AW: Pflegenotstand hoch 1000
@Nogegon:
Ups. Das tut mir leid zu hören, aber ehrlich gesagt überrascht mich das kein bißchen. Ich habe mich all die Zeit schon gefragt was man dir eigentlich noch so alles aufladen kann bevor du schwächelst. Ich wäre schon längst tot bei deinem Pensum, echt.
:shock:Jesses!!! Und ich dachte ich hätte Probleme. Oh Gott!!! Öhm, ist das der Grund warum man von dir eine zeitlang so gar nichts hier gelesen hat im Forum? Ich wollte ja schon nachfragen ob alles okay ist bei dir, aber dann ging der Horror ja bei mir selber los.
Eine Woche wird da wohl nicht mehr reichen. Da ich ja selber nun voll zum Gesundheitsapostel mutiert bin hätte ich noch einen guten Tipp für dich: Viel Wasser trinken :-D Ich habe es ja selber nicht geglaubt und das war ja ein reines Verzweiflungs Experiment, aber ich bin inzwischen total süchtig nach ganz normalem Wasser aus der Leitung, weil: Das macht topfit. Das wirkt vitalisierender als 10 Tassen Kaffee. Das ist wie Doping ich schwör`s.
Ich trinke inzwischen täglich 3,5 bis 4 Liter pures Leitungswasser seit ca. 6 Wochen und ich bin seitdem von sämtlichen meiner Gebrechen kuriert. Ich trinke nichts anderes, denn sonst könnte ich ja nicht soviel Wasser trinken. 1 Becher Kaffee, manchmal 2 aber das war`s. Kein Fruchtsaft, nichts gesüsstes, keinen Tee, keinen Alkohol, keine Milch nix. Nur Wasser.
Direkt nach dem Aufstehen gleich erstmal so 700 ml in der ersten halben Stunde des Tages und ich bin nach 30 Minuten startklar und voll da.
- Das wirkt total erfrischend und konzentrationsfördernd auf das Gehirn.
- Meine Muskel und Gelenkschmerzen sind wie weggeblasen. Ich hatte im Frühsommer rheumartige Gelenkentzündungen im ganzen Körper und grässliche Muskel und Sehnenschmerzen (Burnout?) aber Bluttest ergab: Keine Rheumafaktoren, kein erhöhter Harnsäurewert (keine Gicht), keine Borreliose. Aber Entzündungswerte erhöht. Das hat sich erledigt inzwischen und der Durchbruch kam nicht nur von einer Ernährung die enzündungshemmend ist sondern vor allem von dem Wasser trinken. Ich bin schmerzfrei jetzt.
- Das Immunsystem funzt wieder.
- Meine Haut ist sauber und deutlich glatter und fester.
- Es hilft gegen Migräne (kein Scheiss!!!) ich trinke mir neuerdings meine Migräne einfach weg. Versagt nur bei sehr starken Anfällen, da muss ich zusätzlich doch Tabletten nehmen, aber ich habe keinen allmorgendlichen Analgetika Kopfschmerz mehr, bin seitdem also von meinem Tabletten Missbrauch geheilt!!! Kannste Googeln unter dem Begriff "Studie - Wasser hilft bei Migräne" ist also kein Placebo Effekt das geht wirklich, warum weiß ich nur nicht, aber vielleicht fällt dir ja was dazu ein.
- Ich nehme ca. 1 Kilo die Woche ab und vor meinem Wasser trinken Wahn konnte ich machen was ich wollte auch mal gar nichts essen und habe trotzdem nicht abgenommen, jetzt esse ich wie ein Scheunendrescher allerdings nur gesundes Zeugs, trinke einen Haufen Wasser und die Pfunde purzeln nur so.
- Das beste....ich habe irgendwie gar keine rechte Lust mehr zu rauchen und "vergesse" das neuerdings sogar einfach.
- Keine Verdaungsprobleme mehr.
- Die chronischen Schulterschmerzen unter denen ich seit 15 Jahren leide sind fast nicht mehr wahrnehmbar.
- Keinerlei Entzündungen mehr im Körper und ein Gefühl von Leichtigkeit und Schmerzfreiheit wie schon ewig nicht mehr.
- Es hilft gegen meine Wechseljahr und Menstruationsbeschwerden, kaum noch PMS seitdem ich soviel Wasser trinke.
- Ich habe gute Laune, bin ruhig und ausgeglichen trotz dieses Disasters in dem ich mich grade befinde.
- Ich schlafe wieder gut.
Jo und das alles fängt an bereits nach dem allerersten Tag an dem du mindestens 3,5 Liter pures Wasser gekübelt hast. Nach 5 Tagen bist du voll drauf und kannst dir gar nicht mehr vorstellen jemals wieder was anderes zu trinken, weil die wohltuende, gesundheitsfördernde Wirkung enorm ist. Wasser. Trinkt mehr Wasser. Das ist eine Botschaft die ich tatsächlich gerne mal weiter geben möchte und das ist schon mal etwas Gutes das ich aus dieser Krise für den Rest meines Lebens mitnehme.
Kann natürlich auch sein, das diese Maßnahme bei mir so gut angeschlagen hat, weil ich ja ausserdem meine Ernährung total umgestellt habe, das mag ein Aspekt sein der vielleicht auch noch wichtig ist.
Wenn deine Rest Energie das zulässt kannst du uns das ja mal näher erklären oder du erzählst mir das mal am Telefon. Das würde mich ja interessieren.
Das hoffe ich für dich. Ansonsten klingt es ja nicht schlecht.
Naja es gibt ja noch die Reißleine. Wir (das Team) sind uns klar und einig darüber, dass wir das jetzt höchstens noch ein bis zwei weitere Monate in der Besetzung machen können, danach ist Ende im Gelände wie man so schön sagt. Wenn bis dahin keine Entlastung gekommen ist, dann ist das Assistenz Projekt gescheitert. Wir sind uns also unserer Grenzen durchaus bewusst.
Wir würden aber alle gerne bleiben und weiter machen, weil der Job uns gut ins Konzept passt, also normalerweise. Wir verstehen uns auch alle sehr gut und da sind ja auch Bindungen und Beziehungen entstanden im Laufe der Zeit. Einfach so schmeissen wir es also nicht hin, wir sind bereit dafür zu kämpfen, aber eben nicht endlos. Das weiß meine Chefin. Ich lasse keinen Tag vergehen ohne ihr das mindestens einmal zu sagen (nur damit sie auch wirklich alle Hebel in Bewegung setzt).
Was geschehen würde, wenn die Assistenz zusammenbricht ist einfach zu beantworten: Man könnte versuchen den Pflegedienst der im Haus ist dazu zu überreden meine Chefin zumindest vorübergehend erneut zu betreuen mit einer Rest Assistenz, die dann aber nur noch 6 Stunden am Tag wäre (wahrscheinlich) und dann kommt der Job für mich nicht mehr in Frage, aber zwei meiner Kolleginnen würden wahrscheinlich dann bleiben in dem Fall oder man ruft einen Krankenwagen, meine Chefin kommt ins Krankenhaus, wird da ein bis zwei Wochen notfallmässig untergebracht bis irgendwo ein Heimplatz frei wird und dann wird`s richtig übel für sie. Aber wie Butch ja bereits erwähnt hat fühle ich mich dafür nicht verantwortlich, weil ich`s nicht bin, also gar so Helfersyndrom geschädigt bin ich jetzt nicht.
Wir warten mal den Januar noch ab, denn da sind die Chancen gut für Neueinstellungen, man muss mal gucken wie das die nächsten 2 bis 3 Wochen mit der geplanten Lohnerhöhung vorwärts geht und je nachdem wie das alles läuft dann die Situation erneut betrachten und bewerten.
Worauf du dich verlassen kannst :-D Du auch!!! 
@Butch:
Oje, das klingt grausam. Ein Kind kommt mit sowas ja überhaupt nicht klar. Würde mich nicht wundern, wenn du Therapie machen musstest um von den Mustern die sowas ausbildet geheilt zu werden.
Sehe ich auch so und diesen Gedankenprozess habe ich auch bereits hinter mir. Ich habe im Sommer bereits nach einem anderen Arbeitsplatz gesucht, da hatte ich schon mit der Sache abgeschlossen soweit. Dann kam aber die vorübergehende Entlastung durch ehemalige Kollegen und das hielt mich dann doch weiter bei der Stange sozusagen, denn nein ich möchte keinen anderen Job. Ich möchte diesen Job und zwar mit einem normal besetzten Team. Falls das nicht mehr möglich ist habe ich aber auch die Stärke zu gehen. Also ja ich weiß was du meinst und nein ich opfere nicht meine Gesundheit und mein Leben dem Job. Natürlich stirbt meine Chefin nicht wenn ich kündige, ihr Leben würde sich nur drastisch verschlechtern, aber dafür kann ich auch nichts. Es würde ihr ja auch gar nichts nützen, wenn ich mich sprichwörtlich tot arbeite, denn der Punkt wo ich sie eben wirklich nicht mehr pflegen kann (weil ich zusammenbreche) der kommt ja mit Sicherheit und dann isses ja auch vorbei. Nee, nee also ich bin mir da schon klar darüber was ich wann ungefähr zu tun habe.
Keine Sorge ich habe keine Todessehnsucht haha. Ich bin bereit mich einzusetzen, auch einiges zu opfern, aber die Grenze ist eben da wo ich anfange ernstlich Schaden zu nehmen und ich orakel mal dass, das der Fall sein dürfte in ungefähr 2 Monaten daher dieses zeitliche Limit. Im Übrigen hängt das ja auch nicht an mir alleine. Da sind ja noch 3 andere Kolleginnen und die schätzen das ähnlich ein wie ich also das sie das auch noch so ein bis zwei Monate packen und das dann Feierabend ist wenn wir niemanden einstellen konnten bis dahin.
Jetzt würfelst du was durcheinander. Wir redeten einmal von einem Streik und der andere Punkt ist das man dort kündigen kann. Das sind ja 2 vollkommen verschiedene Paar Schuhe.
Bei einem Streik gehe ich mal davon aus das jegliches Pflegepersonal streikt und in dem Fall würde das Krankenhaus meine Chefin ja auch nicht versorgen. Kurz: Wenn wirklich alle Pflegekräfte streiken würden, dann würde es einen Haufen Tote geben. Das ist Fakt. Das war es was ich damit sagen wollte.
Wenn ich jetzt in meinem speziellen Fall und in meinem aktuellen Job nicht mehr kann, dann muss ich kündigen und meine Chefin hat dann noch 4 Wochen Zeit sich irgendwohin zu retten wo sie versorgt wird und wenn es nofalls erstmal ein Krankenhaus ist. Also nein ich meine nicht das meine Chefin stirbt, wenn ich kündige. Sie wäre am A.... erstmal zumindest, aber nicht tot.
Ja das isses halt was ich hoffe. Engpässe gab es in Zyklen immer mal wieder bei uns auf der Arbeit, aber dieser hier ist nun zur totalen Krise mutiert und so schlimm und vor allem so lang anhaltend war es halt noch nie. Die Krisen und Engpässe die wir bisher hatten, waren kurzfristig (1 bis 3 Monate) und die haben wir immer wieder gut gemeistert und ich hoffe eben dass wir es diesmal wieder schaffen. Ich rechne aber vorsichtshalber auch damit das mein Weg hier bald zuende geht. Ich kann einen begrenzten Zeitraum enorm viele Stunden arbeiten, aber danach ist halt die Kraft aufgebraucht und dann muss ich mich selber retten, das weiß ich und das bringe ich auch fertig.
So, ich habe jetzt tatsächlich frei
Ich schau mir morgen mal eure Kunstwerke an haha. Wenn ich das schaffe, dann mache ich wenigstens mal Fotos von dem schwarzen Space Marine, weil ich bin ja an dem weiter gekommen kurz bevor das abartig wurde bei uns auf der Arbeit, hatte aber noch gar keine neuen Fotos geschossen. Das würde ich aber ganz gerne mal tun und dann könnte ich die ja wenigstens mal posten.
@Nogegon:
Zitat von NogegoN
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Ich trinke inzwischen täglich 3,5 bis 4 Liter pures Leitungswasser seit ca. 6 Wochen und ich bin seitdem von sämtlichen meiner Gebrechen kuriert. Ich trinke nichts anderes, denn sonst könnte ich ja nicht soviel Wasser trinken. 1 Becher Kaffee, manchmal 2 aber das war`s. Kein Fruchtsaft, nichts gesüsstes, keinen Tee, keinen Alkohol, keine Milch nix. Nur Wasser.
Direkt nach dem Aufstehen gleich erstmal so 700 ml in der ersten halben Stunde des Tages und ich bin nach 30 Minuten startklar und voll da.
- Das wirkt total erfrischend und konzentrationsfördernd auf das Gehirn.
- Meine Muskel und Gelenkschmerzen sind wie weggeblasen. Ich hatte im Frühsommer rheumartige Gelenkentzündungen im ganzen Körper und grässliche Muskel und Sehnenschmerzen (Burnout?) aber Bluttest ergab: Keine Rheumafaktoren, kein erhöhter Harnsäurewert (keine Gicht), keine Borreliose. Aber Entzündungswerte erhöht. Das hat sich erledigt inzwischen und der Durchbruch kam nicht nur von einer Ernährung die enzündungshemmend ist sondern vor allem von dem Wasser trinken. Ich bin schmerzfrei jetzt.
- Das Immunsystem funzt wieder.
- Meine Haut ist sauber und deutlich glatter und fester.
- Es hilft gegen Migräne (kein Scheiss!!!) ich trinke mir neuerdings meine Migräne einfach weg. Versagt nur bei sehr starken Anfällen, da muss ich zusätzlich doch Tabletten nehmen, aber ich habe keinen allmorgendlichen Analgetika Kopfschmerz mehr, bin seitdem also von meinem Tabletten Missbrauch geheilt!!! Kannste Googeln unter dem Begriff "Studie - Wasser hilft bei Migräne" ist also kein Placebo Effekt das geht wirklich, warum weiß ich nur nicht, aber vielleicht fällt dir ja was dazu ein.
- Ich nehme ca. 1 Kilo die Woche ab und vor meinem Wasser trinken Wahn konnte ich machen was ich wollte auch mal gar nichts essen und habe trotzdem nicht abgenommen, jetzt esse ich wie ein Scheunendrescher allerdings nur gesundes Zeugs, trinke einen Haufen Wasser und die Pfunde purzeln nur so.
- Das beste....ich habe irgendwie gar keine rechte Lust mehr zu rauchen und "vergesse" das neuerdings sogar einfach.
- Keine Verdaungsprobleme mehr.
- Die chronischen Schulterschmerzen unter denen ich seit 15 Jahren leide sind fast nicht mehr wahrnehmbar.
- Keinerlei Entzündungen mehr im Körper und ein Gefühl von Leichtigkeit und Schmerzfreiheit wie schon ewig nicht mehr.
- Es hilft gegen meine Wechseljahr und Menstruationsbeschwerden, kaum noch PMS seitdem ich soviel Wasser trinke.
- Ich habe gute Laune, bin ruhig und ausgeglichen trotz dieses Disasters in dem ich mich grade befinde.
- Ich schlafe wieder gut.
Jo und das alles fängt an bereits nach dem allerersten Tag an dem du mindestens 3,5 Liter pures Wasser gekübelt hast. Nach 5 Tagen bist du voll drauf und kannst dir gar nicht mehr vorstellen jemals wieder was anderes zu trinken, weil die wohltuende, gesundheitsfördernde Wirkung enorm ist. Wasser. Trinkt mehr Wasser. Das ist eine Botschaft die ich tatsächlich gerne mal weiter geben möchte und das ist schon mal etwas Gutes das ich aus dieser Krise für den Rest meines Lebens mitnehme.
Kann natürlich auch sein, das diese Maßnahme bei mir so gut angeschlagen hat, weil ich ja ausserdem meine Ernährung total umgestellt habe, das mag ein Aspekt sein der vielleicht auch noch wichtig ist.
Zitat von NogegoN
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Wir würden aber alle gerne bleiben und weiter machen, weil der Job uns gut ins Konzept passt, also normalerweise. Wir verstehen uns auch alle sehr gut und da sind ja auch Bindungen und Beziehungen entstanden im Laufe der Zeit. Einfach so schmeissen wir es also nicht hin, wir sind bereit dafür zu kämpfen, aber eben nicht endlos. Das weiß meine Chefin. Ich lasse keinen Tag vergehen ohne ihr das mindestens einmal zu sagen (nur damit sie auch wirklich alle Hebel in Bewegung setzt).
Was geschehen würde, wenn die Assistenz zusammenbricht ist einfach zu beantworten: Man könnte versuchen den Pflegedienst der im Haus ist dazu zu überreden meine Chefin zumindest vorübergehend erneut zu betreuen mit einer Rest Assistenz, die dann aber nur noch 6 Stunden am Tag wäre (wahrscheinlich) und dann kommt der Job für mich nicht mehr in Frage, aber zwei meiner Kolleginnen würden wahrscheinlich dann bleiben in dem Fall oder man ruft einen Krankenwagen, meine Chefin kommt ins Krankenhaus, wird da ein bis zwei Wochen notfallmässig untergebracht bis irgendwo ein Heimplatz frei wird und dann wird`s richtig übel für sie. Aber wie Butch ja bereits erwähnt hat fühle ich mich dafür nicht verantwortlich, weil ich`s nicht bin, also gar so Helfersyndrom geschädigt bin ich jetzt nicht.
Wir warten mal den Januar noch ab, denn da sind die Chancen gut für Neueinstellungen, man muss mal gucken wie das die nächsten 2 bis 3 Wochen mit der geplanten Lohnerhöhung vorwärts geht und je nachdem wie das alles läuft dann die Situation erneut betrachten und bewerten.
Zitat von NogegoN
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@Butch:
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Keine Sorge ich habe keine Todessehnsucht haha. Ich bin bereit mich einzusetzen, auch einiges zu opfern, aber die Grenze ist eben da wo ich anfange ernstlich Schaden zu nehmen und ich orakel mal dass, das der Fall sein dürfte in ungefähr 2 Monaten daher dieses zeitliche Limit. Im Übrigen hängt das ja auch nicht an mir alleine. Da sind ja noch 3 andere Kolleginnen und die schätzen das ähnlich ein wie ich also das sie das auch noch so ein bis zwei Monate packen und das dann Feierabend ist wenn wir niemanden einstellen konnten bis dahin.
Zitat von Butch
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Bei einem Streik gehe ich mal davon aus das jegliches Pflegepersonal streikt und in dem Fall würde das Krankenhaus meine Chefin ja auch nicht versorgen. Kurz: Wenn wirklich alle Pflegekräfte streiken würden, dann würde es einen Haufen Tote geben. Das ist Fakt. Das war es was ich damit sagen wollte.
Wenn ich jetzt in meinem speziellen Fall und in meinem aktuellen Job nicht mehr kann, dann muss ich kündigen und meine Chefin hat dann noch 4 Wochen Zeit sich irgendwohin zu retten wo sie versorgt wird und wenn es nofalls erstmal ein Krankenhaus ist. Also nein ich meine nicht das meine Chefin stirbt, wenn ich kündige. Sie wäre am A.... erstmal zumindest, aber nicht tot.
Zitat von Butch
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So, ich habe jetzt tatsächlich frei

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