Hallo zusammen,
der ein oder andere hat sich vielleicht gefragt, ob ich dem Hobby abtrünnig geworden sei. Aber Mitnichten (und Neffen)! Allerdings haben sich meine Gamesday Projekte doch über einen längeren Zeitraum erstreckt als ich dachte und dann war da auch noch ein Umzug und ein Jobwechsel zu bewältigen. Also in kurzen Worten: STRESS! :D ABER, ich war die letzten Monate auch an der Hobbyfront nicht untätig, habe meinen Fokus aber klar auf dem Hobby an sich und weniger auf dem "Online" Bereich gelegt.
Hier ist jetzt also mein diesjähriger Golden Demon Beitrag "Behind enemy lines" in der Kategorie "Duell" mit dem ich GOTT SEI DANK noch einen Bronzenen Demon sowie "Best of Forgeworld" abräumen konnte.
Das Projekt hat in seiner Entstehung einige Wandlungen durchlaufen. Zu allererst wollte ich den Chaos Renegaten als Einzelfigur fertig stelle und abgeben. Das kam mir dann aber ziemlich schnell zu langweilig und einfallslos vor, man schaue sich nur die genialen Umbauten an die sonst so oft abgegeben werden. Einige Ausnahmekünstler schaffen es zwar auch mit einer nicht umgebauten Figur einen GD abzuräumen, aber das gleiche maße ich mir dann doch nicht an.
Also wurde die Idee für eine Einzelfigur relativ schnell wieder verworfen.
Da mir die Figur aber so gut gefiel dachte ich mir, ich baue einfach ein kleines Diorama mit ihr und einem Elysianer (auf die ich schon lange ein Auge geworfen hatte). Nach einigen ersten Überlegungen und Skizzen für das Diorama fiel mir dann aber wieder ein, dass es ja auch beim Golden Demon eine Duell Kategorie gibt. Also warum nicht in dieser Kategorie sein Glück versuchen. AAAABER da gab es ja noch diese vermaledeite Sockel-Beschränkung: Ein Duell darf nicht 5x5 cm überschreiten. F**k!
Also Skizzen noch mal über den Haufen geworfen. Oh Gott, 5x5 cm sind echt nicht viel! Hin und her überlegt und ich war schon wieder dabei diesen GD-Plan auch zu verwerfen, aber diesmal wollte ich nicht so schnell aufgeben. Nach einigen weiteren Skizzen kam ich dann zu der Überzeugung dass es machbar war. Es gab zwar eine Flächenbegrenzung, aber keine Höhenbegrenzung!
Also hieß es nach oben auszuweichen.
Vor allem beim Gelände hab ich viel vor-Skizziert (s.u.), da ein Bleistift-Strich leichter auszubessern ist als ein komplettes Diorama. Die Szene sollte ausgewogen und nicht zu "aufdringlich" sein. Also mussten die Figuren gut in ihre Umgebung passen sich aber auch davon abheben. Der Fokus sollte als erstes auf den Renegaten fallen, da dieser auch ungedeckt und offen in den Ruinen steht. Der Elysianer sollte sich zwar auch gut abheben aber dem Renegaten nicht die Show stehlen. Zudem sollte die Szene auch eine Geschichte erzählen und in sich stimmig sein.
Die ersten Entwürfe warfen viele Fragen auf:
Warum steht der Renegat eigentlich so dämlich in der Gegend rum?
Soll der Elysianer den Renegaten bereits aufs Korn genommen haben?
Soll der Ausgang der Szene schon explizit sein oder doch eher offen?
Fragen die beantwortet werden mussten! Als erstes: Warum steht der Renegat dort? Da kam mir die Idee mit dem Mauerloch. Der Renegat "könnte" durch das Mauerloch gekommen sein um das Gebäudeinnere zu untersuchen. Vielleicht hat er dort etwas gehört oder gesehen? Als nächstes: Soll der Elysianer den Renegaten aufs Korn genommen haben und soll der Ausgang der Szene schon "klar" sein? Hier entschied ich mich definitiv für ein Nein, denn ich wollte die Szene noch offen lassen. Es gibt ein super Duell ("One shot / One kill" von Julien Casses), dass dem Betrachter auch diverse Möglichkeiten der Interpretation lässt (wer sieht wen zuerst und wer erschießt wen zuerst). Dadurch, dass der Elysianer den Renegaten noch nicht direkt auf das Korn genommen hat, bleibt es dem Betrachter offen wie die Szene ausgehen soll. Vielleicht möchte der Elysianer den Renegaten gar nicht töten um vorerst unentdeckt zu bleiben, oder vielleicht nimmt er ihn auch gleich ins Ziel und versucht ihn zu eliminieren. Vielleicht ahnt der Renegat aber auch schon etwas oder hat den Eylsianer vielleicht sogar schon bemerkt und dreht sich im nächsten Moment um, um ihn mit seiner Plasmapistole zu pulverisieren? Soll sich jeder denken was er meint und den Ausgang so deuten wie er es für richtig hält...
Nach der letzten Skizze wusste ich dann also wohin es gehen soll und wie das Duell kompositorisch aussehen sollte. Als nächstes ging es an die Umsetzung. Da ich nun schon einige male mit Keramin gearbeitet hatte und mir die gestalterischen Möglichkeiten mit dieser Giessmasse sehr gut gefallen, habe ich mich wieder dafür entschieden. Der hintere Wandausschnitt wurde also als Negativ vorgefertigt (Lücken für den abgeplatzten Putz wurden mit Plasticard ausgespart und die Mauerausbrüche - oben und Loch in der Mauer - wurden mit Plastikmauerstücken aufgefüllt) und dann mit Keramin ausgegossen. Dabei ist mir beim ersten Versuch ein typischer Anfängerfehler unterlaufen: Ich habe das Negativ nicht noch einmal gespiegelt um den gewünschten Guss zu erhalten! Also war alles spiegelverkehrt! ARRRGGG! Also das ganze Negativ noch einmal gespiegelt und dann passte es endlich.
Die Ziegelsteinstruktur sowie die Wandrisse und Einschusslöcher wurde dann mit einem scharfen Modellierwerkzeug in die Keraminoberfläche geritzt, was zwar sehr aufwändig und anstrengend ist, aber sich definitiv auszahlt und man absolut freie Hand hat. Als nächstes wurde noch der Boden ebenfalls aus Keramin gegossen und beide Teile (Rückwand und Boden) aneinandergestiftet.

(Das ist die Gussform für das Keramin für die Rückwand)

(So sieht die fertig gegossene Rückwand aus)

(und so nach der Bearbeitung
)
Somit war der "Rohbau" beendet, nun ging es an die Detailarbeiten. Für den Schutthaufen kamen erst einmal einige zertrümmerte Reste des ersten Giessvorganges zum Einsatz um zerstörte Mauerreste darzustellen. Zudem kam noch ein Plastik-T Träger und etliches an Bitz zum Einsatz. Den großen Ständer des Steges musste ich in Ermangelung eines guten "fertigen" Teiles selbst zusammenbasteln. Dabei wurden im Zickzack einzelne Plastikstäbchen an zwei Eckstreben angeklebt (gutes ausmessen und markieren ist hier die halbe Arbeit
).

(geplante Szene ohne Bemalung)
Nun ging es endlich an die Bemalung der Figuren. Der Renegat sollte ein schön verranztes und siffiges Erscheinungsbild bekommen. Also kamen vornehmlich braune und rotbraune Farbtöne zum Einsatz. Die Haut bekam einen ungesunden, eher schon toten Farbton. Das Metall bekam einen verrosteten Look und die Kettensäge musste natürlich blutverschmiert daherkommen.
Allerdings wollte ich den Guten auch nicht ZU sehr mit Blut überhäufen, da das meiner Meinung nach oft zu exzessiv betrieben wird. "Blood and Gore" schön und gut, aber manchmal ist weniger mehr, wobei der Gute schon mit abstand die blutigste Figur wurde die ich bisher gemalt habe. :D
Zudem erinnerte mich der Renegade zunehmend an „Jack“ aus „Shining“. :D

Ganz im Gegensatz zum versifften und blutverschmierten Renegaten sollte der Elysianer eher sauber und "clean" daherkommen. Ich entschied mich für ein "hoffnungsvolles" Grün mit einigen grauen Akzenten. Natürlich durfte aber der Elysianer nicht zu knallig daher kommen, da er in die Szene passen sollte. Also kamen hier eher gedeckte Farben zum Einsatz und zu "fabrikneu" durfte er natürlich auch nicht aussehen also bekam auch er einige Kratzer und Dreckspritzer ab, aber definitiv weniger als der Chaos Renegat.
Als letztes kam nun auch noch die Gebäuderuine unter den Pinsel. Diese sollte den Kampf "Gut gegen Böse" farblich unterstreichen. Also kam hier ein hell-dunkel Farbverlauf zum Einsatz (hell oben, dunkel unten). Um wiederzuspiegeln, dass sich der Elysianer auf "Feindgebiet" aufhält kamen zudem vor allem braune und rote Farbtöne wie beim Chaos Renegaten zum Einsatz. Aber auch einige grüne Farbnuancen durften nicht fehlen um einen Bezug zu dem Imperialen Elysianer aufzugreifen.
Ach ja, nicht zu vergessen sei natürlich der Sockel von unserem "Count-Zero". Der Gute hat mir einen Sockel nach meinen exakten Maßen angefertigt und so der Szene noch das gewisse Etwas verpasst! Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal!
Und hier nun die Bilder vom fertigen Diorama:





Insgesamt hat mir das Projekt viel Spaß gemacht, allerdings hat es auch viel Zeit gekostet. Also wird es künftig erstmal wieder vorzugsweise Einzelfiguren geben! :D
Ich hoffe das kleine Diorama gefällt euch.
Ach ja, nen CMON Link hab ich auch grad noch online gestellt. Würde mich also über reichlich Votings freuen! J
CoolMiniOrNot - Behin Enemy Lines - GD Germany 2009 by Crackpot
Viele Grüße
Crackpot
der ein oder andere hat sich vielleicht gefragt, ob ich dem Hobby abtrünnig geworden sei. Aber Mitnichten (und Neffen)! Allerdings haben sich meine Gamesday Projekte doch über einen längeren Zeitraum erstreckt als ich dachte und dann war da auch noch ein Umzug und ein Jobwechsel zu bewältigen. Also in kurzen Worten: STRESS! :D ABER, ich war die letzten Monate auch an der Hobbyfront nicht untätig, habe meinen Fokus aber klar auf dem Hobby an sich und weniger auf dem "Online" Bereich gelegt.

Hier ist jetzt also mein diesjähriger Golden Demon Beitrag "Behind enemy lines" in der Kategorie "Duell" mit dem ich GOTT SEI DANK noch einen Bronzenen Demon sowie "Best of Forgeworld" abräumen konnte.

Das Projekt hat in seiner Entstehung einige Wandlungen durchlaufen. Zu allererst wollte ich den Chaos Renegaten als Einzelfigur fertig stelle und abgeben. Das kam mir dann aber ziemlich schnell zu langweilig und einfallslos vor, man schaue sich nur die genialen Umbauten an die sonst so oft abgegeben werden. Einige Ausnahmekünstler schaffen es zwar auch mit einer nicht umgebauten Figur einen GD abzuräumen, aber das gleiche maße ich mir dann doch nicht an.

Da mir die Figur aber so gut gefiel dachte ich mir, ich baue einfach ein kleines Diorama mit ihr und einem Elysianer (auf die ich schon lange ein Auge geworfen hatte). Nach einigen ersten Überlegungen und Skizzen für das Diorama fiel mir dann aber wieder ein, dass es ja auch beim Golden Demon eine Duell Kategorie gibt. Also warum nicht in dieser Kategorie sein Glück versuchen. AAAABER da gab es ja noch diese vermaledeite Sockel-Beschränkung: Ein Duell darf nicht 5x5 cm überschreiten. F**k!
Also Skizzen noch mal über den Haufen geworfen. Oh Gott, 5x5 cm sind echt nicht viel! Hin und her überlegt und ich war schon wieder dabei diesen GD-Plan auch zu verwerfen, aber diesmal wollte ich nicht so schnell aufgeben. Nach einigen weiteren Skizzen kam ich dann zu der Überzeugung dass es machbar war. Es gab zwar eine Flächenbegrenzung, aber keine Höhenbegrenzung!

Vor allem beim Gelände hab ich viel vor-Skizziert (s.u.), da ein Bleistift-Strich leichter auszubessern ist als ein komplettes Diorama. Die Szene sollte ausgewogen und nicht zu "aufdringlich" sein. Also mussten die Figuren gut in ihre Umgebung passen sich aber auch davon abheben. Der Fokus sollte als erstes auf den Renegaten fallen, da dieser auch ungedeckt und offen in den Ruinen steht. Der Elysianer sollte sich zwar auch gut abheben aber dem Renegaten nicht die Show stehlen. Zudem sollte die Szene auch eine Geschichte erzählen und in sich stimmig sein.
Die ersten Entwürfe warfen viele Fragen auf:
Warum steht der Renegat eigentlich so dämlich in der Gegend rum?
Soll der Elysianer den Renegaten bereits aufs Korn genommen haben?
Soll der Ausgang der Szene schon explizit sein oder doch eher offen?
Fragen die beantwortet werden mussten! Als erstes: Warum steht der Renegat dort? Da kam mir die Idee mit dem Mauerloch. Der Renegat "könnte" durch das Mauerloch gekommen sein um das Gebäudeinnere zu untersuchen. Vielleicht hat er dort etwas gehört oder gesehen? Als nächstes: Soll der Elysianer den Renegaten aufs Korn genommen haben und soll der Ausgang der Szene schon "klar" sein? Hier entschied ich mich definitiv für ein Nein, denn ich wollte die Szene noch offen lassen. Es gibt ein super Duell ("One shot / One kill" von Julien Casses), dass dem Betrachter auch diverse Möglichkeiten der Interpretation lässt (wer sieht wen zuerst und wer erschießt wen zuerst). Dadurch, dass der Elysianer den Renegaten noch nicht direkt auf das Korn genommen hat, bleibt es dem Betrachter offen wie die Szene ausgehen soll. Vielleicht möchte der Elysianer den Renegaten gar nicht töten um vorerst unentdeckt zu bleiben, oder vielleicht nimmt er ihn auch gleich ins Ziel und versucht ihn zu eliminieren. Vielleicht ahnt der Renegat aber auch schon etwas oder hat den Eylsianer vielleicht sogar schon bemerkt und dreht sich im nächsten Moment um, um ihn mit seiner Plasmapistole zu pulverisieren? Soll sich jeder denken was er meint und den Ausgang so deuten wie er es für richtig hält...
Nach der letzten Skizze wusste ich dann also wohin es gehen soll und wie das Duell kompositorisch aussehen sollte. Als nächstes ging es an die Umsetzung. Da ich nun schon einige male mit Keramin gearbeitet hatte und mir die gestalterischen Möglichkeiten mit dieser Giessmasse sehr gut gefallen, habe ich mich wieder dafür entschieden. Der hintere Wandausschnitt wurde also als Negativ vorgefertigt (Lücken für den abgeplatzten Putz wurden mit Plasticard ausgespart und die Mauerausbrüche - oben und Loch in der Mauer - wurden mit Plastikmauerstücken aufgefüllt) und dann mit Keramin ausgegossen. Dabei ist mir beim ersten Versuch ein typischer Anfängerfehler unterlaufen: Ich habe das Negativ nicht noch einmal gespiegelt um den gewünschten Guss zu erhalten! Also war alles spiegelverkehrt! ARRRGGG! Also das ganze Negativ noch einmal gespiegelt und dann passte es endlich.

Die Ziegelsteinstruktur sowie die Wandrisse und Einschusslöcher wurde dann mit einem scharfen Modellierwerkzeug in die Keraminoberfläche geritzt, was zwar sehr aufwändig und anstrengend ist, aber sich definitiv auszahlt und man absolut freie Hand hat. Als nächstes wurde noch der Boden ebenfalls aus Keramin gegossen und beide Teile (Rückwand und Boden) aneinandergestiftet.

(Das ist die Gussform für das Keramin für die Rückwand)

(So sieht die fertig gegossene Rückwand aus)

(und so nach der Bearbeitung

Somit war der "Rohbau" beendet, nun ging es an die Detailarbeiten. Für den Schutthaufen kamen erst einmal einige zertrümmerte Reste des ersten Giessvorganges zum Einsatz um zerstörte Mauerreste darzustellen. Zudem kam noch ein Plastik-T Träger und etliches an Bitz zum Einsatz. Den großen Ständer des Steges musste ich in Ermangelung eines guten "fertigen" Teiles selbst zusammenbasteln. Dabei wurden im Zickzack einzelne Plastikstäbchen an zwei Eckstreben angeklebt (gutes ausmessen und markieren ist hier die halbe Arbeit


(geplante Szene ohne Bemalung)
Nun ging es endlich an die Bemalung der Figuren. Der Renegat sollte ein schön verranztes und siffiges Erscheinungsbild bekommen. Also kamen vornehmlich braune und rotbraune Farbtöne zum Einsatz. Die Haut bekam einen ungesunden, eher schon toten Farbton. Das Metall bekam einen verrosteten Look und die Kettensäge musste natürlich blutverschmiert daherkommen.

Zudem erinnerte mich der Renegade zunehmend an „Jack“ aus „Shining“. :D

Ganz im Gegensatz zum versifften und blutverschmierten Renegaten sollte der Elysianer eher sauber und "clean" daherkommen. Ich entschied mich für ein "hoffnungsvolles" Grün mit einigen grauen Akzenten. Natürlich durfte aber der Elysianer nicht zu knallig daher kommen, da er in die Szene passen sollte. Also kamen hier eher gedeckte Farben zum Einsatz und zu "fabrikneu" durfte er natürlich auch nicht aussehen also bekam auch er einige Kratzer und Dreckspritzer ab, aber definitiv weniger als der Chaos Renegat.
Als letztes kam nun auch noch die Gebäuderuine unter den Pinsel. Diese sollte den Kampf "Gut gegen Böse" farblich unterstreichen. Also kam hier ein hell-dunkel Farbverlauf zum Einsatz (hell oben, dunkel unten). Um wiederzuspiegeln, dass sich der Elysianer auf "Feindgebiet" aufhält kamen zudem vor allem braune und rote Farbtöne wie beim Chaos Renegaten zum Einsatz. Aber auch einige grüne Farbnuancen durften nicht fehlen um einen Bezug zu dem Imperialen Elysianer aufzugreifen.
Ach ja, nicht zu vergessen sei natürlich der Sockel von unserem "Count-Zero". Der Gute hat mir einen Sockel nach meinen exakten Maßen angefertigt und so der Szene noch das gewisse Etwas verpasst! Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal!

Und hier nun die Bilder vom fertigen Diorama:





Insgesamt hat mir das Projekt viel Spaß gemacht, allerdings hat es auch viel Zeit gekostet. Also wird es künftig erstmal wieder vorzugsweise Einzelfiguren geben! :D
Ich hoffe das kleine Diorama gefällt euch.
Ach ja, nen CMON Link hab ich auch grad noch online gestellt. Würde mich also über reichlich Votings freuen! J
CoolMiniOrNot - Behin Enemy Lines - GD Germany 2009 by Crackpot
Viele Grüße
Crackpot
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