Greetings, beings!
So, wie ihr aus meinem Projekt 500 wisst, bin ich dabei eine Oger-Armee für's Wochenende zusammen zu bauen. Ich beschreibe mal alles schön Step-by-Step, damit vielleicht jemand da draußen von meinen Fehlern lernt
:?: Worum geht's diesmal?
Teil meiner Oger-Armee ist ja mein Oger-Brecher. Hierfür habe ich das Modell von dem Oger-Tyrannen von GW genommen. Der Gute bekommt von mir die zweihändige Keule in die Hand gedrückt, auch wenn das nicht WYSIWYG sein wird, da ich für die Keule nicht genug Punkte übrig habe
Der Tyrann ist im wahrsten Sinne ein ziemlich schwerer Brocken. Eine massive Zinn-Miniature, die beim Zusammenbauen ein paar Ansprüche an die Fähigkeiten des Bauherren (oder der Baufrau) stellt. Eine so schwere Mini muss auf jeden Fall gestiftet werden - nein nicht an gemeinnützige Einrichtungen, sondern die Klebestellen müssen durch Drahtstifte verstärkt werden.
Hierfür habe ich zum ersten mal richtig meinen ALDI-Dremel-Verschnitt genutzt. Ich habe mit dem schöne Löcher gebohrt, das klappte wie verrückt - das Teil schneidet durch Zinn wie Oger durch Butter. dann wurde schon mal Drahtstifte (0,8mm) in die Bohrlöcher gesteckt und verklebt.
Alle Teile wurden außerdem (hoffentlich) sorgfältig entgratet. Die Miniatur war sehr 'matt', daher habe ich sie mit einer Messingdrahtbürste auf Hochglanz gebürstet. Dabei sind mir noch weitere Gussgrate aufgefallen - hat sich also gelohnt, die Bürste.
So sah das bis dahin aus:

Die gestifteten Einzelteile
Da ich in der Vergangenheit Schwierigkeiten hatte, meine Oger vernünftig zu bemalen, weil ich schon alle möglichen Teile drangebaut hatte (und mit dem Pinsel nirgend wo mehr richtig dran kam), habe ich mich entschieden, dieses Mal nur die Arme anzubringen - Wanstplatte und Waffe und Rest-Oger sollten separat voneinander bemalt werden.
:arrow: The green, green stuff of home...
Ich hatte ja in meinem ersten Oger-Projekt schon davon berichtet, wie große Schwierigkeiten ich mit Green Stuff habe (hatte). Da haben mir einige von euch dazu geraten, mir Modellier-Pinsel der Marke Colorshaper zu kaufen.
LEUTE! Die teile sind ja wohl sowas von genial! Damit war das Füllen von (immerhin recht großen) Lücken überhaupt kein Problem mehr. Hier die Werkzeuge, die ich für die gesamte Aktion benutzt habe:

Das Glätten von GS war noch nie so einfach. Jeder, der mit GS arbeitet und keinen Colorshaper hat, soll SOFORT alles stehen und liegen lassen und sich ein Set kaufen.
(Ich habe mir Colorshaper der Größe 0, in 'fest' (grau) gekauft - goldrichtig).
Hier der damit tracktierte Oger:

Man beachte die mit Tesa abgeklebte Wanstplatten-Klebestelle (für's Grundieren)

Hier sieht man die GS Arbeit und zwei kleinere 'Umbauten' *stolz* :D
:arrow: Nächste Schritte
So, das Ganze wird heute noch grundiert. Ob ich diese Woche noch zum bemalen komme, weiß ich noch nicht - mal sehen. Erst mal die Gnoblar-Krieger.
:?: Fragen?
Wahrscheinlich gibt's bis hierher keine Fragen, denn ich habe auch keine
:
Stay hoopy,
Zaphod
So, wie ihr aus meinem Projekt 500 wisst, bin ich dabei eine Oger-Armee für's Wochenende zusammen zu bauen. Ich beschreibe mal alles schön Step-by-Step, damit vielleicht jemand da draußen von meinen Fehlern lernt

:?: Worum geht's diesmal?
Teil meiner Oger-Armee ist ja mein Oger-Brecher. Hierfür habe ich das Modell von dem Oger-Tyrannen von GW genommen. Der Gute bekommt von mir die zweihändige Keule in die Hand gedrückt, auch wenn das nicht WYSIWYG sein wird, da ich für die Keule nicht genug Punkte übrig habe

Der Tyrann ist im wahrsten Sinne ein ziemlich schwerer Brocken. Eine massive Zinn-Miniature, die beim Zusammenbauen ein paar Ansprüche an die Fähigkeiten des Bauherren (oder der Baufrau) stellt. Eine so schwere Mini muss auf jeden Fall gestiftet werden - nein nicht an gemeinnützige Einrichtungen, sondern die Klebestellen müssen durch Drahtstifte verstärkt werden.
Hierfür habe ich zum ersten mal richtig meinen ALDI-Dremel-Verschnitt genutzt. Ich habe mit dem schöne Löcher gebohrt, das klappte wie verrückt - das Teil schneidet durch Zinn wie Oger durch Butter. dann wurde schon mal Drahtstifte (0,8mm) in die Bohrlöcher gesteckt und verklebt.
Alle Teile wurden außerdem (hoffentlich) sorgfältig entgratet. Die Miniatur war sehr 'matt', daher habe ich sie mit einer Messingdrahtbürste auf Hochglanz gebürstet. Dabei sind mir noch weitere Gussgrate aufgefallen - hat sich also gelohnt, die Bürste.
So sah das bis dahin aus:

Die gestifteten Einzelteile
Da ich in der Vergangenheit Schwierigkeiten hatte, meine Oger vernünftig zu bemalen, weil ich schon alle möglichen Teile drangebaut hatte (und mit dem Pinsel nirgend wo mehr richtig dran kam), habe ich mich entschieden, dieses Mal nur die Arme anzubringen - Wanstplatte und Waffe und Rest-Oger sollten separat voneinander bemalt werden.
:arrow: The green, green stuff of home...
Ich hatte ja in meinem ersten Oger-Projekt schon davon berichtet, wie große Schwierigkeiten ich mit Green Stuff habe (hatte). Da haben mir einige von euch dazu geraten, mir Modellier-Pinsel der Marke Colorshaper zu kaufen.
LEUTE! Die teile sind ja wohl sowas von genial! Damit war das Füllen von (immerhin recht großen) Lücken überhaupt kein Problem mehr. Hier die Werkzeuge, die ich für die gesamte Aktion benutzt habe:

Das Glätten von GS war noch nie so einfach. Jeder, der mit GS arbeitet und keinen Colorshaper hat, soll SOFORT alles stehen und liegen lassen und sich ein Set kaufen.
(Ich habe mir Colorshaper der Größe 0, in 'fest' (grau) gekauft - goldrichtig).
Hier der damit tracktierte Oger:

Man beachte die mit Tesa abgeklebte Wanstplatten-Klebestelle (für's Grundieren)

Hier sieht man die GS Arbeit und zwei kleinere 'Umbauten' *stolz* :D
:arrow: Nächste Schritte
So, das Ganze wird heute noch grundiert. Ob ich diese Woche noch zum bemalen komme, weiß ich noch nicht - mal sehen. Erst mal die Gnoblar-Krieger.
:?: Fragen?
Wahrscheinlich gibt's bis hierher keine Fragen, denn ich habe auch keine

Stay hoopy,
Zaphod
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