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Warning: session_start(): Cannot start session when headers already sent in /www/htdocs/w016f8be/das-bemalforum.de/includes/vb5/frontend/controller/page.php on line 71 Rezepte der diversen Maltreffs... - Das-Bemalforum

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Rezepte der diversen Maltreffs...

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    Rezepte der diversen Maltreffs...

    Hi Leute,

    dieses Wochenende kam uns auf der Miniatura der Gedanke mal die ganzen leckeren Rezepte von den unterschiedlichsten Maltreffs und Veranstaltungen zu sammeln.
    Und nein, keine Farb-Rezepte, sonder die, die für das leibliche Wohl sorgen
    Damit man zuhause das alles auch mal nachkochen kann...

    Für jedes Rezept ein Post. Am besten mit Angabe des Urhebers, soweit bekannt.

    Am besten den Namen des Rezepts fett gedruckt schreiben, dann findet man das Gesuchte schneller...
    Zuletzt geändert von mortimer; 08.03.2015, 20:48.

    #2
    AW: Rezepte der diversen Maltreffs...

    So, ich fang mal mit einem Rezept an das allen Edersee´lern bekannt sein dürfte:

    (Fertig-)Maultaschen
    gekocht und gebraten...


    Zutaten:
    - beliebig viele Packungen Maultaschen (z.B. von Bürger für ca. 1,30)
    - Fleischbrühe oder Rindsbouillon
    - Zwiebeln
    - Öl oder ähnliches zum braten
    - Topf
    - Pfanne

    1. Im Topf Wasser erhitzen und eine entsprechende Menge des Fleischbrühen-Trocken-Pulvers hinzufügen. Wer es kann und mehr Zeit mitbringt kann sich seine Brühe natürlich auch selbst herstellen.

    2. Maultaschen in die heiße, nicht kochende Brühe schmeißen (oder legen... macht weniger Sauerei)

    3. 10-15 Minuten ziehen lassen.

    Option 1:
    Sofort die Maultaschen mit der Suppe essen. Nach Geschmack können auch noch ein paar Ringe geschmelzter Zwiebeln drauf gelegt werden...

    Option 2:
    Die Maultaschen aus der Brühe nehmen und in Scheiben schneiden.
    Zwiebel(n) in Ringe schneiden.
    Das Öl oder Fett in der Pfanne erhitzen und die Maultaschen-Scheiben anbraten.
    Nach ein paar Minuten die Zwiebeln dazu geben.

    Etwas Salz und Pfeffer über die Maultaschen, fertig!!!
    Optional kann man auch noch ein Ei über den Maultaschen aufschlagen und ein Rührei-Maultaschen-Gemisch essen...

    Lassts euch schmecken...

    So, das wars von mir. Ich hoffe das Moghrakul jetzt noch das Rezept für seine "Waldschrat-Suppe" hier einträgt. Dieses Wochenende getestet und von Malern für gut befunden

    Kommentar


      #3
      AW: Rezepte der diversen Maltreffs...

      Mist zu spät gesehn, aber dann halt hier nochmal: WALDSCHRATSUPPE

      für 6 Personen (=Vielfraße):

      -1 Zwiebel
      -500gr Hackfleisch
      -2 Paprika (gelb und rot)
      -1 Flasche Salsa und 1 Flasche Curryketchup (oder normalen Ketchup mit Curry vermischen)
      -1 Dose Pfirsiche (ja richtig gelesen PFIRSICHE *DAMDAMDA) und den Saft nicht wegkippen !!
      -H2O nach Bedarf
      -Salz, Pfeffer und Paprikapulveroder Chilli nach Geschmack
      -1 Becher Sahne

      Die Zwiebel klein schnibbeln und in einem Topf andünsten, das Hackfleisch dazu geben und krümelig braten. Wenn das Hackfleisch durch ist die kleingeschnittenen Paprikas dazu geben und leicht mit andünsten lassen. Dann die Salsa und den Curryketchup dazu geben, mit H2O auffüllen, je nachdem wie flüssig man es man mag.
      Aufkochen lassen und etwas vor sich hinköcheln lassen. Je nach Bedarf mit den Gewürzen abschmecken.
      Die Pfirsiche klein schneiden und die Suppe geben, ebenso den Saft der Pfirsiche. Die Suppe vom Herd nehmen und wenn es nicht mehr kocht die Sahne hinzugeben.

      Und dann heißt es: Rein gehaun, schmecken lassen!
      Grüße aus Thüringen

      Sebastian

      Kommentar


        #4
        AW: Rezepte der diversen Maltreffs...

        Dürrfleisch ala Maruku
        Auf 1 Kilo Putenbrust:
        Grundrezept:
        1 Kg Putenbrust
        150 ml Sojasoße (z.b. Kikkoman)
        1 TL Knoblauchgranulat
        1 TL Zwiebelgranulat
        1/2TL Ingwer Gemalen
        2 TL Braunen Rohrzuker
        1-2TL Honig
        1 EL Öl
        4-6 Drehungen Indischer Langpfeffer
        2-3 Drehungen Szechuanpfeffer
        ----------------------------------------
        Varianten:
        für mehr Fruchtigkeit:
        1-2 TL Marmelade(Zitrone/Orange etc.pp)
        für mehr schärfe:
        1-2 TL Chillipulver extra scharf*G*
        für Dillenburg:
        auf 2 Kilo:
        2 TL Inges Gewürzmischung first class
        1 TL Zitronenschale(gemahlen)
        1 Pri. Rauchsalz
        Zubereitung:
        Die Marinade am besten 12-24 stunden vor dem Einlegen machen damit die Gewürze sich in der Marinade besser entfalten können. Alles zusammen in eine hohes Gefäss und mit dem Zauberstab 1-2 Minuten verquirlen. Die Putenbrust von Sehnen, Gefässen, Fett, Haut(silberhaut) etc. entfernen und in entweder Dünne Streifen oder wie ich in Mundgerechte Stücke (Geschnetzeltes, feines Gulasch) schneiden. Dann in die in Gefrierbeutel abfüllen, (bei 1 Kilo 2 Beutel) Marinade auf die Beutel Verteilen, Luft soweit es geht entziehen, Zubinden und Musch musch...ups zu viel licence to grill gekuckt... ich meine den Beutelinhalt Massieren so das die Marinade gut ums Fleisch verteilt wird. (dies kann man ruhig einmal die Stunde machen, je öfters desto mehr weiß man das die Marinade überall dran kommt)
        Dieses lässt man nun 24 Stunden Ziehen und schüttet dann den Beutel in ein Sieb um die Marinade vom Fleisch zu bekommen.
        1-2 Ofenroste mit Backpapier belegen und dieses So häufig wie Möglich, für die Luftzufuhr, durchstechen. Ich benutze dafür 7 Holzspiese und Dresch auf das Backpapier ein.*G*
        Fluchs mal Küchenrollen 3 fach ausgelegt auslegen da drauf das abgetropfte Fleisch Legen und nochmal mit Küchenrollen abtupfen(ausdrücken) das die Marinade vom Fleisch kommt.(der Geschmack ist ja nun im Fleisch eingezogen und je weniger Flüssigkeit am Fleisch ist desto schneller wird’s Trocken)
        Den Ofen auf 75 Grad vorheizen.
        Das Fleisch auf dem Backpapier verteilen wenns eng an eng liegt ist es egal zeiht sich eh zusammen und dann hat`s auch wieder Platz. Nun Pfeffer ich nochmal mit Indischem Langpfeffer nach das Dufftet erstens super und zweites weiß ich dann beim Wenden welches Stück ich schon gedreht hab*G*.
        Bei 75 Grad in die Oberste Schiene im Ofen(Bitte Kochlöffel in die Tür das ein Spalt bleibt, das die Feuchte Luft abziehen kann) 1 Stunde dürren(???) lassen, dann nach einer Stunde auf 60 Grad runter.
        Nach der Ersten Stunde mal das Fleisch wenden und sollten 2 Roste benutzt werden den oberen Rost nach unten und den Unteren nach oben wechseln. Diese Schritte Kann nun Jede Stunde Wiederholt werden um ein besseres Ergebnis zu erzielen. Nach 6 Stunden Ruhig die Dünneren Stücke raus nehmen wen man der Meinung ist diese sind schon gut getrocknet. Ab der 6-7 Stunden ruhig mal alle Halbe Stunde nachschauen. Ich bin mit meinen stücken eigendlich immer so zwischen 7-8 Stunden Fertig (solang man keine Schaschlik Trümmer Schneidet da biste 10-12 stunden dran...)
        !!!!!! OBACHT !!!!!!!!!!
        Das Fleisch Trocknet noch nach nicht zu Trocken werden lassen.
        Das Dürrfleisch ist fertig, sobald man mit den Fingern beim Draufdrücken keine weichen Stellen mehr fühlt, es darf aber auch beim Biegen nicht brechen, dann ist es ZU trocken.
        Dann das Dürrfleisch mindestens 10 Minuten auskühlen lassen, bevor ihr es in in Gefrierbeutel Luftdicht und mit sowenig Lufteinschluss wie es geht verpackt.
        Mindestens 2 Tage, idealerweise 2 Wochen in der geschlossenen Tüte ruhen lassen. Warum? Die Ruhezeit ermöglicht der Restfeuchtigkeit in den Stücken sich zu verteilt, das hilft sowohl den Stücken, die etwas zu lange getrocknet wurden, als auch den Stücken, die evtl. zu kurz getrocknet wurden. Zum anderen kriegt das Dürrfleisch erst nach ca. 2 Wochen das volle Aroma und wird zudem deutlich weicher und saftiger - in den ersten Tagen ist das Dürrfleisch dagegen noch recht spröde. Aber ihr könnt es natürlich auch sofort essen(mach ich ja auch, öfters*G*)


        Welcome to the colorful side of the force, my little student!!

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          #5
          AW: Rezepte der diversen Maltreffs...

          Oh Mann, gerade Waldschratsuppe nachgekocht. Irgendwie ist mir der Curry ausgeflutscht... Jetzt haben wir hier ´ne Menge Durst. Aber geschmeckt hat es prima. Danke für´s Rezept!

          Gruß Werner

          Kommentar


            #6
            AW: Rezepte der diversen Maltreffs...

            Braucht ihr hier das Maffe-Rezept nochmal?

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              #7
              AW: Rezepte der diversen Maltreffs...

              JAAAAAaaaaaa
              Grüße aus Thüringen

              Sebastian

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                #8
                AW: Rezepte der diversen Maltreffs...

                OK, hier kommt es:

                Maffe (afrikanischer Erdnußeintopf):

                Zutaten für 6 Personen:
                700 g Hähnchenbrustfilet
                2 Zwiebeln (gehackt)
                2 EL Sonnenblumenöl
                4 TL mittelscharfen Senf
                1 Dose passierte Tomaten
                500 g Weißkohl o. Spitzkohl (ohne Rippen)
                3 Karotten
                5 mittelgroße Kartoffeln
                750 ml Gemüsebrühe
                1 kl. Dose Erdnussbutter fein
                Sambal Oelek o. 1-2 Chilischoten
                Salz, Pfeffer, Paprika edelsüß

                Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke würfeln und mit den gehackten Zwiebeln in Sonnenblumenöl anbräunen.

                Senf und Tomaten zugeben; Kohl in 2 cm große Stücke schneiden, Karotten und Kartoffeln schälen und würfeln. Alles in den Topf geben.

                Mit der Brühe ablöschen (die Zutaten sollten alle bedeckt sein). Etwas Sambal Oelek o. die Chilischoten zufügen.

                Auf niedriger Stufe etwa 1 Std. köcheln lassen. Die Erdnußbutter in den Topf geben, einrühren und mit Salz, Paprika und Pfeffer abschnecken. Bei Bedarf mit etwas Speisestärke binden.

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                  #9
                  AW: Rezepte der diversen Maltreffs...

                  Um den Thread nochmal hochzuholen, stell ich mein Brot auch schon ein.

                  Zutaten:
                  1 Flasche 0,5l Budweiser (oder anderes Bier; ich nehme Bud!)
                  600g Mehl
                  1 TL Salz
                  1 Pck Backpulver

                  Mehl, Backpulver und Salz in das Bier einrühren, in eine Form geben und 1/2-1 Stunde bei 200 Grad backen.
                  Fertig.
                  Zuletzt geändert von Sheriff; 27.01.2016, 11:25.
                  Gruß, René :hello:

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                    #10
                    AW: Rezepte der diversen Maltreffs...

                    Bier-Brot... Hört sich lecker an :p
                    Ich kann ja mal meine Bekannte anhauen wegen weiterer Biersorten (Schwarzbier, Stout, Ale, Honigbier etc.). Dann backen wir ganz viele Brötchen zum testen

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                      #11
                      AW: Rezepte der diversen Maltreffs...

                      Wie das mit den Brötchen klappt musst du mal ausprobieren. Das gibt einen richtig klebrigen, zäh fließenden Teig. Der muss auf jeden Fall in eine Form.
                      Ich rühre den immer mit einer stabilen Gabel. Aus einem Schneebesen bekommst du den nur schwer wieder raus.
                      Gruß, René :hello:

                      Kommentar

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