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Warning: session_start(): Cannot start session when headers already sent in /www/htdocs/w016f8be/das-bemalforum.de/includes/vb5/frontend/controller/page.php on line 71 Guter Rat ist teuer... - Das-Bemalforum

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Guter Rat ist teuer...

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    Guter Rat ist teuer...

    ich suche dringend rat.
    ich dachte ich frage hier nach da ich mitbekommen habe das es hier auch viele eltern gibt.

    und zwar folgendes:
    mein sohn (3) geht seit anfang oktober in den kindergarten ...
    die ersten 3 tage hat alles super geklappt, dann hab ich ihn eine woche wegen krankheit zu hause behalten.
    seit montag geht er jetzt wieder hin. leider krieg ich nur schlechtes von den erzieherinnen zu hören. er schreit und weint nur. rennt ständig auf die toilette und weint.
    egal was er macht, er kann sich auch freuen und weint dann tortzdem.
    momentan hol ich ihn nach 1-2 std. wieder ab.
    sobald ich dann komme ist alles wieder ok. grinst mich an und auf dem heimweg plappert er mich voll.
    laut ärztlichem befund scheint mein sohn etwas zurück zu hängen. er ist noch nicht richtig trocken und er spricht nicht richtig.

    also was machen? ich fühl mich langsam echt mies. und die erzieherinnen geben mir auch immer das gefühl als sei das alles nicht normal. sagen immer: sowas hab ich noch nicht gehabt etc.
    Ich hab doch keine Ahnung!
    Ich bin doch kein Profi!

    #2
    AW: Guter Rat ist teuer...

    Ne Kollegin von mir hat das gleiche Problem. Ihre Kleine ist immer gerne in die Kita gegangen. Nach einer Krankheit fand sie es wohl daheim schöner und schreit und weint jetzt regelmäßig, isst dort nichts etc. - wo sie sich vorher immer gefreut hat in die Kita zu kommen. Da hilft wohl nur durchhalten lt. Erzieherinnen.

    Sry für die Info aus dritter Hand, aber ich hab noch keine eigenen Erfahrungen mit dem Kindergarten (aus elterlicher Sicht )

    Ich hoffe, dass sich das bald wieder einrenkt bei Euch. Kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass es das in dem Kindergarten "noch nicht gab".
    LG

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      #3
      AW: Guter Rat ist teuer...

      ja kann ich mir auch nicht vorstellen. finds halt auch irgendwie doof das die mich da so blöd hinstellen.
      zu hause habe ich keine probleme mit ihm... ich weiß nicht was ich da machen soll...
      Ich hab doch keine Ahnung!
      Ich bin doch kein Profi!

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        #4
        AW: Guter Rat ist teuer...

        Konnichiwa!

        Solche Probleme hatten wir zwar (noch) nicht, aber ich denke auch: durchhalten, das wird sich schon wieder einrenken. Das mit dem Sprechen kann ein Problem sein, da er sich mit den anderen Kindern nicht richtig auseinandersetzen kann, und im schlimmsten Fall aggressiv wird. Das mit dem Weinen koennte auch ein Ausdruck davon sein. Was bei uns in solchen Situationen immer mal ganz gut geklappt hat, war, irgendetwas vertrautes mitzugeben, z. B. ein Lieblings-Bilderbuch, das ihm dann vielleicht eine Erzieherin vorlesen kann, zusammen mit anderen Kindern. Sowas gibt immer gute Ansatzpunkte zur Kommunikation.
        Und den Aerzten erst mal gar nichts glauben - wir kaempfen auch immer noch mit Bettnaessen und derlei Problemen, und die Grosse ist jetzt fast vier. Und da hat noch keiner was gesagt. Das waechst sich alles aus, das mit dem Sprechen kommt bestimmt auch noch. Wenn er zur Einschulung noch nicht trocken ist, dann wuerde ich mir vielleicht Gedanken machen...

        Keep it up!


        CU

        Thomas
        Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana.

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          #5
          AW: Guter Rat ist teuer...

          Ja, so sind die lieben Kleinen manchmal. Unsere hat damals schon Zuhause Theater gemacht, erst recht, wenn wir sie abgegeben haben. Selbes Phänomen wie bei dir, erst ging's super, dann ein paar Tage Ferien - und schon war das Theater groß. Und wenn die merken, dass sie etwas damit erreichen, dann hast du verloren. :D
          Es ist natürlich schwer, dir einen Rat zu geben - aber uns half damals wirklich durchzuhalten und ihr das Gefühl zu geben, dass das völlig normal ist - Mama und Papa müssen ja schließlich auch weg und arbeiten gehen. Irgendwann hat sie es eingesehen und dann war plötzlich wieder alles gut.
          Zu den anderen Punkten kann ich auch nur aus Erfahrung sagen, dass wir im Bekanntenkreis einen ähnlichen "Fall" hatten - nicht ganz trocken, sprachlich nicht so fit - inzwischen geht die Kleine in die zweite Klasse und alles ist ok. Manchmal brauchen Kinder eben etwas mehr Zeit.

          Und manche Erzieherin (natürlich nicht alle), hätte auch besser etwas anderes gelernt.

          Ich drück dir die Daumen, dass es sich schnell wieder einrenkt.
          Gruß, Markus

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            #6
            AW: Guter Rat ist teuer...

            ich kann mich meinen vorrednern nur anschließen,
            durchhalten ist die devise

            klingt vielleicht blöd, ist aber so.
            mich wundert da schon eher warum die "erzieherinnen" das nicht wissen.
            kinder testen numal ihre grenzen aus, wenn du da nachgibts kannst du nur verlieren.

            sprachprobleme und bettnässen würd ich auch nicht so kritisch sehen,
            mein ältester (6 jahre) hat auch noch mit 4-5 mal ins bett gemacht.
            und im vergleich zu meinem jüngsten (3 jahre) hat er zwar später angefangen zu sprechen, dafür hat der jüngste eher ganze sätze gesprochen.

            jedes kind ist nunmal ein individum und will auch so behandelt werden.

            ich glaub zu thema kindererziehung kann man 10 leute fragen und kriegt
            10 meinungen.

            wenn du willst frag ich später mal meine frau, die ist gelernte heilerziehungspflegerin und hauptsächlich mit körperlich/geistig behinderten kindern beschäftigt, hat aber auch mit verhaltensauffälligen kindern zu tun.

            soll aber keine wertung deiner situation sein
            MfG

            Morpheus

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              #7
              AW: Guter Rat ist teuer...

              Meine Tochter ist 3,5 Jahre alt un plappert wie ein Wasserfall.
              Dafür fing sie spät mit dem laufen an, und hat auch so Motorische Defizite.
              Nachts ist sie nicht trocken und tagsüber klappt es zu 50%.

              Mädchen sind halt eher komunikativer und Jungs Motorisch eher besser, aber das ist völlig normal (und es mag auch sicher Ausnahmen geben, wo das anders ist)
              Unsere war vorher schon einmal die Woche in einer Tagesstätte und dort war es die ersten Wochen auch schwer. Kindergarten findet sie jetzt toll und will am liebsten auch am WE hin.

              Das braucht manchmal etwas Zeit, halte durch und frag Dich wer deiner Erzieher erzogen hat.
              Zitat aus unserem Spieleladen:
              Erzieher: Soll Ich Ihnen als Erzieher mal was über dieses Spielzeug erzählen?
              Verkäufer: Soll ich Ihnen als Verkäufer mal was über Erzieher erzählen?

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                #8
                AW: Guter Rat ist teuer...

                Hallo Livi,

                unsere Söhne sind mittlerweile ja schon groß (19+16) aber ich kann das nachvollziehen.

                Je nach Typ ist das bei jedem Kind unterschiedlich.

                die erste Zeit ist alles neu und interessant im Kindergarten und er hat sich eingelebt.
                Durch die Krankheit war er jetz ein paar Tage wieder zuhause und hat gemerkt: das ist eigentlich schöner - jetzt wieder in den Kindergarten: mmmmhh passt ihm irgendwie nicht.

                "Also wenn ich jetzt meckere, weine, etc. kommt Mama und holt mich ab. Na ist doch klasse"

                Kids haben das nämlich ganz schnell raus und er befindet sich jetzt in einem Alter wo sie ausprobieren wie weit sie gehne können. Testet also aus!

                Das Erzieherinnen heute keine Zeit mehr haben sich intensiver um einzelne Kinder zu kümmern ist ja klar. Zu unserer Zeit waren Windelkinder noch nicht im Kindergarten. (ist aber ein anderes Thema). Aber daher auch die Reaktionen.

                Ich gebe mal ein Beispiel:

                unser Großer kam in den Kindergarten und hat sich dann einfach einer Gruppe angeschlossen die etwas interessantes gespielt haben. Damit war er beschäftigt und hat garnicht gemerkt das die Mama nicht mehr da war.

                Beim zweiten war das so: er wollte immer einer der ersten sein, hat dann was gespielt und wenn die anderen kinder kamen haben sie sich dazu gesellt. Dannach ebenfalls alles in Butter.

                Du solltest sehen das er sich schnell mit etwas beschäftigt und einfach vergisst das die Mama nicht da ist. Oder du bleibst erst einmal etwas in der Nähe. Er muß sich halt wieder einleben und auch merken das Mama nicht sofort anrückt wenn er weint.

                Soweit in aller Kürze.

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                  #9
                  AW: Guter Rat ist teuer...

                  danke euch. ihr habt mir echt die grübelein etwas weggenommen.
                  laufen fing er kurz vorm 1 lebensjahr an. körperlich ist er auch sonst sehr atkiv und fit/sicher.
                  heute gabs auch schon nen ersten kleinen teilerfolg. er ist in ein anderes gruppenzimmer gegangen und hat da musik mitgemacht. also mal kein geheule *gg
                  naja mal abwarten und tee trinken. wenn er dann erst mal richtig sicher trocken ist wird das für ihn bestimmt auch einfacher.
                  danke euch
                  Ich hab doch keine Ahnung!
                  Ich bin doch kein Profi!

                  Kommentar


                    #10
                    AW: Guter Rat ist teuer...

                    Hi Livi,

                    erstmal ein vorneweg. Keine Panik und mach dich nicht verrückt. Dein Kind braucht Zeit und Du auch um sich auf die neue Situation einzustellen.

                    Meine zwei Racker gehen seit August in den Kindergarten.
                    Der eine war bis vor kurzem auch noch nicht Sauber. Es hatt satte 4 Monate gedauert bis es klick gemacht hat. Also keinen Stress damit. Es werden alle über kurz oder lang sauber. Es gibt Kinder die erst ab 4 Jahren sauber sind. Auch der andere der zuhause nicht mehr in die Hose gemacht hatte, hatte im Kindergarten dann hier und da Probleme. Durch die hohe anzahl von neuen Eindrücken, Regeln, Personen und Kindern vergissen die Kleinen oft, dass es eine Toilette gibt oder die ZEit reicht einfach nicht mehr für den Weg dort hin. Auch das mit dem Sprechen sehe ich nicht als Problem.
                    Dein Sohn braucht Zeit sich an die neue Situation zu gewöhnen. Er muß erst ein Vertrauensverhältnis zu den Erzieherinnen aufbauen da seine Hauptbezugsperson ja fehlt. Momentan ist einer unserer Jungs auch nicht begeistert vom Kindergarten da seine lieblings Erzieherin Urlaub hat und er mit der anderen anscheined nicht richtig warm wird. Ich übrigens auch nicht :D.

                    Was ich allerdings gar nicht verstehen kann ist die Aussage der Erzieherin. "Sowas hab ich noch nicht gehabt". Entweder ist sie ganz neu im Geschäft oder sie ist überfordert.
                    Da hilft nur eins. Erzieherin direkt ansprechen. Bei uns war es so das nach 2 Wochen sowieso ein Gespräch zwischen Mutter und Erzieherin stattgefunden hat. Unsere Zwillinge sind in verscheidenen Gruppen. Von der einen bekamen wir viel Feedback von der anderen fast nix. Erst nachdem wir dies angesprochen haben bekamen wir dann auch von den Erzieherinnen der anderen Gruppe eine ausführliche Berichterstattung.

                    Ich als Vater habe die ganze sache sowieso nicht all zu dragisch gesehen aber für meien Frau war es um einiges Schlimmer. Gerade für Sie die unsere zwei Jungs 24h um sich hatte war der Kindergarten eine große herrausforderung. Man gibt ja seine Kinder in die Obhut fremder Menschen. Eine Situation die mit viel Emotion verbuden ist.

                    Sollte sich euer Zustand nicht nach längerer Zeit bessern kann man ja notfalls mal die Kindergartenleitung oder den Elternbeirat mit einbeziehen.

                    Aber versuche den nächsten Monat durchzustehen. Gebt euch Zeit.

                    LG
                    Stefan
                    CARPE DIEM

                    Putty&Paint / CMON

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                      #11
                      AW: Guter Rat ist teuer...

                      danke.. ja bin immer etwas überängstlich. hab jetzt zwar nicht das trennungsproblem wie andere aber ich mach mir schnell zu viele negative gedanken.
                      toilette vergisst er nicht. es ist wohl eher so das er alle zwei minuten hinrennt und es kommt nichts. und wenn er dann abgelenkt ist passierts.
                      was ich auch die vermutung habe ist das er verlustängste hat. ich meine er muss sich jetzt erst mal an die situation gewöhnen das ich mich von seinem vater getrennt habe.
                      in seinem kurzen leben ist immer alles weggegangen. sein vater, unser hund (den er sehr lieb hatte) onkel und oma werden auch bald wegziehen. und mein neuer lebenspartner (den er schon über 2 jahre kennt und super gern hat) muss ja leider auch immer wieder weg.
                      doofe situation alles.
                      Ich hab doch keine Ahnung!
                      Ich bin doch kein Profi!

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                        #12
                        AW: Guter Rat ist teuer...

                        Ganz klar Durchhalten - unser Lüdder hatte am Anfang auch abnabelungsschwierigkeiten und war alnge zeit auch sehr sensibel neuem gegenüber.

                        Das die Entwicklung ein wenig hängt hat damit nichts zu tun und gibt sich meist mit der Zeit - muss halt ein wenig mehr hinterher sein - im Rahmen deiner Möglichkeiten eben. Der eine ist schneller als der andere, dafür können sie dann andere Sachen besser.

                        Auf KEINEN FALL von den Erzieherinnen irre machen lassen! Die wollen natürlich am liebsten Kinder die alleine Auf toilette gehen und keinen Stress machen.

                        Unser geht jetz grad in die 2 Klasse und wenn sich eines bisher bestätigt hat - die Probleme werden nur anders ^^.

                        Durchhalten dann wird das von alleine was.

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                          #13
                          AW: Guter Rat ist teuer...

                          Hallo Livi,

                          mach Dir bloß keine Sorgen. Mein Sohn ist am Anfang auch die ersten 2 Wochen gerne in den Kindergarten gegangen, dann kam eine ganz schwere Phase. Er war wochenlang fix und fertig und wollte zu Hause bleiben, denn er musste erstmal damit umgehen, dass er nicht mehr allein der Mittelpunkt war, sondern die Erzieherinnen sich um ganz viele andere Kinder kümmern müssen. Das war etwas völlig Neues und hat ihm erst gar nicht gefallen. Damals war er auch noch nicht ganz trocken, aber das waren die meisten Dreijährigen in der Gruppe noch nicht und die Erzieherinnen fanden das auch ganz normal.
                          Dann kamen wieder ganz tolle Phasen und er konnte es morgens kaum abwarten. Jetzt ist mein Sohn 5 und ich gehe seit August wieder arbeiten. Seit dieser Zeit gibt es morgens wieder Tränen und er klammert sich an mir fest und will absolut nicht in den Kindergarten. Ich denke, dass jede Veränderung für die Kleinen besonders schwierig ist. Dein Sohn muss jetzt auf seinen Vater verzichten und hat wahrscheinlich so eine Art "Verlustangst", wenn er ein paar Stunden auf Dich verzichten muss. Vermittele ihm einfach immer wieder, dass es notwendig ist und dass Du für ihn Zeit hast, wenn Du ihn abholst und dass Du Dich dann besonders um ihn kümmern kannst. Das sind alles Episoden, die vorbei gehen. In unserer Kindergartengruppe war sogar mal ein Junge, der hat die ersten Wochen nur weinend unter dem Tisch gesessen, bis er gemerkt hat, dass es im Kindergarten ganz schön ist und dass man dort interessantere Dinge machen kann als weinen. Ein schlechtes Gewissen musst Du auf keinen Fall haben.
                          Meine Galerien:
                          http://www.coolminiornot.com/artist/Dawn

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                            #14
                            AW: Guter Rat ist teuer...

                            ok danke euch
                            Ich hab doch keine Ahnung!
                            Ich bin doch kein Profi!

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