AW: Death Korps of Krieg Kommissar von Butch
@Butch: Keine Sorge du sollst nichts "Neues" anfangen das was Roman dir beigebracht ist die Art und Weise wie heute wahrscheinlich alle malen, auch ich. Ich mache es also genauso, bloss das ich eben zumindest am Anfang des Paintjobs versuche die Layers schon etwas ineinander zu mischen. Meine Frage zielte mehr auf die Konsistenz der Farben ab deshalb benutzte ich den Ausdruck Layering/Washes. Die Spieler unter euch werden wohl noch wissen was ein Wash ist (transparente Farbe die man einfach nur drüber laufen lässt über ein Detail um es abzudunkeln) und ganz früher war mit "Layering" gemeint das man transparente Farben schichtet, bis der Arzt kommt.
Das ist inzwischen überholt, weil wir alle mal irgendwann gemerkt haben das man sich da einen Wolf malt mit diesen transparenten Farben. Effektiver isses also eine Farbkonsistenz zu benutzen die etwas dicker ist als es bei dem "klassischen Layering" gemacht wurde, aber dafür ein paar mehr Farbabstufungen anzumischen. Die Farben sind hierbei nicht mehr transparent sondern leicht deckend. Diese Konsistenz wird meist als "milchig" beschrieben. Das ist die schnellste Art größere Flächen mit einem Blending zu versehen. Meine Frage zielte also darauf ab ob du mit durchsichtigen Farbmischungen arbeitest also sehr stark verdünnten Farben wie man sie zum Beispiel auch für ein Wash nimmt oder ob du schon fleissig mischt und dafür etwas dickere Farben nimmst.
Da ich weiß wie Roman malt und das er keine Zeit zu verlieren hat, ist meine Frage aber hiermit beantwortet. Gut in diesem Sinne, kann ich nichts mehr beitragen, denn die Technik als auch die Farbkonsistenz ist somit geklärt und da bleibt dann wirklich nichts mehr weiter zu tun als üben, üben, üben haha.
@Farbpumpe: Das ist ja nun ganz einfach. Nimm einen kleineren Pinsel und dünnere Farben. Bei grossen Flächen, einen grossen Pinsel und dickere Farben, bei kleineren Flächen kleineren Pinsel und dünnere Farben. Was Ocarina beschreibt funktioniert super bei Gesichtern und sehr kleinen Details. Das ist also wieder die Technik die man früher verwendet hat: Dünne, transparente Farben die irgendwo hingeschoben bzw. hingezogen wurden. Diese Technik macht also weiterhin Sinn, bei Feinarbeiten, bei sehr kleinen Details und beim Aussoften von Blendings. Optimal ist also ein Mix aus herkömmlicher, ich möchte schon fast sagen antiker, Maltechnik und moderner Maltechnik.
@Ocarina: Genau, bei kleinen Details wird geschoben und gezogen. Das geht da am besten.
@Butch: Keine Sorge du sollst nichts "Neues" anfangen das was Roman dir beigebracht ist die Art und Weise wie heute wahrscheinlich alle malen, auch ich. Ich mache es also genauso, bloss das ich eben zumindest am Anfang des Paintjobs versuche die Layers schon etwas ineinander zu mischen. Meine Frage zielte mehr auf die Konsistenz der Farben ab deshalb benutzte ich den Ausdruck Layering/Washes. Die Spieler unter euch werden wohl noch wissen was ein Wash ist (transparente Farbe die man einfach nur drüber laufen lässt über ein Detail um es abzudunkeln) und ganz früher war mit "Layering" gemeint das man transparente Farben schichtet, bis der Arzt kommt.
Das ist inzwischen überholt, weil wir alle mal irgendwann gemerkt haben das man sich da einen Wolf malt mit diesen transparenten Farben. Effektiver isses also eine Farbkonsistenz zu benutzen die etwas dicker ist als es bei dem "klassischen Layering" gemacht wurde, aber dafür ein paar mehr Farbabstufungen anzumischen. Die Farben sind hierbei nicht mehr transparent sondern leicht deckend. Diese Konsistenz wird meist als "milchig" beschrieben. Das ist die schnellste Art größere Flächen mit einem Blending zu versehen. Meine Frage zielte also darauf ab ob du mit durchsichtigen Farbmischungen arbeitest also sehr stark verdünnten Farben wie man sie zum Beispiel auch für ein Wash nimmt oder ob du schon fleissig mischt und dafür etwas dickere Farben nimmst.
Da ich weiß wie Roman malt und das er keine Zeit zu verlieren hat, ist meine Frage aber hiermit beantwortet. Gut in diesem Sinne, kann ich nichts mehr beitragen, denn die Technik als auch die Farbkonsistenz ist somit geklärt und da bleibt dann wirklich nichts mehr weiter zu tun als üben, üben, üben haha.
@Farbpumpe: Das ist ja nun ganz einfach. Nimm einen kleineren Pinsel und dünnere Farben. Bei grossen Flächen, einen grossen Pinsel und dickere Farben, bei kleineren Flächen kleineren Pinsel und dünnere Farben. Was Ocarina beschreibt funktioniert super bei Gesichtern und sehr kleinen Details. Das ist also wieder die Technik die man früher verwendet hat: Dünne, transparente Farben die irgendwo hingeschoben bzw. hingezogen wurden. Diese Technik macht also weiterhin Sinn, bei Feinarbeiten, bei sehr kleinen Details und beim Aussoften von Blendings. Optimal ist also ein Mix aus herkömmlicher, ich möchte schon fast sagen antiker, Maltechnik und moderner Maltechnik.
@Ocarina: Genau, bei kleinen Details wird geschoben und gezogen. Das geht da am besten.
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