Da mein Cleanerverbrauch in den letzten Tagen stark angestiegen ist und gerade beim 2-4 mal Durchsprühen und Backflushen der Cleaner eigentlich schon recht sauber durchkommt, musste ein Cleaningpod her.
Ist zwar nicht gerade das teuerste Teil was man sich an Hobbzubehör so kaufen kann, aber wer wartet schon gern
Daher wurde gestern schonmal ein erster Prototyp entworfen und heute nochmal in minutenlanger Arbeit ein revolutionäres Nachfolgermodell entwickelt.
Der Prototyp: Spraypod MK I
Der Spraypod MK I setzte bereits neue Maßstäbe in puncto Design und Funktionalität. Seine Schwachstelle, soweit man überhaupt von so etwas sprechen kann, war jedoch, dass zum Entfernen des oberen Deckels, der ebenfalls den integrierten Filter enthielt, das nicht patentierte Pattafix-High-Performance-Dichtungssystem entfernt und anschließend erneuert werden musste.
Dem folgt nun die Evolution zum MK II:
Produktmerkmale:
Der MK II basiert auf einem Hochwertigem mundgeblasenem, dickwandigem Glasbehälter der speziell für das Auffangen von Airbrush Cleaner entwickelt wurde. Um den Sprühnebel möglichst vollständig im Inneren zu binden wurde die Luft in einem speziell entwickelten Olives-in-and-out Verfahrensprozess, aromatisiert und selbst nach einem kompliziertem Reinigungsverfahren mit Spülmittel und flüssigem H2O, sind nach wie vor pflegende und erfrischende, natürliche, synthetische Aromastoffe enthalten.
Sein unverkennbares Design besticht durch die Symbiose aus schlichter Eleganz und Funktionalität. Das nicht patentierte Pattafix-High -Performance -Dichtungssystem ist nun von Außen erkennbar. Ebenso das speziell Entwickelte Cleaner-In-Air-Out Filtersystem. Das Filtermaterial ist wechselbar und besteht zu 100% aus Bio-Fairtrade-Lactenfreier-Cellulose-Watte (kann Spuren von Nüssen enthalten).
Der Deckel ist durch ein neuartiges Fast-Quick-Access-System leicht zu entfernen um den Aufgefangen Cleaner problemlos entnehmen zu können.
Duch die transparente Glasschicht mit Glaslegierung lässt sich der Füllstand jederzeit einfach und unkompliziert visuell überprüfen. Alternativ auch via Lichtschranke, IR, UV-Vis und Bluetooth.
Der Pistoleneinlass ist mit einem komfortablen High-comfort-fast-Plug-in/out-Verschluss Aromadicht verschließbar.
Der Spraypod MK II wird damit zum täglichen Begleiter für sämtliche Luftpinsel-Apllications und ist dank seines geringen Gewichts bei dennoch stabiler, wertiger und edler Konstruktion auch für den mobilen Einsatz, Spray-On-The-Go, ausgelegt und lässt keine Wünsche offen.
Bauanleitung:
Das Kernstück des MK II bildet der Glasbehälter:
Dargestellt ist das standart Werksdesign. Auf Wunsch sind jedoch auch andere Motive frei selber machbar und der individuellen Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Der Pistoleneinsatz mit aufgestecktem "High-comfort-fast-Plug-in/out-Verschluss". Das untere Ende wurde schräg abgeschnitten und einen Zentimeter über dem schrägen Prazisionsschnitt wurden zusätlich 6 kleine Löcher gebort.
Auf der Deckeloberfläche befindet sich ein großes Loch für das Pistoleneinsatzrohr, sowie kleinere Löcher für den Luftaustritt.
Das eingesetzte Rohr mit Pattafix Dichtung.
Für die Filterhülse wurden Löcher in den Boden eines Kunststoffschnapsgläschens gebort. Dabei sollte nicht zu viel Druck ausgeübt werden damit der Boden nicht bricht. Da Bohren zu lange dauerte, wurde stattdessen ein alter Eisennagel erhitzt und die Löcher mit dem heißen Nagel eingebrannt. Die selbe Filterhülse war zuvor im MK I montiert.
Die Bestückung mit dem Filtermaterial: Die etwas festen Bäusche zunächst etwas auseinanderpflücken und sanft in die Hülse geben. Mit wenig druck hineinstopfen. Das Filtermaterial sollte nicht zu fest und dicht gestopft sein, damit die Luft noch gut entweichen kann.
Der Filter wird dann auf die kleinen Löcher im Deckel gesetzt und gründlich mit dem nicht patentierten Pattafix-High-Performance-Dichtungssystem abgedichtet.
Fertig.
Erste Tests:
Beim Aussprühen wird die Pistole in das Pistoleneinsatzrohr gesteckt und ausgeprüht. Dabei sollte der Pistolenrumpf mit dem Rohr einen recht dichten Verschluss bilden. Um Risse im Rohr zu vermeiden, wurde das Rohr an der oberen Öffnunf zusätzlich mit Tesa-Film verstärkt.
Während des Aussprühens "kondensiert" der Reiniger zum Teil schon im oberen Rohrbereich und Teile des Reinigers kommen der Pistole wieder entgegen. Dies war natürlich von vornherein geplant, da es Luftkappe und Düsenspitze gegenreinigt
Der Reiniger fließt dann im Rohr nach unden in den Behälter. Evtl. bei größeren Reinigermengen das Sprühen kurzzeitig einstellen. Durch die große Rohrlänge geht kaum Reiniger verloren, da das meiste "kondensiert".
Wenn der Reinigergegenstrom stört, ist das Rohr entsprechend zu kürzen.
Das Aerosol verteilt sich dann weiträumiger im Glas, ein Teil geht dann mit der Luft aber auch in den Filter und damit verloren.
Dank des Fast-Quick-Access-Systems des Deckels lässt sich jedoch gut mit verschiedenen Rohrlängen experimentieren, da es leicht zugänglich und die Länge damit leicht korrigierbar ist.
Wem es gefällt ( und warum sollte es dieses Meisterwerk deutscher Ingeneurskunst nicht ? ) kanns ja gerne selber mal testen und vll. auch ein Bild seines Spraypods posten
Ist zwar nicht gerade das teuerste Teil was man sich an Hobbzubehör so kaufen kann, aber wer wartet schon gern
Daher wurde gestern schonmal ein erster Prototyp entworfen und heute nochmal in minutenlanger Arbeit ein revolutionäres Nachfolgermodell entwickelt.
Der Prototyp: Spraypod MK I
Der Spraypod MK I setzte bereits neue Maßstäbe in puncto Design und Funktionalität. Seine Schwachstelle, soweit man überhaupt von so etwas sprechen kann, war jedoch, dass zum Entfernen des oberen Deckels, der ebenfalls den integrierten Filter enthielt, das nicht patentierte Pattafix-High-Performance-Dichtungssystem entfernt und anschließend erneuert werden musste.
Dem folgt nun die Evolution zum MK II:
Produktmerkmale:
Der MK II basiert auf einem Hochwertigem mundgeblasenem, dickwandigem Glasbehälter der speziell für das Auffangen von Airbrush Cleaner entwickelt wurde. Um den Sprühnebel möglichst vollständig im Inneren zu binden wurde die Luft in einem speziell entwickelten Olives-in-and-out Verfahrensprozess, aromatisiert und selbst nach einem kompliziertem Reinigungsverfahren mit Spülmittel und flüssigem H2O, sind nach wie vor pflegende und erfrischende, natürliche, synthetische Aromastoffe enthalten.
Sein unverkennbares Design besticht durch die Symbiose aus schlichter Eleganz und Funktionalität. Das nicht patentierte Pattafix-High -Performance -Dichtungssystem ist nun von Außen erkennbar. Ebenso das speziell Entwickelte Cleaner-In-Air-Out Filtersystem. Das Filtermaterial ist wechselbar und besteht zu 100% aus Bio-Fairtrade-Lactenfreier-Cellulose-Watte (kann Spuren von Nüssen enthalten).
Der Deckel ist durch ein neuartiges Fast-Quick-Access-System leicht zu entfernen um den Aufgefangen Cleaner problemlos entnehmen zu können.
Duch die transparente Glasschicht mit Glaslegierung lässt sich der Füllstand jederzeit einfach und unkompliziert visuell überprüfen. Alternativ auch via Lichtschranke, IR, UV-Vis und Bluetooth.
Der Pistoleneinlass ist mit einem komfortablen High-comfort-fast-Plug-in/out-Verschluss Aromadicht verschließbar.
Der Spraypod MK II wird damit zum täglichen Begleiter für sämtliche Luftpinsel-Apllications und ist dank seines geringen Gewichts bei dennoch stabiler, wertiger und edler Konstruktion auch für den mobilen Einsatz, Spray-On-The-Go, ausgelegt und lässt keine Wünsche offen.
Bauanleitung:
Das Kernstück des MK II bildet der Glasbehälter:
Dargestellt ist das standart Werksdesign. Auf Wunsch sind jedoch auch andere Motive frei selber machbar und der individuellen Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Der Pistoleneinsatz mit aufgestecktem "High-comfort-fast-Plug-in/out-Verschluss". Das untere Ende wurde schräg abgeschnitten und einen Zentimeter über dem schrägen Prazisionsschnitt wurden zusätlich 6 kleine Löcher gebort.
Auf der Deckeloberfläche befindet sich ein großes Loch für das Pistoleneinsatzrohr, sowie kleinere Löcher für den Luftaustritt.
Das eingesetzte Rohr mit Pattafix Dichtung.
Für die Filterhülse wurden Löcher in den Boden eines Kunststoffschnapsgläschens gebort. Dabei sollte nicht zu viel Druck ausgeübt werden damit der Boden nicht bricht. Da Bohren zu lange dauerte, wurde stattdessen ein alter Eisennagel erhitzt und die Löcher mit dem heißen Nagel eingebrannt. Die selbe Filterhülse war zuvor im MK I montiert.
Die Bestückung mit dem Filtermaterial: Die etwas festen Bäusche zunächst etwas auseinanderpflücken und sanft in die Hülse geben. Mit wenig druck hineinstopfen. Das Filtermaterial sollte nicht zu fest und dicht gestopft sein, damit die Luft noch gut entweichen kann.
Der Filter wird dann auf die kleinen Löcher im Deckel gesetzt und gründlich mit dem nicht patentierten Pattafix-High-Performance-Dichtungssystem abgedichtet.
Fertig.
Erste Tests:
Beim Aussprühen wird die Pistole in das Pistoleneinsatzrohr gesteckt und ausgeprüht. Dabei sollte der Pistolenrumpf mit dem Rohr einen recht dichten Verschluss bilden. Um Risse im Rohr zu vermeiden, wurde das Rohr an der oberen Öffnunf zusätzlich mit Tesa-Film verstärkt.
Während des Aussprühens "kondensiert" der Reiniger zum Teil schon im oberen Rohrbereich und Teile des Reinigers kommen der Pistole wieder entgegen. Dies war natürlich von vornherein geplant, da es Luftkappe und Düsenspitze gegenreinigt
Der Reiniger fließt dann im Rohr nach unden in den Behälter. Evtl. bei größeren Reinigermengen das Sprühen kurzzeitig einstellen. Durch die große Rohrlänge geht kaum Reiniger verloren, da das meiste "kondensiert".
Wenn der Reinigergegenstrom stört, ist das Rohr entsprechend zu kürzen.
Das Aerosol verteilt sich dann weiträumiger im Glas, ein Teil geht dann mit der Luft aber auch in den Filter und damit verloren.
Dank des Fast-Quick-Access-Systems des Deckels lässt sich jedoch gut mit verschiedenen Rohrlängen experimentieren, da es leicht zugänglich und die Länge damit leicht korrigierbar ist.
Wem es gefällt ( und warum sollte es dieses Meisterwerk deutscher Ingeneurskunst nicht ? ) kanns ja gerne selber mal testen und vll. auch ein Bild seines Spraypods posten
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