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Questritter auf Abwegen - Das-Bemalforum

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Questritter auf Abwegen

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    Questritter auf Abwegen







    So, hier mal meine neuste Idee. Ein Questritter auf Abwegen. Er hat die Herrin des Sees nicht gefunden sondern verfiel den Verführungen des Teufels, oder ist zumindest dabei ihnen zu verfallen.

    Der Teufel erscheint in Form der Schlange und des Teufels selbst, der hämisch grinsend den Questritter mit der Steinschleuder beschiesst. Symbolisch sitzt er dabei auf einer zerstörten Säule, Sinnbild für die zerstörten Ideale.

    Was haltet ihr von der Idee?

    Ich habe vor, den Questritter in TM zu bemalen, oder ich versuche es zumindest. Ich mag den schweren Look der Rüstung. Unschlüssig bin ich beim Farbschema, es muss düster und böse wirken, und trotdem vergangene Ideale aufweisen...

    Habt ihr da irgendwelche Ideen?


    Ach ja ich weiss, gewisse Dinge müssen noch nachverbessert werden....

    Greetz

    Twi

    #2
    Ich mag die Idee!

    Um verworfenen Ideale darzustellen könntest du versuche helle, warme Farben wie z.b. Rot mit weiß oder so ein wenig versifter darzustellen... das wäre meine Idee..
    und Symbole wie den heiligen Gral oder sowas..


    mfg
    scarifice
    :mrgreen:

    YUMMY YUMMY YUMMY

    Kommentar


      #3
      Re: Questritter auf Abwegen

      Ah, das klassische Thema!!! Gut und böse, Licht und Schatten...

      Ganz neu ist die Idee ja nicht, aber immer wieder ein reizvolles Thema bei Minis.

      Die Gestaltung finde ich persönlich recht gut, insbesondere den piesackenden Teufel.
      Von der Bemalung fände ich es geradezu kitschig schön, wenn der Ritter aus dem Licht in den Schatten reitet. Also die tiefstehende Sonne im Rücken. Die Figur sollte dann vorne deutlich dunkler ausfallen als hinten, um auch den schleichenden Übergang darzustellen. Solltest Du Heraldik verwenden, könntest Du vielleicht vorne und hinten Embleme aufmalen, die sich graduell unterscheiden. Und zwar so, daß das Emblem vorne schon leicht verzerrt wirkt und die klassischen Teufelsymbolik aufweist (wenn das nicht ein bißchen übertrieben ist).

      Die Figur sollte natürlich die eigentlich hellen und kräftigen Farben der Gralsritter haben. Aber vorne dann schon einen deutlichen Schleier dunkler Eintönigkeit aufweisen.

      So könnte ich mir das richtig gut vorstellen. Ich hoffe, ich konnte Dich ein bißchen inspirieren

      Freu mich jedenfalls auf das Ergebnis!!!
      "Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen" - K.T.

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        #4
        Danke für eure Tipps. Die Idee mit dem Sonnenuntergang mag ich, jedoch glaube ich, dass sie mich zum gegebenen Zeitpunkt malerisch noch überfordern würde. Den heiligen Gral als Heraldik mag ich, das werde ich umsetzen.
        An die Eintönigkeit habe ich auch schon gedacht, ich würde gerne mit gebrochenen Farben arbeiten, sprich keine leuchtenden Farben...aber wie stell ich das an?

        Noch eine andere Frage:

        http://coolminiornot.com/139690

        Was für ein Blau ist das?


        Für die begonnene Verführung/Verfallung habe ich an Blumen gedacht. Blumen, die langsam hinaufwachsen und noch nicht den ganzen Umhang schmücken.
        Aber über die Farbwahl bin ich mir immer noch unschlüssig. Die Blumen des Bösen müssen fast dunkel sein. Ein Rotschwarz oder ein Blauschwarz...

        Kommentar


          #5
          Ist der Teufel selbstmodeliert?
          Hut ab!

          Was ich noch machen würde: Das Schwert und das Gesicht des Ritters ist mir noch zu erhoben - zu stolz irgendwie... jemand der mit seinen Idealen gebrochen hat lässt sein Schwert irgendwie schleifen und trägt das Haupt eher geneigt.

          Griass,
          KasJo

          Kommentar


            #6
            Nein, nein. Der Teufel ist nicht selbst modeliert...Ist der Junge vom Trebuchet. Ich hab ihm einfach noch Hörner aufgesetzt:-)

            Das mit der Haltung habe ich zuerst auch gedacht. Der Kopf ist jedoch nicht so erhaben wie es scheint, das Gesicht ist leicht nach unten geneigt zu einer eher denkenden Haltung. Dies wird natürlich unterstützt von der Hand. Aber du hast Recht, ein geneigter Kopf würde Dramatik ins Spiel bringen, ich muss es wohl so machen, dass der Ritter schon verführt wurde und sich nun seiner entfesselten Teufelskräfte bewusst wird.. :-)

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