So nun ist es auch mal Zeit für meine erste Rezension,
Hersteller: Rackham
Modell: Aberration Prime
Maßstab: 28 mm
Material: Plastik
Bauteile: 8 Grundteile plus diverse Teile für andere Bewaffnungen, insgesamt
sind es 25 Teile.
Bases/ Sockel: 2, eine normale Grundbase, und eine Showbase (Modelliert)
Preis: derzeit um die 20,00 Euro
Gussqualität: Hervorragend, ich habe selten eine so gut gegossene Plastikminiatur oder Bausatz gesehen.
Formversatz: keiner
Grate: Sehr dezent und wenig, lassen sich alle ganz leicht mit einem Bastelmesser entfernen. Die Grate befinden sich alle, an stellen, wo sie sehr gut zu entfernen sind und die Details nicht beschädigen.
Blasen: Keine, trotz Plastik!!!
Stecklöcher: Alle Teile sind mit Stecklöchern versehen, Arme, Kopf und Brust sind mit Steckverbindungen versehen, Beine sind mit L-Stiften versehen, was ein genaues Anbringen sehr vereinfacht.
Detaillierung: Extrem gut, das so etwas mit Plaste möglich ist, grenzt schon fast an ein Wunder.
Detailschärfe: Extrem, man sieht jede kleiner Ader die der Modellierer sich hat einfallen lassen.
Passgenauigkeit: Gut! Da das Modell aus Plastik ist, kann man die Verbindungsstellen gut Schließen. Am Rücken wird man aber um ein wenig GS-Arbeit nicht drum herum kommen, zumindest für ein Showobjekt nicht.
Verbindungen: Passen alle Perfekt, und da Plastik, auch sehr Kraftschlüssig.
Lücken: Am Übergang der Rückenplatte zum Torso sollte man mit etwas GS nacharbeiten, genauso wie am Hals. Die Spalten sind aber extrem gering.
Baugruppen: 4, die jeweils getrennt bemalt werden sollten, zumindest ist das mein Eindruck.
1. linkes Bein
2. rechtes Bein
3. Torso + Kopf + Arme
4. Brustplatte
Verpackung: Stabile Pappschachtel, innen ist es das Nobelste was es wahrscheinlich im Verpackungssektor von Miniaturen gibt. Jedes Bauteil dieser Miniatur, ist in einem “Extra Fach“ untergebracht, Bis jetzt Einmalig!
Vollständigkeit: alles da was da sein soll
Bauanleitung: JA, auf der Verpackung sind alle Möglichkeiten abgebildet und stellen somit niemanden vor ungeahnte Probleme.
Referenzbilder: Ja, auf der Verpackung sind viel Möglichkeiten abgebildet, ansonsten ist das Internet ja voll davon, und jeder sollte auch sein eigenen Stil beim Bemalen mit einbringen.
Problemzonen: Ja …….. die Detailschärfe ist wohl das größte Problem, hier ist ein malen mit sehr dünnen Farben ein muss, da sonst die kleinen dinge einfach mal verschwinden. Des weiteren sollten die oben genannten Baugruppen getrennt von einander Bemalt werden.
Bemaltechnisch: Habe ich ja schon angesprochen, man kann sich sehr schnell in den Details verlieren.
Werkzeug/ zusätzliches Material: zur Hand sollte man haben:
1. feines Sandpapier (Naßschleifpapier 2000)
2. kleines Bastelmesser
3. Plastikkleber von „Revell“ zum aufstreichen mit Pinsel (Contacta Liquid ist meine persönliche Empfehlung)
Bilder der Bauteile:

Eindrücke: Nun ja, man ist erstmal erschlagen von der Verpackung, und dann von der Miniatur. Die Details und der Guss der Plastikteile sind wirklich einzigartig an so einem „kleinen“ Modell. Das Bemalen und Basen wird wirklich eine Herausforderung. Bilder von der bemalten Version werden dann folgen.
Gruß Sören
Hersteller: Rackham
Modell: Aberration Prime
Maßstab: 28 mm
Material: Plastik
Bauteile: 8 Grundteile plus diverse Teile für andere Bewaffnungen, insgesamt
sind es 25 Teile.
Bases/ Sockel: 2, eine normale Grundbase, und eine Showbase (Modelliert)
Preis: derzeit um die 20,00 Euro
Gussqualität: Hervorragend, ich habe selten eine so gut gegossene Plastikminiatur oder Bausatz gesehen.
Formversatz: keiner
Grate: Sehr dezent und wenig, lassen sich alle ganz leicht mit einem Bastelmesser entfernen. Die Grate befinden sich alle, an stellen, wo sie sehr gut zu entfernen sind und die Details nicht beschädigen.
Blasen: Keine, trotz Plastik!!!
Stecklöcher: Alle Teile sind mit Stecklöchern versehen, Arme, Kopf und Brust sind mit Steckverbindungen versehen, Beine sind mit L-Stiften versehen, was ein genaues Anbringen sehr vereinfacht.
Detaillierung: Extrem gut, das so etwas mit Plaste möglich ist, grenzt schon fast an ein Wunder.
Detailschärfe: Extrem, man sieht jede kleiner Ader die der Modellierer sich hat einfallen lassen.
Passgenauigkeit: Gut! Da das Modell aus Plastik ist, kann man die Verbindungsstellen gut Schließen. Am Rücken wird man aber um ein wenig GS-Arbeit nicht drum herum kommen, zumindest für ein Showobjekt nicht.
Verbindungen: Passen alle Perfekt, und da Plastik, auch sehr Kraftschlüssig.
Lücken: Am Übergang der Rückenplatte zum Torso sollte man mit etwas GS nacharbeiten, genauso wie am Hals. Die Spalten sind aber extrem gering.
Baugruppen: 4, die jeweils getrennt bemalt werden sollten, zumindest ist das mein Eindruck.
1. linkes Bein
2. rechtes Bein
3. Torso + Kopf + Arme
4. Brustplatte
Verpackung: Stabile Pappschachtel, innen ist es das Nobelste was es wahrscheinlich im Verpackungssektor von Miniaturen gibt. Jedes Bauteil dieser Miniatur, ist in einem “Extra Fach“ untergebracht, Bis jetzt Einmalig!
Vollständigkeit: alles da was da sein soll
Bauanleitung: JA, auf der Verpackung sind alle Möglichkeiten abgebildet und stellen somit niemanden vor ungeahnte Probleme.
Referenzbilder: Ja, auf der Verpackung sind viel Möglichkeiten abgebildet, ansonsten ist das Internet ja voll davon, und jeder sollte auch sein eigenen Stil beim Bemalen mit einbringen.
Problemzonen: Ja …….. die Detailschärfe ist wohl das größte Problem, hier ist ein malen mit sehr dünnen Farben ein muss, da sonst die kleinen dinge einfach mal verschwinden. Des weiteren sollten die oben genannten Baugruppen getrennt von einander Bemalt werden.
Bemaltechnisch: Habe ich ja schon angesprochen, man kann sich sehr schnell in den Details verlieren.
Werkzeug/ zusätzliches Material: zur Hand sollte man haben:
1. feines Sandpapier (Naßschleifpapier 2000)
2. kleines Bastelmesser
3. Plastikkleber von „Revell“ zum aufstreichen mit Pinsel (Contacta Liquid ist meine persönliche Empfehlung)
Bilder der Bauteile:

Eindrücke: Nun ja, man ist erstmal erschlagen von der Verpackung, und dann von der Miniatur. Die Details und der Guss der Plastikteile sind wirklich einzigartig an so einem „kleinen“ Modell. Das Bemalen und Basen wird wirklich eine Herausforderung. Bilder von der bemalten Version werden dann folgen.
Gruß Sören
Kommentar