Wie alle Miniaturen von Miniaturen von Studio McVey, ist auch Seraphine auf 750 Stück limitiert.
Seraphine hat wohl ein Faible für Tarot-Karten und Schlangen. Ansonsten gibt es zu dieser afrikanischen Schönheit nicht viel zu sagen. Jaques-Alexandre Gillios hat mit Seraphine auf jeden Fall ein sehr schicke Arbeit abgeliefert. Wer auf transparente Stoffe steht, der darf sich hier auf jeden Fall austoben. Seraphine misst von Kopf bis Afro 37mm. Der Detailgrad der Miniatur ist, angesichts der Große, super. Mir ist zumindest bis jetzt noch nichts dergleichen in die Hände gekommen.
Verpackung & Einzelteile: Seraphine kommt, genau wie Broga, in einem Plastiktütchen daher und wird wieder mit einem Zertifikat ausgeliefert, auf dem Mike McVey unterschrieben hat. Seraphine besteht aus genau einem Teil. Es liegt eine 30mm Rundbase bei. Im Gegensatz zu Broga gibt es diesmal (wieder) keine gestalte Base.
Gussqualität: Ich war schon von Broga begeistert, aber Seraphine kann das noch toppen. Die Gussqualität ist super. Da kann man absolut nicht Meckern. An der Schlange finden sich die Überreste zweier Gusskanäle und das war es dann auch schon mit dem überschüssigem Material. An meiner Miniature befindet sich lediglich ein Gussgrat auf der Außenseite des linken Oberschenkels, der sollte sich aber schnell entfernen lassen. Allgemein sind die Flächen wesentlich sauberer als bei Broga. Es gibt leider eine Stelle an der das Material sehr dünn ist. Oberhalb des linken Knöchels ist das Material bei mir so dünn das Licht hindurch scheint. Unter Umständen gibt es auch Miniaturen mit Löchern. Und das wars dann eigentlich schon mit Problemstellen. Im Großen und Ganzen ein super Guss!
Fazit: Für ca. 14€ (inkl. Versand, direkt aus dem Shop von Studio McVey) bekommt man mit Seraphine eine wirkliche Schönheit. Auf Grund des Gusses muss nicht viel nach bearbeitet werden. Der Detailgrad, oder besser die sehr filigranen Details, werden Anfänger vielleicht abschrecken. Fortgeschrittene können sich mal an einem anderem Hautton üben und vielleicht auch transparente Stoffe üben.
Ein kleines Manko hat die Mini dann doch. Das Resin ist eher weich und wer nicht aufpasst, der hat schnell zwei Schlangenteile.
Ferig kann das ganze so aussehen: Seraphine Le Roux - von fluffy
Seraphine hat wohl ein Faible für Tarot-Karten und Schlangen. Ansonsten gibt es zu dieser afrikanischen Schönheit nicht viel zu sagen. Jaques-Alexandre Gillios hat mit Seraphine auf jeden Fall ein sehr schicke Arbeit abgeliefert. Wer auf transparente Stoffe steht, der darf sich hier auf jeden Fall austoben. Seraphine misst von Kopf bis Afro 37mm. Der Detailgrad der Miniatur ist, angesichts der Große, super. Mir ist zumindest bis jetzt noch nichts dergleichen in die Hände gekommen.
Verpackung & Einzelteile: Seraphine kommt, genau wie Broga, in einem Plastiktütchen daher und wird wieder mit einem Zertifikat ausgeliefert, auf dem Mike McVey unterschrieben hat. Seraphine besteht aus genau einem Teil. Es liegt eine 30mm Rundbase bei. Im Gegensatz zu Broga gibt es diesmal (wieder) keine gestalte Base.
Gussqualität: Ich war schon von Broga begeistert, aber Seraphine kann das noch toppen. Die Gussqualität ist super. Da kann man absolut nicht Meckern. An der Schlange finden sich die Überreste zweier Gusskanäle und das war es dann auch schon mit dem überschüssigem Material. An meiner Miniature befindet sich lediglich ein Gussgrat auf der Außenseite des linken Oberschenkels, der sollte sich aber schnell entfernen lassen. Allgemein sind die Flächen wesentlich sauberer als bei Broga. Es gibt leider eine Stelle an der das Material sehr dünn ist. Oberhalb des linken Knöchels ist das Material bei mir so dünn das Licht hindurch scheint. Unter Umständen gibt es auch Miniaturen mit Löchern. Und das wars dann eigentlich schon mit Problemstellen. Im Großen und Ganzen ein super Guss!
Fazit: Für ca. 14€ (inkl. Versand, direkt aus dem Shop von Studio McVey) bekommt man mit Seraphine eine wirkliche Schönheit. Auf Grund des Gusses muss nicht viel nach bearbeitet werden. Der Detailgrad, oder besser die sehr filigranen Details, werden Anfänger vielleicht abschrecken. Fortgeschrittene können sich mal an einem anderem Hautton üben und vielleicht auch transparente Stoffe üben.
Ein kleines Manko hat die Mini dann doch. Das Resin ist eher weich und wer nicht aufpasst, der hat schnell zwei Schlangenteile.
Ferig kann das ganze so aussehen: Seraphine Le Roux - von fluffy