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Warning: session_start(): Cannot start session when headers already sent in /www/htdocs/w016f8be/das-bemalforum.de/includes/vb5/frontend/controller/page.php on line 71 No where to run, No where to hide - Das-Bemalforum

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No where to run, No where to hide

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    No where to run, No where to hide

    Hi Leute,

    nach dem es schon eine Weile auf meiner Todo Liste ganz oben steht, hab ich nun endlich Zeit euch mein neuestes Projekt vorzustellen.

    Die Idee spukt schon lange in meinem Kopf herum und gehört zur Trilogie
    " A Gnoblars Tale", welche drei Episoden aus dem Leben eines grünen Helden zeigt. In Tarantinomanier hab ich den dritten und letzten Teil als erstes gemacht, hier zu finden http://www.das-bemalforum.de/showthread.php?t=9600 , der zweite, "No where to run, No where to hide" ist jetzt fertig.

    In der neuen Geschichte wird gezeigt wie er seine Arme verloren hat.

    Der kleine Gnoblar heuerte bei einer Truppe Fallensteller an die gerade auf dem Weg in die Trauerberge waren um Krummzahnmurmeltiere zu jagen. Schnell war klar dass er kein geschicktes Händchen für die Jagd hatte. Er trat auf kleine Äste, was die Beute verscheuchte. Er klemmte sich die Finger in den Schnappfallen ein und war nicht in der Lage, lange ruhig auf der Lauer zu liegen.

    Aber er hatte eine Fähigkeit die von seinen Kollegen geschätzt wurde. Er konnte aus allem einen richtig leckeren Eintopf zaubern. Besonders seine exotischen Gewürze waren sehr beliebt, denn sie verliehen jeder Wurzel und jeden noch so zähen Tier einen guten Geschmack.

    So kam es dass es seine Aufgabe wurde, im Lager zu bleiben und dass Essen für die Jäger zuzubereiten.
    Doch eines Tages wurde ein ungebetener Gast vom Duft angelockt.....
    Unachtsamerweise hatte der kleine Gnoblar seine Waffen ausser Reichweite abgelegt.
    Da sich das Lager an Rand eines Abgrunds befand, blieb ihm nichts anderes brig als mit einer Fackel in der Hand, zusammengebissenen Zähnen und nichts als kalter Luft im Rücken dem Säbelzahn entgegen zu treten...

    Bilder vor der Überarbeitung






    Aus der Sicht des Helden


    Das Projekt wurde in den 2 Wochen vor dem GD in Italien fertig gestellt. Ich hatte das ganze für Deutschland 2013 geplant aber da ich noch was neues abgeben wollte, musste ich Gas geben!

    Leider hat es für keine Platzierung gereicht.

    Ein paar neue Techniken konnte ich auch ausprobieren, Fell mit Struktur und Flechten auf den Felsen.

    Beim Fell wollte ich nicht einfach die ganz glatte Oberfläche der Mini in Felloptik anmalen sondern hab mit einem gekürzten Pinsel solange fast trockene Farbe aufgetupft bis ein Fellartige Oberfläche entstand. Das ganze hab ich dann mit hellerer und dunklerer Farbe aufgehellt/abgedunkelt. Auch mit der Tupftechnik. Mir gefällt der Effekt sehr gut, und ich denke dass sich dieser auch bei Pferden gut machen würde.

    Die Methode mit den Flechten hab ich von Weisern abgekupfert, hierzu wird Farbe 50/50 mit Wasser gemixt, dann einen kleinen Tropfen auftragen, ein paar Sekunden warten und mit trockener Pinselspitze aus der Mitte die Farbe absaugen.
    Hier kann auch an mehreren Tupfen gleichzeitig gearbeitet werden, aber Vorsicht nicht zu lange warten.
    Wichtig ist auch das die Tupfen nicht zu regelmässig sind und dass sich die Farben unterscheiden.


    Kritik und Lorbeeren sind immer gewünscht.

    moses
    Zuletzt geändert von moses; 18.07.2013, 11:46.

    #2
    AW: No where to run, No where to hide

    Insgesamt gefäält die mir sehr gut Beide Figuren sind gut gewählt, Base finde ich fantastisch. Allerdings finde ich dass man da noch was in Richtung Lichteffekte tun könnte .. Ansonsten eine sehr gelungene Szene !

    Gruß, gimli97

    Kommentar


      #3
      AW: No where to run, No where to hide

      Tolles Dio, bin schon sehr auf den ertsen Teil gespannt.:D
      Ich biete spaßeshalber einen kleinen Bemalservice an, bei Interesse einfach anschreiben :D CMON Gallerie

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        #4
        AW: No where to run, No where to hide

        Also insgesamt echt nen schöner Beitrag. Das mit der Flechte ist interessant.

        Einziger Kritikpunkt von mir ist die Löwenmähne und die Fellmütze beim Gnoblar. Beides scheint mir grob gebürstet. Da könntest du vielleicht noch was rausholen.

        Gruß marc
        ttp://www.coolminiornot.com/artist/Grotznik

        Colour your Life. :p

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          #5
          AW: No where to run, No where to hide

          Gefällt mir sehr gut.
          Richtig geil wäre es, wenn du noch Schnee und eine kleine Feuerstelle integriert hättest. So als hätte der Löwe den Goblin bei einer Rast überfallen, angelockt durch die Gerüche von Gebratenem.
          Da hättest du auch schön mit verschiedenen Lichtquellen spielen können.
          Naja, vielleicht ist es ja Anregung für GD Germany 2013.

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            #6
            AW: No where to run, No where to hide

            die Ideen von Darkknight find ich durchweg gut. Nichtsdestotrotz eine wirklich schöne und stimmige Szene! Daumen hoch! Das mit dem Fell gefällt mir, musst Du nochmal als SBS zeigen!

            http://tuffskullswopp.blogspot.de/

            Kommentar


              #7
              AW: No where to run, No where to hide

              @ Grotsnik
              als Basis hab ich die Mähne und die Kappe leicht gebürstet und dann die Haare einzeln weiter akzentuiert.

              @ Darkknight
              eine Feuerstelle....warum ist mit dass nicht selber eingefallen?
              Ich hab lang gebrübelt was ich mit dem leeren Eck vorne machen soll.
              Es war erst gedacht das ganze mit Wassereffekt aufzufüllen, aber aus Zeitmangel ging sich das nicht mehr aus, und passt jetzt auch nicht mehr.

              Aber das mit der Feuerstelle, könnte ich mir noch gut vorstellen.

              Schnee würde zum Thema sehr gut passen, wollte ich aber absichtlich vermeiden weils davon einfach schon zu viel gibt....

              @ Tuffskull
              das mit dem SBS kann ich gern mal machen, kann aber dauern

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                #8
                AW: No where to run, No where to hide

                Cooles Projekt und wirklich schön umgesetzt.
                Gnoblar finde ich Total geil mit seiner roten Nase.
                Nur das Fell des Tigers will mir nicht so recht gefallen, sind mir irgendwie zu wenige Streifen. Die Struktur ist super nur die Gesamtoptik des Fells will mir nicht so recht gefallen.
                Willst du glücklich sein für eine Nacht, dann betrink dich.
                Willst du glücklich sein für drei Tage, heirate.
                Willst du glücklich sein für ein Leben, schaff dir Farben und Pinsel an.
                (Angepasstes japanisches Sprichwort)

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                  #9
                  AW: No where to run, No where to hide

                  @LBT

                  Ich hab mir ein Foto von einem Sibirischen Tiger ausgedruckt um eine grobe Idee zu bekommen wie so ein Muster aussehen kann. Hab aber ganz bewusst dieses nicht kopiert. Immerhin ist mein Säbelzahn kein Tiger....

                  moses

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                    #10
                    AW: No where to run, No where to hide

                    Also mir gefällt die Struktur im Fell sehr gut. Allerdings könnte es für meinen Geschmack insgesamt heller sein.
                    Aber das ist sicherlich eine geschmacksfrage, darum lass es ruhig so. Freu mich schon, das nächstes Jahr mal live zu sehen.

                    Kommentar


                      #11
                      AW: No where to run, No where to hide

                      Hey Moses,

                      I like the idea of having a continuous project,,or a trilogy of projects! The first piece (chariot) is one of my favourite models anyway, this piece is also cool. I think the concept is good but there are lots more details + atmosphere that could have been created. I instantly though of this:



                      The thing that really makes this scene is the atmosphere, the coldness of the overall scene gives it extra depth, it makes you more aware of how desperate the boy and the wolf are. I would have tried to create a scene with a lot of blue in and with snow, also very dark so that the light source would be strong. Then you could create focal points with warm eye colours for the wolf and boy etc.

                      also, if his friends have died,,are there any traces of them?? what happened to the other people he was with??

                      i hope this helps my friend!!

                      Chris

                      www.monkeyman7x.com

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                        #12
                        AW: No where to run, No where to hide

                        Hey Moses, hab dein Projekt schon gesehn,
                        aber du weisst sicher, wie es ist....man will was schreiben und nimmt sich dann doch nicht die Zeit dafür!

                        Also erstmal: Gesamteindruck toll, auch technisch sehr schon geworden,
                        aber Bauchpinseln bringt uns ja nicht weiter,
                        da es für den GamesDay war, geh ich jetzt mal auf Kleinigkeiten ein,
                        es sind wirklich Details!

                        Gnoblar: Der Übergang von der roten nase zur grünen haut könnte etwas softer sein, sie wirkt sehr knallig, eventuell mit hautfarbe das blending, und dann auf die Hautfarbe rote Lasuren.....

                        Tiger: Die Fellstruktur ist toll! Mir ist er nur insgesamt zu dunkel, es wirkt, als wären 80% der Fläche Sachtten, 15% Highlights, und 5% der eigentliche Farbton.
                        Wenn du hier sehr stark auf zenitales Licht gesetzt hast, dann hättest du das konsequenterweise auch bei der Mähne machen müssen, diese wirkt zum Rest vom Tiger nicht wirklich.

                        Base: Die Flechten sind toll, den Trick hat Georc mal gezeigt, aber im Zusammenhang mit Kampfschäden bei der Rüstung, da man damit Dellen und Beulen malen kann.
                        Von der Komposition wirkt es aber künstlich aufgesetzt, da man noch das flache Base unten gut erkennen kann. Die Felsformationen sehen nicht wirklich natürlich aus, weiss nicht, wie ichs beschreiben soll.....

                        Alloverall: Da der Tiger stark zenital gemalt ist, der Gnoblar aber nicht, wirkt es auf mich etwas seltsam. Auch beim base hättest du evtl zu der Aktion heller, und von ihnen weg dunkler werden können, damit es nicht ganz so eintönig wirkt und den Fokus zusätzlich zu dem Gnoblar/Tigerkopf hinzieht.

                        Aber du merkst, alles Kleinigkeiten, aber sowas kann man bei jeder Mini noch rauskitzeln
                        Das einzige, was ich richtig schade finde, ist, dass es nicht so innovativ und genial ist, wie dein Projekt vom deutschen GamesDay....die Schiffe find ich immer noch toll!
                        Insgesamt ein tolles Projekt!Die Farbwahl wirkt an sich stimmig und der Fokus ist toll herausgearbeitet.
                        Wenn ich mir das Bild ansehe, wandert mein Blick von links rein, geht auf den Gnoblar (hell/bunt), wird dann durch den Warm/kalt-Kontrast auf die rote Nase/das grimmige Gesicht gezogen, wandert von dort aus weiter zur Fackel (rot, Signalfarbe) und dort zum Tigergesicht, folgat also der Linie die durch das Base/die Minis/die Fackel vorgegeben wird, und landet beim Tiger am Kopf (hellste Stelle).
                        Dann wandert mein Blick aber ziemlich schnell über den Rücken des Tigers zum base, und von dort aus wegen der Linienführung und dem allgemeinen Kontrast zurück zum Gnoblar.
                        Also eigentlich Schade, da die Mühe, die dur dir mit dem Fell gegeben hast, eigentlich fast untergeht.

                        Ja...insgesamt recht zusamenhanglos geschrieben, das kommt davon, wenn man das immer stückchenweise nebenbei macht....
                        Und ncohmalo....tolle Arbeit, das Gemecker sind wirklich Kleinigkeiten!


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                          #13
                          AW: No where to run, No where to hide

                          Hi.

                          Eine sehr coole Szene! Schlicht, aber mit einer prägnanten Story und einer guten Dichte.

                          Malerisch habe ich auch nichts Großes auszusetzen. Da haben meine Vorredner schon genug konstruktives Input gegeben.

                          Ich hätte vielleicht die Minis ein wenig anders zueinander positioniert: Der Säbelzahn würde sich durch das Feuer ein wenig abschrecken lassen und dann, statt gerade auf den Goblin zuzulaufen, leicht um ihn herum, ihm also seine Seite zeigen und etwa aus den Augenwinkeln scharf beobachten und auf einen Fehler warten. Die Säbelzahn-Mini ist ja auch schon dafür quasi ausgelegt.

                          Dann stört mich ein wenig auch der "Graben" zwischen beiden Minis. Dadurch verliert die Bedrohung ein wenig an Intensität.

                          Das Fazit zu dieser schönen Szene ist aber alles in allem absolut gut. Drei Daumen hoch

                          Gruß
                          "Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen" - K.T.

                          Kommentar


                            #14
                            AW: No where to run, No where to hide

                            Hi,


                            Hatte es schon gesehen, aber bislang noch keine Zeit gehabt dazu was zu schreiben.

                            Also, insgesamt gefällt mir die Szene sehr gut. Malerisch gibts mmn wenig zu meckern, bzw es wurde schon genügend Feedback gegeben

                            Ich denke die Minis sind für das, was sie an malerischem Potential hergeben sehr gut bemalt. Die Idee mit der Felltextur find ich sehr schön, da ich dies im Prinzip bei meinem aktuellen Boromir genauso gemacht hab (innenfutter des Mantels).
                            Was mir auffällt, und das kann wirklich nur an den Bildern liegen, das durch die aufgetupfte Fellstruktur die Konturen der einzelnen Muskelpartien etwas verwischen, wodurch der Säbler auf den Fotos in seinen Konturen etwas verwischt. Ich denke um hierzu ein Finales Urteil zu geben müsst ich mir die Mini mal live anschauen. Ich denke mal du wirst die nächstes Jahr zum Herzog mitbringen.
                            Am Gesicht des Säbelzahns sieht es aber klasse aus, und die Idee ist wirklich gut.

                            Was für mich noch nicht ganz so richtig fluppt ist die Gesamt Atmosphäre. Ich hab lange drüber nachgedacht warum,und bin eigentlich zu zwei Möglichkeiten gekommen.

                            1.
                            Die interaktion der beiden Figuren. Cooler hätt ich es gefunden wenn der Säbelzahn den Gnoblar gerade "anspringt", also dargestellt mitten im Flug, was deutlich mehr Bedrohung und Dynamik reingebracht hätte. Natürlich hätte man dann die Minis Massiv umbauen müssen, was ich selbst auch nicht zufriedenstellend hinbekommen hätte.

                            2.
                            Wenns "out of the box" sein soll hätte ich evtl. Die Szenierung anders gestellt, ähnlich wie Max schon sagte. Ich z.B. hätte den Gnoblar an einem Bergrücken entlanglaufen lassen auf welchem der Säbler lauert, quasi im Hinterhalt, bereit seine Chance zu ergreifen. Die Idee von Max taugt aber auch gut

                            Gestalltungstechnisch find ich die Szene sehr schön. Die Felsen rocken und erinnern mich stark an diverse Szenen der "Ice Age" Filme. Auch das zweigeteilte find ich persönlich cool, wie gesagt mit ner "springenden Pose" des Säblers wärs oberhammer. Ich hätte die Felsen noch etwas schöner in das 50mm Base integriert. Also quasi ein Aufbau gemacht, welcher sich dann in die beiden Plattformen teilt (ähnlich wie das Maccage Dio von Julien casses
                            http://www.coolminiornot.com/237768?browseid=3399635).
                            Etwas deszenter Schnee hätte auch noch etwas mehr Stimmung gebracht.

                            Was ich aber sehr, sehr geil finde sind die Flechten auf den Steinen, hammer und werd ich mit Sicherheit beim nächsten passenden Projekt so übernehmen.

                            Wie gesagt, malerisch wirklich sehr schön gemacht, GestLltung und Gesamt-Atmosphäre hätte man noch etwas deutlicher und dramatischer machen können, was aber massive Umbauarbeiten der Minis mit sich bringen würde.
                            Ich denke, wenn du die Figuren so in dieser Konstellation belassen wolltest, dann hätten noch etwas Schnee und eine schönere Integration der beiden Felsplatten in die 50mm Base die Szene noch etwas stimmiger und atmosphärischer gemacht.


                            Aber wie gesagt, ne wirklich sehr schöne Arbeit, und wenn du damit zufrieden bist, dann hat es seinen Hauptzweck doch erfüllt, oder!
                            Lg

                            Andreas
                            Meine Putty&Paint Gallerie
                            http://www.puttyandpaint.com/Feanor


                            Meine CMON Gallerie
                            http://www.coolminiornot.com/artist/-Feanor-


                            "Kunst hat mit der Realität nichts zu tun. Sie fügt nur zur Realität etwas hinzu." (Alfred Döblin)

                            Kommentar


                              #15
                              AW: No where to run, No where to hide

                              Oh wow, moses! DAS IST GROßARTIG! I love it
                              10+

                              Kommentar

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