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Warning: session_start(): Cannot start session when headers already sent in /www/htdocs/w016f8be/das-bemalforum.de/includes/vb5/frontend/controller/page.php on line 71 Der Trend zum Englisch -Pro und Contra (offene Diskussion) - Das-Bemalforum

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Der Trend zum Englisch -Pro und Contra (offene Diskussion)

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    #16
    AW: Der Trend zum Englisch -Pro und Contra (offene Diskussion)

    Ich finde es sehr schön, dass die Diskussion hier gefruchtet hat und auch sehr interessant die verschiedenen Standpunkte mal eingehender betrachten zu können.
    Danke für eure Meinungen!

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      #17
      AW: Der Trend zum Englisch -Pro und Contra (offene Diskussion)

      Also nur auf Deutsch find ich bei Blogs nicht so prickelnd... Für mich und andere Deutsche ist das zwar toll, für z.b. Spanier natürlich irgendwie doof. Perfekt sind natürlich Volomirs oder Arsies Blog, welche ja bilingual sind. Wobei nur Englisch auch okay ist.
      Zum Englischen überhaupt: Übung macht einfach auch hier den Meister. Ich habe mich auch durch den Hobbit und den Herr der Ringe und zur Zeit Deus Encarmine gekämpft. Meine Klassenkameraden haben mich zwar für verrückt erklärt(etwas zu lesen, und dann noch Englisch, unheimlich...), aber mein Textverständiss hat sich enorm gebessert.

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        #18
        AW: Der Trend zum Englisch -Pro und Contra (offene Diskussion)

        Hmja... Was sehr subtil helfen kann: PC Spiele und Filme immer in Englisch spielen, je nach Vorkenntnissen Filme, die man bereits auf Deutsch kennt, mit Untertiteln oder halt nicht... Im Laufe der Zeit bessert sich das dann meist enorm... Ich hab das Glück, dass ich Dreisprachig aufgewachsen bin, sodass ich keine der Sprachen wirklich bewusst lernen musste...^-^... Irre Praktisch...
        There is nothing as sure in the world as the glittering of gold ant the treachery of Elves.




        Team Me...

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          #19
          AW: Der Trend zum Englisch -Pro und Contra (offene Diskussion)

          Dreisprachig? Wow... Das ist natürlich schon sehr praktisch.. :D

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            #20
            AW: Der Trend zum Englisch -Pro und Contra (offene Diskussion)

            tach auch.
            also ich finde es prinzipiell nicht schlimm wenn etwas auf englisch oder spanisch geschrieben wird. muss aber sagen das ich den luxus geniesse wenn etwas in meiner muttersprache lesen ann, da ich nicht unbedingt die beste schulbildung genossen habe was mir das LESEN von englisch, gerade wenn es um fachliche komponenten geht wirklich erschwert. ich hab das glück das ich schon seit ich klein bin nach spanien in den urlaub fahre und zumindest wenn spanier langsam reden verstehe worum es geht.
            aber ich denke das man nicht davor zurückschrecken sollte sich fremdsprachliche beiträge durchzulesen oder anzuschauen gerade wenn es um ein so wunderbares hobby geht. und fremdsprachen kann man immer gebrauchen und wenns dazu dient frauen aus aller herren länder abzuschleppen ist das grund genug sich mit einer anderen sprache zu beschäftigen

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              #21
              AW: Der Trend zum Englisch -Pro und Contra (offene Diskussion)

              Ich persönlich bin kein englisch-Fan. In der Schule hab ich Englisch gehaßt und dann auch das meiste was ich gelernt habe verdrängt.... u.a. auch aus dem Grund, dass jeder ERWARTET, dass man es kann... (da kam dann der Dickkopf durch )
              Als mein Mann und ich vor ein paar Jahren ein Wochenende in London waren, hab ich kaum den Mund aufgekriegt und das meiste meinen Männe machen lassen...
              Mittlerweile hab ich mich etwas gebessert, weil ich einfach erkannt habe, dass es notwendig ist... Gut bin ich immer noch nicht, aber zumindest teilweise kann ichs verstehen.
              Und auf der Spiel (Messe) quatsch ich immer Leute in der Warteschlange an wg ner Gruppenkarte und bin da die letzten Jahre auch immer an Ausländer gekommen...
              Allerdings hatte ich da weniger Hemmungen, mein englisch auszupacken, als bei "richtigen" Engländern. Einfach weil es für die (meist Italiener/Franzosen/Spanier) dann eben auch eine Fremdsprache war... Schon komisch, oder?
              LG
              Glöckchen
              Ich vertrau' auf meine Sinne: Irrsinn, Blödsinn, Wahnsinn....

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                #22
                AW: Der Trend zum Englisch -Pro und Contra (offene Diskussion)

                Ich liebe Englisch - und bin kein Freund des Deutschen Wortes :D

                Seit meiner Kindheit habe ich eigentlich ausschliesslich Englische Filme und Englische Bücher gelesen. Ich weigere mich, Hollywood-Filme in deutscher Fassung zu gucken. Der letzte war "Die Maske" und ich bin fast ausgerastet als man "Not the cheese, the keys!" mit "Nicht die Schüssel, die Schlüssel!" übersetzt hat (in der Szene war keine Schüssel, doh!).

                Witzig ist, dass jetzt wo ich in Japan lebe (und japanisch ist noch 1000x mal cooler als Englisch), ich eigentlich in Englisch denke. Manchmal muss ich echt nachdenken, wenn ich nen einigermassen intelektüllen Satz sagen möchte.

                @Glöckchen: Bei "richtigen" Engländern englisch auszupacken ist kein Thema. Die meisten Engländer sprechen lustiges English! "I heff no munnie!" Gerade alles was richtung "Black Cuntry" und nördlich geht hat mit Englisch nicht mehr viel gemein. Und ich habe vor ca. 15 Jahren mal einen Amerikaner aus dem tiefsten Louisianna getroffen, von dem ich bis heute nicht weiß, was er gesagt hat. Englisch war das nicht :D

                Ich finde es sehr spannend, neue Kulturen kennenzulernen und dafür ist Sprache im allgemeinen und Englisch im Besonderen sehr wichtig.
                Gestern hatte ich ne kleine Party bei mir und Koreaner und Chinesen haben sich mit nem Deutschen auf Japanisch verständigt. Das war schon toll.

                Nur eins darf man nicht vergessen, gerade als mini painter...

                Color knows no language but speaks them all.

                Zappi.

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                  #23
                  AW: Der Trend zum Englisch -Pro und Contra (offene Diskussion)

                  Mein Einstiegsstatement: Ich mag Sprachen über das Maß ihres Charakters als Werkzeug der Kommunikation hinaus, da sie - neben bspw. Handwerk und Kunst - ein beredtes Zeugnis menschlichen Denkens sein können.
                  Eine Internationalisierung im Sinne eines Austausches mit aller Welt über Grenzen und Zugehörigkeitsgefühle hinweg begrüße ich daher sehr.

                  Das obligatorische "Aber" ist kein einschränkend gemeintes. Wie schon verschiedentlich in diesem Thema erwähnt, gibt es leider auch Bildungs"grenzen", die dafür sorgen, dass eine englischsprachige Konversation von Teilen der Interessierten nicht verfolgt werden kann. Das betrifft nicht ausschließlich die Schulform, auch das mangelnde Alter kann eine solche Grenze darstellen, weil man einfach noch nicht genug gelernt hat. Praxisbeispiel: Ich bringe meine bescheidenen Fertigkeiten einer Gruppe Jungs bei, die im Schnitt 11-12 Jahre alt sind, genug Ausdauer für das Bemalen mitbringen und beim Surfen gerne das eine oder andere Tutorial mitnehmen. Nun war ich beim Roman auf dem Workshop und die Jungs haben begeistert die Ergebnisse auf den Fotos im Netz betrachtet, - sind jedoch dann von den englischsprachigen Tuts auf MassiveVoodoo "geblockt" worden...

                  Wer einen Blog, eine Seite usw. betreibt sollte also die Zielgruppe für sich genau definieren und dementsprechend vorgehen. Wer international arbeitet, kommt um Englisch nicht herum, bei kleineren Projekten dürfte es hingegen kontraproduktiv sein.
                  Der Affe fällt nicht weit vom Stamm.

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                    #24
                    AW: Der Trend zum Englisch -Pro und Contra (offene Diskussion)

                    @Martin... Da kann man wohl viele Beispiele finden... Der US Film A man apart mit vin Diesel heißt im Deutschen Extreme Rage... warum auch immer.

                    Ich persönlich stelle fest, dass ich gern englisch nutze und konsumiere, allerdings aufgrund von Faulheit auf englischen Board weit weniger poste. Es ist halt immer mit ner gewissen Mühe verbunden. Da ich englisch studiert hab würd ich mich zwar als ganz gut bezeichnen aber Mühe ist es dennoch. Jedes zweite Buch, dass ich lese ist auch auf Englisch aber schreiben werd ich wohl immer lieber in meiner Muttersprache.

                    http://tuffskullswopp.blogspot.de/

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                      #25
                      AW: Der Trend zum Englisch -Pro und Contra (offene Diskussion)

                      Genau : ich Gehe jetzt ANSCHNUR ^^

                      http://www.detlev-mahnert.de/anschnur.html

                      viel spass beim lesen .ich geh jetzt hipf hupf hören ^^
                      Zuletzt geändert von Count_Zero; 13.03.2012, 12:39.

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                        #26
                        AW: Der Trend zum Englisch -Pro und Contra (offene Diskussion)

                        alter gangsta ! verzeihung, bandenbub meint ich...

                        Duh männie flauas groh araund hier ?

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                          #27
                          AW: Der Trend zum Englisch -Pro und Contra (offene Diskussion)

                          @Martin: Ich sehe das ein wenig anders. Sprache entwickelt sich seit Jahrhunderten weiter und der Einfluss von Fremdsprachen auf die eigene Sprache hat es schon immer gegeben. Hunderte und Tausende von "Deutschen" Worten kommen aus Russland, England, Frankreich, Italien, Spanien etc... Und umgekehrt ist es auch, Deutsche Worte haben es sogar bis nach Japan gebracht (z.B. Arubaito (Arbeit, Job)).

                          Wer einen solchen Trend aufhalten möchte (man schiele da auf die Franzosen) geht an der geschichtlichen Entwicklung von Sprache in der Globalisierung komplett vorbei.

                          Es gibt viele Sachverhalte, die man auf Deutsch NICHT vernünftig vermitteln kann, ohne z.B. Englisch zu benutzen (IT, Marketing, Banking). Das hat mit "sich wichtig tun" nix zu tun. So spricht man halt heute. Vor 50 Jahren haben die Eltern ihre Kinder auch nicht mehr verstanden. Die Menschen in 50 Jahren werden wir nicht verstehen.
                          Heute gibt es oft nicht mal vernünftige Deutsche Begriffe um einen Sachverhalt darzustellen. Ein Computer ist nun mal ein Comuter. Wer Recheneinheit sagt soll sich nen Zuse-Z1 kaufen. :D Eine CD müsste KS heissen (kompakte Scheibe), von DVD und Blue Ray will ich gar nicht anfangen. Kompakt-Scheiben Abspielgerät? Wirklich?

                          Ich habe schon vor Jahren japanische Modelling-Videos geguckt ohne auch nur ein Wort japanisch zu sprechen. Verstanden, worum es ging, habe ich trotzdem. Sind ja Videos, oh, sorry, ich meine bewegte Bilder. :D

                          Zitat von Mike Beitrag anzeigen
                          Wer einen Blog, eine Seite usw. betreibt sollte also die Zielgruppe für sich genau definieren und dementsprechend vorgehen. Wer international arbeitet, kommt um Englisch nicht herum, bei kleineren Projekten dürfte es hingegen kontraproduktiv sein.
                          Das ist natürlich wichtig. Ich finde es z.B. sehr löblich was Chest of Colors da macht. Die haben das Blog auf Polnisch UND Englisch. Das nenn ich mal Service!

                          Bei Videos ist die Vielsprachigkeit schon eher schwierig. Ich gucke mich gerade in diesem Umfeld etwas um - z.B. "wie schaffe ich es mehrsprachige Untertitel einzuspielen?". Für Hobbyprojekte ist sowas wohl kaum abbildbar, weil es oft mit hohem Aufwand verbunden ist.

                          Zaphod
                          Zuletzt geändert von zaphod; 13.03.2012, 14:15.

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                            #28
                            AW: Der Trend zum Englisch -Pro und Contra (offene Diskussion)

                            layering = Ebenennutzung

                            Chipping = Kratzen

                            Wash = keine ahnung

                            Lasur = thin layering?

                            ich finde das ehrlich gesagt schon schwierig ok bei drybrushing kann man trockenbürsten sagen...

                            Kommentar


                              #29
                              AW: Der Trend zum Englisch -Pro und Contra (offene Diskussion)

                              Bei der Übersetzung von Fachtermini aus ihrer Originalsprache, ebenso wie bei der Suche nach Ersatzwörtern, ist Vorsicht geboten (hab da so 1-2 Artikel bei MV übersetzt und musste exakt mit diesem Problem umgehen).
                              "Drybrushing" lässt sich mit "Trockenbürsten" gut übersetzen, weil es eine unverbrauchte Neuschöpfung ist, bei der der Begriff zudem sehr genau mit dem Gemeinten übereinstimmt. "Wash" hingegen - als Gegenbeispiel - schlicht mit "Wäsche" zu übersetzen, widerstrebt mir, denn ich mache ja das Gegenteil von waschen, ich mach ja was "schmutzig". "Highlight" ist mit "Akzent" nicht richtig übersetzt, "Blenden" bzw. "Überblenden" für "Blendung" hingegen ist als deutsches Wort sogar schon vorhanden.

                              Wenn ich mich zum Hüter der deutschen Sprache aufspielen wollte, wie o.g. Verein der deutschen Sprache, dann würde ich erst einmal vor der eigenen Haustür, respektive in der eigenen Hütte kehren. Unsere Sprache ist einer allgemeinen Involution unterworfen, die nicht monokausal ist, und schon mal gar nicht von einer Einwanderung englischer Vokabeln bedingt. Das ist höchstens ein Symptom der gleichen gesellschaftlichen Ursachen.

                              Darum: Wo's sinnvoll ist und dem Austausch dient: her mit den Fremdbegriffen!
                              Der Affe fällt nicht weit vom Stamm.

                              Kommentar


                                #30
                                AW: Der Trend zum Englisch -Pro und Contra (offene Diskussion)

                                Naja ich denke wo es sinnvoll ist, kann man durchaus die englischen Fachbegriffe verwenden. Sinnvoll ist es m.E. da, wo es kein alltagstaugliches deutsches Gegenstück gibt. Aber muss z. B. eine Abstimmung denn jetzt immer gleich Vote heißen? Ok ich merk schon ich werd alt

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