtigem Deckel, Vallejos), habe ich mit einer Platte, die identisch ist zur Bodenplatte, einen Reisedeckel. Kontermutter soweit aufschrauben, dass der Deckel exakt auf den Döschen sitzt, Deckel drauf, mit Schrauben festdrehen, fertig ist der ziemlich stabile Reisefarbtopfhalter.
Na ja, nix großes. Als nächstes baue ich mir einen Becherhalter, damit ich nicht immer das Pinselwasser trinke.
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