Nachdem Angelus mich angeregt hat, einen kleinen Artikel über´s Modellieren zu schreiben, habe ich einige Zeit über ein Konzept nachgedacht und mich dafür entschieden, nicht das Grundsätzliche, was letztlich bekannt ist, nochmals anders formuliert niederzuschreiben, sondern auf meine eigene Art, die Dinge anzugehen, zu berichten.
Vielleicht mags den Einen oder Anderen langweilen, aber ich hoffe doch, daß ggf. manche, die mit dem Gedanken spielen, mit der Modelliererei anzufangen, die eine oder andere nützliche Überlegung in diesem Geschreibsel hier finden können.
Letztlich wird jeder schon mal Modelliermasse in der Hand gehabt haben, und sei es nur, um Spalten an einer Miniatur zu füllen, oder sie hier und da überzumodellieren. Der Übergang zur eigenen Figur ist hier wirklich fliessend; größere Veränderungen SIND ja schon eigene Modellierschritte und schnell ist der Weg zur eigenen Miniatur gefunden. Bei mir wars so, daß es die Figuren, die ich wollte, als Kits nicht gab, oder immer noch nicht gibt, oder halt in meinen bevorzugten Maßstäben nicht verfügbar sind. So wird jeder seine eigenen Gründe finden, anzufangen. Darum ist der erste Schritt in meiner Arbeit die Idee, das Design einer Figur. Ich mache mir i. d. R. Gedanken darüber, was ich darstellen will (es gibt auch Gegenbeispiele, wie mans nicht tun sollte, dazu später mehr mit Bildern). Was ist das Ziel? Wo finde ich weitere Inspirationen, z. B. für Details, Waffen, Hautoberflächen, welche Art von Base kann ich später kreieren oder scratchen, Haltung der Figur usw. Ich selbst fertige, wenn überhaupt, nur rudimentäre Skizzen an, um die Marschrichtung vorzugeben und mir klar zu werden, was ggf. alles bedacht werden muss. Quellen hierfür sind eine sehr umfangreiche Bildersammlung, Bildbände, Naturbücher, Filmmaterial und Making ofs (von Filmen oder Computerspielen). Ist die eigentliche Figur selektiert, bin ich mir über Haltung und Aussehen im Klaren, dann kanns losgehen. Dazu mehr in den späteren Artikeln.
Vielleicht mags den Einen oder Anderen langweilen, aber ich hoffe doch, daß ggf. manche, die mit dem Gedanken spielen, mit der Modelliererei anzufangen, die eine oder andere nützliche Überlegung in diesem Geschreibsel hier finden können.
Letztlich wird jeder schon mal Modelliermasse in der Hand gehabt haben, und sei es nur, um Spalten an einer Miniatur zu füllen, oder sie hier und da überzumodellieren. Der Übergang zur eigenen Figur ist hier wirklich fliessend; größere Veränderungen SIND ja schon eigene Modellierschritte und schnell ist der Weg zur eigenen Miniatur gefunden. Bei mir wars so, daß es die Figuren, die ich wollte, als Kits nicht gab, oder immer noch nicht gibt, oder halt in meinen bevorzugten Maßstäben nicht verfügbar sind. So wird jeder seine eigenen Gründe finden, anzufangen. Darum ist der erste Schritt in meiner Arbeit die Idee, das Design einer Figur. Ich mache mir i. d. R. Gedanken darüber, was ich darstellen will (es gibt auch Gegenbeispiele, wie mans nicht tun sollte, dazu später mehr mit Bildern). Was ist das Ziel? Wo finde ich weitere Inspirationen, z. B. für Details, Waffen, Hautoberflächen, welche Art von Base kann ich später kreieren oder scratchen, Haltung der Figur usw. Ich selbst fertige, wenn überhaupt, nur rudimentäre Skizzen an, um die Marschrichtung vorzugeben und mir klar zu werden, was ggf. alles bedacht werden muss. Quellen hierfür sind eine sehr umfangreiche Bildersammlung, Bildbände, Naturbücher, Filmmaterial und Making ofs (von Filmen oder Computerspielen). Ist die eigentliche Figur selektiert, bin ich mir über Haltung und Aussehen im Klaren, dann kanns losgehen. Dazu mehr in den späteren Artikeln.
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