Den Text habe ich schon in einem Modellbauforum gepostet, aber vielleicht können Minis auch mal Chrom brauchen.
Es gibt die Stifte mit 1, 2 (4ml Inhalt) und 4mm (9ml) dicker Spitze. Die von mir bestellte 2mm Version erscheint mir allerdings dicker, gemessen
habe ich nicht. Gekauft habe ich bei Ebay für 7,95€ inkl. Versand.
Laut Hersteller handelt es sich bei LC um eine Tinte auf Alkoholbasis. Die Marker sind nachfüllbar, aber die Nachfüllflasche war mir zum Ausprobieren
mit 30€ (30ml) viel zu teuer. Im Tintentank ist eine Kugel, mit der kann man sie gut aufschütteln. Anschließend drückt man die noch trockene,
federnde Ventilspitze ein paar mal auf ein Tuch bis sie mit der Flüssigkeit gefüllt ist. Dann kann es schon losgehen.
Meine Testobjekte waren Hydraulikstempel eines Flugzeugfahrwerks. Nicht grundiert und schlecht versäubert. Es kommt satt Tinte aus der harten
Kunststoffspitze und sie verläuft sehr gut. Sie legt sich sehr gut um die Teile und es sieht wirklich aus wie flüssiges Metall. Wie Quecksilber.
Der Effekt ist verblüffend.
Durch die unflexible, runde Spitze kommt man nur schlecht an Kanten heran, darum will ich das Zeug die Tage mal mit dem Pinsel verarbeiten. Ob
die Tinte airbrushfähig ist, weiß ich nicht.
Nach dem Trocknen verliert die Tinte natürlich Volumen und der schlecht vorbereitete Untergrund wird gnadenlos sichtbar – wie bei Alcladfarben.
Für Kleinteile oder extreme Highlights auf "Echtmetall" gibt es von mir eine klare Empfehlung. :thumbup:
Hier ein paar Bilder meiner ersten Versuche:
Es gibt die Stifte mit 1, 2 (4ml Inhalt) und 4mm (9ml) dicker Spitze. Die von mir bestellte 2mm Version erscheint mir allerdings dicker, gemessen
habe ich nicht. Gekauft habe ich bei Ebay für 7,95€ inkl. Versand.
Laut Hersteller handelt es sich bei LC um eine Tinte auf Alkoholbasis. Die Marker sind nachfüllbar, aber die Nachfüllflasche war mir zum Ausprobieren
mit 30€ (30ml) viel zu teuer. Im Tintentank ist eine Kugel, mit der kann man sie gut aufschütteln. Anschließend drückt man die noch trockene,
federnde Ventilspitze ein paar mal auf ein Tuch bis sie mit der Flüssigkeit gefüllt ist. Dann kann es schon losgehen.
Meine Testobjekte waren Hydraulikstempel eines Flugzeugfahrwerks. Nicht grundiert und schlecht versäubert. Es kommt satt Tinte aus der harten
Kunststoffspitze und sie verläuft sehr gut. Sie legt sich sehr gut um die Teile und es sieht wirklich aus wie flüssiges Metall. Wie Quecksilber.
Der Effekt ist verblüffend.
Durch die unflexible, runde Spitze kommt man nur schlecht an Kanten heran, darum will ich das Zeug die Tage mal mit dem Pinsel verarbeiten. Ob
die Tinte airbrushfähig ist, weiß ich nicht.
Nach dem Trocknen verliert die Tinte natürlich Volumen und der schlecht vorbereitete Untergrund wird gnadenlos sichtbar – wie bei Alcladfarben.
Für Kleinteile oder extreme Highlights auf "Echtmetall" gibt es von mir eine klare Empfehlung. :thumbup:
Hier ein paar Bilder meiner ersten Versuche:
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