AW: Hobby oder Beruf oder beides?
Äußerst interessante Beiträge bis hierhin. Mal sehen, ob ich ähnlich gehaltvolles zu Papier bringe.
Auch für mich ist nur so lange ein Hobby, bis es zum Beruf wird. Ich kann bei meinem Hobby sagen: Heut hab ich keine Bock! und dann lass ich es eben so lange sein, bis die Lust wieder da ist. Beim Beruf hast du diesen ständigen Druck, es machen zu müssen. Abgesehen vom Geld, was auf jeden Fall wichtig ist, muss der Kunde zufrieden sein. Zufriedene Kunden kommen wieder und empfehlen einen weiter. Sollte bspw. mal ein Termin wegen einer Null-Bock-Phase platzen, kann sich das schon ungünstig auf diese Kette auswirken.
Ich kenne einige Profi-Musiker, bei denen es ähnlich ist. OK, Musik machen ist nicht das Nischenhobby, aber wenn es eben jede Menge Gittaristen gibt, muss man erst mal an den Job ran kommen. Nicht jeder hat eine erfolgreiche Band, mit der man entsprechend in den Charts durchstartet. Viele haben nebenher einen Brot & Butter-Job, um wenigstens leben zu können.
In den genannten Beispielen Figurenmaler und Musiker stelle ich aber immer wieder ein Enthusiasmus fest, den diese Leute in sich haben. Diese leben wirklich ihr Hobby. Dafür auch von meiner Seite den allergrößten Respekt, wenn dieser Schritt erfolgreich gegangen wird. Ob das ein Indikator für die bereits angesprochene Klatsche ist...?
Für mich ist das Malen ein Hobby, genau wie mein Schlagzeug spielen. In beiden Bereichen reicht die Qualität nicht aus, um damit wirklich Geld zu verdienen, aber das muss ich auch nicht, da ich einen Bürojob in unbefristeter Festanstellung habe, der mir auch Spaß macht. Meine Prioritäten sind damit ganz klar verteilt und dafür ist jeder selbst verantwortlich.
Gruß
Sven
Äußerst interessante Beiträge bis hierhin. Mal sehen, ob ich ähnlich gehaltvolles zu Papier bringe.
Auch für mich ist nur so lange ein Hobby, bis es zum Beruf wird. Ich kann bei meinem Hobby sagen: Heut hab ich keine Bock! und dann lass ich es eben so lange sein, bis die Lust wieder da ist. Beim Beruf hast du diesen ständigen Druck, es machen zu müssen. Abgesehen vom Geld, was auf jeden Fall wichtig ist, muss der Kunde zufrieden sein. Zufriedene Kunden kommen wieder und empfehlen einen weiter. Sollte bspw. mal ein Termin wegen einer Null-Bock-Phase platzen, kann sich das schon ungünstig auf diese Kette auswirken.
Ich kenne einige Profi-Musiker, bei denen es ähnlich ist. OK, Musik machen ist nicht das Nischenhobby, aber wenn es eben jede Menge Gittaristen gibt, muss man erst mal an den Job ran kommen. Nicht jeder hat eine erfolgreiche Band, mit der man entsprechend in den Charts durchstartet. Viele haben nebenher einen Brot & Butter-Job, um wenigstens leben zu können.
In den genannten Beispielen Figurenmaler und Musiker stelle ich aber immer wieder ein Enthusiasmus fest, den diese Leute in sich haben. Diese leben wirklich ihr Hobby. Dafür auch von meiner Seite den allergrößten Respekt, wenn dieser Schritt erfolgreich gegangen wird. Ob das ein Indikator für die bereits angesprochene Klatsche ist...?
Für mich ist das Malen ein Hobby, genau wie mein Schlagzeug spielen. In beiden Bereichen reicht die Qualität nicht aus, um damit wirklich Geld zu verdienen, aber das muss ich auch nicht, da ich einen Bürojob in unbefristeter Festanstellung habe, der mir auch Spaß macht. Meine Prioritäten sind damit ganz klar verteilt und dafür ist jeder selbst verantwortlich.
Gruß
Sven
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