bodrum escort cesme escort didim escort eryaman escort antalya escort mersin escort manavgat escort sohbet hatti
Warning: session_start(): Cannot start session when headers already sent in /www/htdocs/w016f8be/das-bemalforum.de/includes/vb5/frontend/controller/page.php on line 71 Strange Days -mein Geheimprojekt! ;) - Das-Bemalforum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Strange Days -mein Geheimprojekt! ;)

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    AW: Strange Days -mein Geheimprojekt!

    Ach das schaffe ich ja locker. Alles klar ich bin sehr gespannt ;-) Melde mich sobald ich es mir reingezogen habe und wehe das unterhält mich nicht gut,haha. Klingt auf jeden Fall schon mal recht interessant.
    Sergio Walgood - Timeshift Lapse
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Meine wichtigsten Tutorials:

    Blending Tutorial Teil 1a - Theorie und Wissen

    Blending Tutoiral Teil 1b - Farben mischen

    Kommentar


      #17
      AW: Strange Days -mein Geheimprojekt!

      Ist es also endlich soweit.

      Hab mir gerade die ersten 15 Seiten durchgelesen.
      Ließt sich ganz witzig. Mal schauen wie es weiter geht. :D
      Das Handwerk des Schreibens ist schwer und einen Verlag zu finden noch viel mehr.
      Drück' dir fest die Daumen dass das klappt.

      LG
      Stefan
      CARPE DIEM

      Putty&Paint / CMON

      Kommentar


        #18
        AW: Strange Days -mein Geheimprojekt!

        Ließt sich ganz witzig. Mal schauen wie es weiter geht. :D
        ...mit jeder Menge cränkem shize, wie David sagen würde. :D

        Freut mich, dass es dir bislang gefällt! Ich hoffe, das bleibt so -und lass dich nicht schocken!

        LG,
        Oli
        Meine Autorenseite:http://www.fred-ink.jimdo.com

        Kommentar


          #19
          AW: Strange Days -mein Geheimprojekt!

          Hey,
          Mittlerweile ist es bereits auf Platz 3 geklettert (was sensationell ist, wenn man bedenkt, dass ich aufgrund von Verzögerungen des Lektorats erst mit knapp 2 Wochen Verspätung in den Wettbewerb gestartet bin), die ersten begeisterten Rezis trudeln ein und viele Menschen sind mit lesen beschäftigt.
          Ich wollte daher nur mal schnell eines loswerden: Danke an alle, die mich unterstützen und denen das Buch Spaß macht!
          Ich hoffe sehr, dass euch die Lektüre auch weiterhin Freude bereiten wird!
          ...und wenn ihr genauer wissen wollt, was noch alles auf euch zukommt, schaut euch die Rezension von Morraine an (aber Achtung: Spoiler-Alert!)
          LG und einen schönen Abend noch zusammen,
          Oli
          Meine Autorenseite:http://www.fred-ink.jimdo.com

          Kommentar


            #20
            Re: Strange Days -mein Geheimprojekt!

            Hier hab ich noch ein kleines "Zuckerl" für alle Unentschlossenen. Und zwar einen kleinen Teaser: :p


            ... „Du lieber Himmel“, murmelte er. Das war die größte Menge illegal angebauten Marihuanas, der er sich jemals gegenüber gesehen hatte. Normalerweise fanden sie ein, zwei Blumentöpfe oder Kästen auf den Balkonen von zugedröhnten Hippies. Vielleicht auch einmal ein kleines Feld, das direkt in den Boden gepflanzt worden war. Aber das hier… es sprengte alle Dimensionen.
            „Wenn wir die Kerle hochnehmen, stehen wir morgen überall auf den Titelseiten“, hörte er Braun euphorisch murmeln. Der Beamte schien alle Antipathie seinem Vorgesetzten gegenüber vergessen zu haben. Eitelkeit war wirklich eine der größten menschlichen Schwächen, dachte Hiller. Niemand wusste das besser als er selbst, schließlich hatte Leuen ihn damals unter Anderem mit der Aussicht auf einen hohen Bekanntheitsgrad geködert.
            Braun steuerte den Wagen in das Feld hinein, wobei er sich eine Schneise zunutze machte, die kürzlich jemand dort hineingepflügt hatte –Nitsche etwa?
            Und dann sahen sie die beiden Fahrzeuge, die verlassen und mit weit aufgerissenen Türen vor ihnen standen. Es handelte sich um ein silber-grünes Polizeifahrzeug sowie einen stark beschädigten, grünen New Beetle, der in der Umgebung beinahe unterging.
            „Mist“, zischte er. Nitsche und die Täter mussten hier irgendwo zu Fuß unterwegs sein. Er sah nach hinten. Drei weitere Polizeifahrzeuge, jeweils besetzt mit vier Männern, standen mit laufendem Motor in der Schneise hinter ihnen. Ein Blick ringsum enthüllte zu allen Seiten nichts als stinkendes, harziges Grün. Sie würden dieses Feld getrennt durchsuchen müssen, andernfalls wäre es unmöglich flächendeckend zu erforschen. Soviel also zu der Sicherheit des Wagens.
            Hiller griff nach dem Funkgerät. „Fahrzeuge abstellen und Zweier-Gruppen bilden. Wir durchkämmen das Feld!“
            Er öffnete die Beifahrertür, schnallte sich ab und stieg aus. Der Gestank der Drogen war beinahe überwältigend. Die Luft schien zum Schneiden dick zu sein.
            „Braun, Sie kommen mit mir!“, rief er seinem Fahrer zu und überprüfte derweil, ob seine Dienstwaffe auch locker im Holster saß. Dann ging er die anderen Polizeifahrzeuge ab, wobei er den Beamten jeweils ein bestimmtes Areal zuwies, das sie durchsuchen sollten. „Und halten Sie ständigen Funkkontakt! Wenn sich dort draußen etwas regt, möchte ich es als erster wissen!“
            Als alle Männer instruiert waren, setzte er noch rasch eine Nachricht an die Zentrale ab und bat bei dieser Gelegenheit auch gleich um Verstärkung und ein Team von der Spurensicherung. Er hatte so eine Ahnung, dass es hier noch ordentlich zu tun geben würde.
            Hiller nahm sich Braun und ging, gefolgt von dem ehrgeizigen jungen Beamten, festen Schrittes mitten in das Dickicht aus Marihuana hinein. Er zog seine Dienstwaffe und hielt sie mit beiden Händen auf den Boden vor sich gerichtet. Besser, er war vorbereitet. Nur für alle Fälle.
            Beim Gehen versuchte er, möglichst viele der Pflanzen niederzutrampeln, um so seine Spur zu markieren. Die Pflanzendecke schloss sich mindestens einen halben Meter über seinem Kopf und machte es ihm so unmöglich, sich auf andere Art zu orientieren. Trotz der planmäßigen Verwüstung war er aber bestrebt, sich so leise wie möglich zu bewegen. Er lauschte gebannt in die feucht-warme, mit den Ausdünstungen der illegalen Pflanzen gesättigte Luft hinein.
            Irgendwo dort draußen waren sie, der oder die Einbrecher und Frau Nitsche, eine Beamtin mit sauberer Akte, die aus unerfindlichen Gründen den Verstand verloren zu haben schien. Er musste auf alles vorbereitet sein.
            „Mann, ist das ne Menge Gras… Marihuana, meine ich!“
            Hiller schrak zusammen und warf Braun einen strengen Blick zu. Dann bedeutete er ihm mit einer herrischen Geste, den Mund zu halten. Der Mann versteifte sich und lief rot an.
            Gereizt setzte Hiller seinen Weg fort. Er hatte keine große Lust, bei dieser Sache verletzt oder gar über den Haufen geschossen zu werden, nur weil ein unerfahrener Beamter ihre Position preisgegeben hatte.
            Grün, grün, grün. Und dann dieser Gestank! Es war, als würde er durch jede Pore in seinen Körper sickern und ihn am Denken hindern. Hiller hätte schwören können, dass die Drogen ihn durch ihre pure Anwesenheit schon stoned machten. Aber das war selbstverständlich unmöglich. Er kniff die Augen zusammen und versuchte, sich zu konzentrieren.
            Da waren allerhand Geräusche: Irgendwo zirpte eine Grille, Insekten summten, ein Waldvogel markierte durch lautes Geträller am Rand der Lichtung sein Revier… und das, was war das gewesen?
            „Haben Sie das auch gehört?“, fragte er leise, doch Braun zuckte nur mit den Schultern.
            „Klang wie… Flügel“, murmelte Hiller. „Wie ein verdammt großer Vogel.“
            Merkwürdig. Aber egal, erst einmal weiter.
            Er spürte, wie er wieder zu schwitzen begann. Die Waffe in seinen Händen fühlte sich plötzlich klamm an.
            Pflanzen, die er niedertrampelte. Grün, alles war grün. Gestank. Eine Hummel, neben seinem Ohr. Klebriges Harz an der Hand. Eine Ameise, die innen sein Hosenbein empor krabbelte. Er kratzte sich geistesabwesend.
            Wo war nur Nitsche? Immer wieder schien es, als wären bestimmte Stellen erst vor kurzer Zeit niedergetrampelt worden, allerdings stieß Hiller zu selten auf solche Flecken, um aus ihnen eine vernünftige Spur abzuleiten.
            Wieder der Vogel –träller, träller, träller. Noch eine Grille. Ein Wedel der Pflanzen, in seinem Auge. Weg damit. Und dann wieder…
            „Da, hören Sie es jetzt?“
            Doch Braun sah ihn wieder nur fragend an. „Was meinen Sie denn?“
            Hiller widerstand dem Impuls, sich die Hand vor die Stirn zu schlagen. Der Mann würde es wohl nie allzu weit bringen.
            „Tut mir leid, Herr Kommissar, ich höre wirklich nichts. Was meinen Sie…“
            Auf einmal ging ein Ruck durch Braun. Er taumelte nach vorne, als hätte man ihm einen Schlag in den Rücken versetzt. Hinter ihm wankten die Stängel der Pflanzen, als wäre ein starker Wind durch sie hindurch gerauscht, allerdings spürte Hiller keine Luftbewegung. Braun schrie auf, überrascht und schmerzerfüllt: „Autsch! Was ist das, verd…“
            Und dann zuckte der gesamte Körper des Mannes. Er versteifte sich, die Arme standen in seltsamen Winkeln stocksteif von seinem Körper ab. Die Augen hatte er verdreht, der Mund stand offen. Ein seltsamer Laut, gurgelnd und unartikuliert, entstieg der Luftröhre des Beamten.
            Hillers Nackenhaare standen zu Berge. Ein eisiges Kribbeln lief seine Wirbelsäule hinab. Was war mit dem Mann geschehen?
            Seine in vielen bedrohlichen Situationen geschärften Sinne meldeten höchste Gefahr. Er wollte Braun berühren, den Arm nach ihm ausstrecken und an ihm rütteln, doch gleichzeitig schrillte sein Polizisten-Instinkt und hielt ihn davon ab.
            Jetzt löste sich Braun aus seiner Starre. Seine rechte Hand wanderte zuckend in Richtung Schulterhalfter. Mit spastischen Bewegungen zog der Beamte seine Waffe.
            „Braun, was ist los mit Ihnen?“, piepste Hiller.
            Doch der Mann schien ihn überhaupt nicht mehr zu hören. Er stand vor ihm, in seltsam gebückter Haltung, den Kopf ungesund verrenkt, und fixierte ihn mit halb geschlossenen Augen. Seine Zunge hing schlaff aus dem Mundwinkel. Und dann richtete er mit langsamen, ungelenken Bewegungen die Waffe auf Hiller.
            „Tun Sie das nicht!“, rief Hiller im Kommandoton aus, doch Braun beachtete ihn nicht. Der Lauf der Pistole hob sich unerbittlich.
            „Ich befehle Ihnen, die Waffe herunterzunehmen! Ansonsten muss ich auf Sie schießen!“
            Braun öffnete den Mund ein Stückchen weiter und sagte: „Mbwaaaaaa!“
            Als Hiller sah, wie Brauns Unterarmmuskeln sich anspannten, handelte er. Er schoss dem Beamten aus nächster Nähe in die rechte Schulter. Das Projektil durchschlug den Körper des Polizisten, trat am Rücken wieder aus und benetzte das undurchdringliche Grün dahinter mit einem roten Sprühregen. Sofort fiel Brauns Waffenarm nutzlos herab.
            Aber der Mann war nicht etwa ausgeschaltet. Seelenruhig nahm er die Waffe in die linke Hand und machte dann Anstalten, erneut in Hillers Richtung zu zielen.
            Großer Gott, sollte er erneut auf ihn schießen? Braun war ganz eindeutig nicht mehr Herr seiner selbst; er war ein Fall für das Irrenhaus, nicht für die Leichenhalle. Ihn zu töten wäre unangemessen. Hiller entschied sich zu einer schnellen Flucht. Er wirbelte auf dem Absatz herum. Zwei, drei schnelle Schritte, dann hatte ihn das Grün verschluckt.
            Er zuckte erschrocken zusammen, als sein Funkgerät knackte: „War das ein Schuss? Wir haben einen Schuss…“
            Hiller schaltete das Gerät ab. Womöglich hing sein Leben nun davon ab, dass er sich still verhielt.
            Er tastete sich behutsam voran, sorgsam darauf bedacht, möglichst wenig Lärm zu machen. Er musste irgendwie zurück zum Fahrzeug, die Verstärkung abwarten. Und dann das gesamte Feld roden und das freilegen, was es verbarg.
            Waren das Schritte hinter ihm? Oder kam das Geräusch von vorne? Hillers Atem ging hektisch und pfeifend; er musste ihn beruhigen! Sein Arm mit der Dienstwaffe zuckte umher, zielte überall und nirgendwo hin. Er hatte sich im Lauf seiner Karriere bisher dreimal in Lebensgefahr befunden, und jedesmal hatte ihn dabei ein Gefühl immenser Bedrohung beschlichen. Niemals zuvor war das Gefühl jedoch so stark gewesen wie in diesem Moment.
            Die Schweißflecken unter seinen Armen waren wieder da, während er viel zu schnell durch das Pflanzendickicht hastete. Jegliche Orientierung hatte er längst verloren.
            Da waren wieder die Schritte! Er wirbelte herum und feuerte blindlings eine Kugel ab. Und dann… dort, auf seiner rechten Seite! Er schrie auf und rannte los, rannte, bis er ein Stück entfernt weitere Schüsse hörte. Mindestens zwei weitere Beamte feuerten dort ihre Waffen ab. Zumindest stand zu hoffen, dass es Beamte waren. War Braun unter ihnen? Was ging hier vor, um Himmels Willen?!
            Er wandte sich von den Schüssen ab. Weg, nur weg. Erst einmal aus dem Drogenfeld heraus, in den Wagen und …
            Und dann war da plötzlich ganz dicht neben seinem linken Ohr eine weibliche Stimme. Es klang, als wolle ein Kleinkind etwas von seinem Vater wissen, als Nitsche ihn fragte: „Ga-ga-riiii?“


            ...Ihr wollt wissen, wer dieser Kommissar Hiller ist, wie es mit ihm weitergeht und warum er wichtig für Strange Days ist?
            Tjahaaa, die Story ist nur ein, zwei Klicks entfernt...

            Wie immer danke ich allen fürs Lesen und hoffe, es gefällt euch!

            LG,
            Oli
            Meine Autorenseite:http://www.fred-ink.jimdo.com

            Kommentar


              #21
              AW: Strange Days -mein Geheimprojekt!

              bin mom. so auf seite 360 irgendwo. Die andere Welt erinnert mich etwas an Otherlands Welten. Sehr interessant beschrieben und total anderst halt. Eigendlich lese ich ja nur ungern am PC, aber vielleicht klappts ja mit dem Verlag und man kann das Buch dann bald kaufen :D .

              Kommentar


                #22
                Re: Strange Days -mein Geheimprojekt!

                ...dranbleiben, weiterempfehlen, schicke Rezi schreiben, Andere zum scouten anhalten, dann wird das schon! :p

                Ich finds total klasse, dass du dich etwas an Otherland erinnert fühlst -immerhin liebe ich diese Bücher!

                LG,
                Oli
                Meine Autorenseite:http://www.fred-ink.jimdo.com

                Kommentar


                  #23
                  AW: Strange Days -mein Geheimprojekt!

                  Ach, hab noch garnicht gesehen, daß die Geheimsache nun offiziell ist. Dann kann ich dir ja noch mal offiziell zu deinem Werk gratulieren und zu dem Sitzfleisch, das bei seiner Entstehung half :mrgreen:

                  Muß da mal reinsehen, wenn sich die Lage hier entspannt hat. Bin zwar ein wandelnder Titan, aber habe trotzdem momentan beruflich und privat reichlich um die Ohren. Da stehen Mußestunden zum Bücherlesen leider erstmal hintenan

                  Drück dir die Daumen, daß du endlich gedruckt wirst!
                  Gruß NogegoN
                  GODZILLA :!: World Destruction Tour 2016

                  Sternenstaub - Wo Feen und Magier ihre Utensilien finden. Der Wegweiser für jedermann auf meiner Werkbank.
                  2017 Kein Modell fertigbekommen. Nichts. Nada. Zip. 2018 7 FoW Panzer und ein Dorf..

                  Kommentar


                    #24
                    Re: Strange Days -mein Geheimprojekt!

                    Dann kann ich dir ja noch mal offiziell zu deinem Werk gratulieren und zu dem Sitzfleisch, das bei seiner Entstehung half :mrgreen:
                    Danke!
                    Sitzfleisch steckt wirklich jede Menge drin... und Nerven über Nerven...

                    Das mit dem Verlegen ist bei einem so umfangreichen Werk leider alles andere als einfach. Ein Verlag zeigte sich durchaus interessiert, allerdings war ihm der starke Bezug zu H.P. Lovecraft zu riskant (die haben wohl Angst, dass eingefleischte Lovecraft-Fans dagegen Sturm laufen könnten) und ich wurde daher gebeten, den Roman entsprechend umzuschreiben.
                    Aber erstens wollte ich das nicht, da das Buch von Anfang an als Lovecraft-Hommage gedacht war, und zweitens ist es so stark mit "Berge des Wahnsinns" verwoben, dass ich gut die Hälfte noch mal neu hätte machen müssen... siehe dazu auch die Rezension von Yarkssen (aber Achtung: Spoiler!).

                    Damit ein Verlag das Risiko eingeht, so einen fetten Erstling von einem bis dato unbekannten Autor zu verlegen, muss man ihn wirklich von der Qualität des Texts überzeugen.
                    Und das könnt ihr tun, und zwar indem ihr auf der Seite eure Meinung kundtut. Wenn Strange Days genügend Menschen gefällt und diese Menschen das dann auch erkennen lassen, fangen die bei EPIDU bestimmt an, nachzudenken...

                    In diesem Sinne: Ich hoffe, es gefällt dir!

                    LG,
                    Oli
                    Meine Autorenseite:http://www.fred-ink.jimdo.com

                    Kommentar


                      #25
                      AW: Strange Days -mein Geheimprojekt!

                      Also mir hat es gefallen, wer es nicht liest, ist selber schuld sag ich mal ( epic fail ). Das Buch lohnt sich in jedem Fall und auch das lesen am Bildschirm ist nach ein paar Seiten eigentlich auch völlig belanglos, da man an der Story hängenbleibt. Also lesen und scouten um den Redfink zu unterstützen und auch den BAD, der will das nämlich gebunden im Regal haben !

                      Duh männie flauas groh araund hier ?

                      Kommentar


                        #26
                        AW: Strange Days -mein Geheimprojekt!

                        so hab auch gescouted - aber die anmeldung dort ist ja mal sehr nervig...

                        Kommentar


                          #27
                          AW: Strange Days -mein Geheimprojekt!

                          Ich bin zwar grad echt viele andere Bücher am Lesen, aber nach den Rückmeldungen hier, werde ich mir bald Zeit nehmen mal mit einzusteigen. Danke Mati für die Bewerbung im Dschungel - auf das noch mehr scouten!

                          Wo ist meine Lesebrille?
                          Me on Putty&Paint ----------- MVDaily ----------- MVWorkshops ---------- For Sale ----------- MVTutorials ----------- MVZombieCommunity Project ----------- Instagram ----------- www.romanlappt.com -----------

                          Kommentar


                            #28
                            AW: Strange Days -mein Geheimprojekt!

                            Kurz reingelesen und gescoutet. Ich kauf es mir wenns veregt wird. Wünsch Dir viel Erfolg damit!
                            Grüße
                            Nimm ein Kind an die Hand und lass Dich von ihm führen. Betrachte die Steine die es aufhebt und höre zu was es dir erzählt. Zur Belohnung zeigt es Dir eine Welt die du längst vergessen hast.

                            Kommentar


                              #29
                              AW: Strange Days -mein Geheimprojekt!

                              Hey Leute,
                              Vielen, vielen Dank! Es ist ein unglaublich tolles Gefühl zu sehen, dass die Story bei euch ankommt! Wenn´s was wird mit dem Buch, müssen wir uns alle mal zu ner kleinen Signier-Stunde treffen -ihr hättet es wirklich verdient!
                              LG,
                              Oli
                              Meine Autorenseite:http://www.fred-ink.jimdo.com

                              Kommentar


                                #30
                                AW: Strange Days -mein Geheimprojekt!

                                Ich signier dich gern Henna oder lieber den wasserfesten Marker? Was besser zu deinem Teint paßt :

                                Gruß NogegoN
                                GODZILLA :!: World Destruction Tour 2016

                                Sternenstaub - Wo Feen und Magier ihre Utensilien finden. Der Wegweiser für jedermann auf meiner Werkbank.
                                2017 Kein Modell fertigbekommen. Nichts. Nada. Zip. 2018 7 FoW Panzer und ein Dorf..

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X
                                abcabc
                                bodrum escort cesme escort didim escort eryaman escort antalya escort mersin escort manavgat escort sohbet hatti