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Warning: session_start(): Cannot start session when headers already sent in /www/htdocs/w016f8be/das-bemalforum.de/includes/vb5/frontend/controller/page.php on line 71 Neue Airbrush: First Impressions Sotar 20/20 - Das-Bemalforum

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Neue Airbrush: First Impressions Sotar 20/20

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    Neue Airbrush: First Impressions Sotar 20/20

    Da es kein wirkliches Review ist und ich dafür auch noch nicht genug damit gearbeitet habe, poste ich erstmal hier.

    Zu Ostern gabs bei Amazon US ein regelrechtes Angebot das man nicht abschlagen konnte (zumindest ich nicht :mrgreen: ). Wollte mir schon seit längerer Zeit mal eine Badger zulegen da ich in Videos und auch auf dem Edersee (ich glaube es war Stoessi) recht gutes über die Pistolen gehört habe. Wie es der Zufall wollte, als ich geschaut habe war die Sotar 20/20 stark reduziert und ich schlug zu. (Da man bei Amazon US als Europäer jedoch nur mit Kreditkarte zahlen kann, musste ich einen Umweg über Ebay US gehen. Die Händler da hatten natürlich mitgezogen und man konnte mit PayPal zahlen )

    Vor 3 Tagen kam sie dann schließlich \o/



    Im Lieferumfang befindet sich die Pistole mit vormontierter 0.21mm Düse und Nadel. Desweiteren ist eine Ersatznadel (fand ich sehr gut, brauchte ich auch direkt mehr dazu später ;( ), eine weitere Luftkappe mit Krone, ein Schlüssel für den gesamten vorderen Pistolenteil und ein Sechskantschlüssel (falls man den Farbmengenregulierer auseinanderbauen möchte) enthalten.



    Aufbau:

    Für den Luftanschluss ist zunächst ein Adapter notwendig. In Europa sind G 1/8 Schraubgewinde üblich, während es in den Staaten der kleinere (ich glaub M 37 heißt er) ist. Hatte zum Glück noch einen aus ner billigen Bottomfeed Single Action. Dann noch Stecknippel dran und fertig.
    Hier auf dem Gruppenbild ist der Adapter mit dran.



    Bevor man Losspritzt schaut man sich aber erstmal das Ganze von innen an (zumindest ich mache das so )



    Wegen des Plastiknippels hinten an der Nadel kann diese nur hinten rausgezogen werden und muss (was ich garnicht gerne mache) auch von hinten wieder in die Pistole geführt werden. Die hintere Hülse lässt sich auch erst dann entfernen, wenn die Nadel draussen ist.



    Die nächste Schraube, links neben der Nadelstellschraube, spannt (bzw. staucht) die Triggerfeder. Sie ist Werksseitig komplett eingedreht und wurde ersteinmal weiter geöffnet um den Hebel leichter zurückziehen zu können. Die Möglichkeit zur Einstellung der Triggersensivity bieten jedoch so gut wie alle hochwertigeren Airbrushes und dieses Feature ist mMn. auch sehr wichtig. Schließlich will man angenehm mit der Pistole arbeiten können ohne zu verkrampfen. Im gegensatz zur Infinity ist die Stellschraube jedoch nur nach Entfernen der Hülse erreichbar.



    Die Düse ist lediglich aufgesteckt und ziemlich klein. Man sollte die Pistole daher besser senkrecht halten und die Düsenkappe vorsichtig abschrauben.
    Zum Anlösen musste ich eine kleine Zange verwenden da die Luftkappe direkt davor lag und ich die Düsenkappe mit der Hand nicht gelöst bekam. Beim Zusammenschrauben aber nur HANDFEST anziehen !

    Für einen besseren Eindruck wie klein die Düse ist, hier mal ein Vergleich mit einer 0.2mm Düse meiner Infinity:



    Die wirkt danben wie ein Riese :mrgreen:


    Aufgrund der Schrauberei, der fizzeligen Düse und des einbauens der Nadel von hinten versuche ich das Ding so wenig auseinanderzubauen wie möglich. In der Konsequenz heißt das: Cleaner, Cleaner, Cleaner und nochmal Cleaner. Da ich ja jetzt meinen Spraypod habe, den mächtigen Mk II , kann ich das Zeug ja ruhigen Gewissens literweise da durchjagen :mrgreen:
    Man muss jedoch dazu sagen, dass sich (bei gleichem Druck am Kompressor) mehr Druck an der Düse aufbaut als bei der Infinity, wodurch gründliches Backflushen viel effektiver wird und bei zwei- oder dreimaliger Wiederholung auch ausreicht um das Baby zu säubern (sofern man keine Farbe eintrocknen lässt, was man aber bei keiner Airbrush wirklich tun sollte).

    Was Reinigung mit auseinanderbauen angeht gewinnt aber für meinen Geschmack ganz klar die Infinity:



    Schutzkappe drauf, Nadelkappe mit Düse abschrauben, Nadel raus, alles säubern, Nadel rein, Düse zurück in den Luftkopf, anschrauben fertig.



    Ein Amerikaner würde an dieser Stelle glaube ich sagen : " It's simply german" xD

    Handling

    Wegen des Plastikstücks unten ist die Haltung zunächst etwas ungewohnt, aber sie liegt dennoch gut in der Hand. Die Balance ist durch den Farbmengenregulierer etwas nach hinten verlagert , was beim Sprühen recht angenehm ist, jedoch zu Problemen bei der Lagerung führte -.-.

    Die Luftregelung (also Triggerdruck nach unten) ist etwas schwergängiger als bei der Infinity. Das Variieren muss ich damit noch ein wenig üben um Stufenlos zwischen, wenig Luft und viel- bis volle Pulle, die Kontrolle zu bekommen. Die Farbregulierung lässt sich wie erwähnt einstellen und ist bei mir in der Regel eher weich.

    Auch gewöhnungsbedürftig ist, dass der Trigger recht nah am Farbtopf ist. Um nicht mit der Fingerkuppe dagegen zu kommen, muss ich den Finger also etwas anders auf dem Trigger positionieren als von der Infinity oder Ultra gewohnt.

    Le Unfall



    Die Pistole fand zunächst im Halter neben der Ultra platz (oben im gelben Ding), da es unten mit aufgesetzter Nadelschutzkappe nicht hinenpasste.
    Trotz der ziemlich steilen Neigung hat sich die Pistole daraus verabschiedet ! Am ersten Tag ;(
    War mit der Infinity was am Sprayen, aufeinmal schepperts. Aufgrund des Heckgewichts ist die Pistole nach hinten aus dem Halter gekippt.
    Nach dem Toastbrotprinzip ist sie natürlich mit der schweren Seite voran ( also dem Hinterteil) auf dem Boden gelandet. Meine Harders sind mir zwar noch nicht runtergehagelt, aber ich glaube (auch wenn ich es nicht testen will ^^ ) es wäre weniger passiert da sie hinten zu sind. Bei der Sotar hingegen, erninnern wir uns an den Aufbau, gibts da jedoch ein kleines Problem... die Nadel schaut hinten raus ...

    "Oh shit !!!!" schon beim Aufheben, was sich wohl unter der Nadelschutzkappe befand war dann keine wirkliche Überraschung .... " Oh f*** !! "
    Die Nadel schaute ziemlich, ziemlich sehr weit aus der Düse raus und ging auch nurnoch schwer raus. Düse war natürlich direkt hinüber :



    Also direkt eine neue bestellt und, zu meiner Überraschung, auch schon gestern eingetroffen. Bei der Nadel sieht man zwar keine Schäden ( die Spitze war ja praktisch unbeteiligt und der Kampf zwischen dicker werdender Nadel und Düse ging ja scheinbar ganz klar an die Nadel), aber ich habe trozdem lieber erstmal die Reservenadel mit der neuen Düse verbaut. Die Luftkappe hats zum Glück auch überlebt. Da hätte ich zwar noch die andere gehabt, aber ich mag keine Kronenkappen ...

    Bei der Ersatzdüse wären wir aber schon beim nächsten Manko, zumindest in Deutschland. Die Ersatzteile sind ziemlich teuer !
    Ne Düse hab ich für 38 € gefunden und das war noch günstig ! Bei anderen shops waren sie schon bei über 40 !
    Nadeln habe ich bisher (ausser in den USA ) noch nicht für unter 30 gesehen.

    Im vergleich dazu bekommt man bei H&S für rund 36 € schon einen kompletten Düsensatz ! Also Luftkappe, Düse und Nadel !

    Ich weiß allerdings nicht warum sie für die Sotar so teuer sind, bei den anderen Badger Modellen sind die Ersatzteilpreise deutlich geringer und ungefähr gleich mit H&S.


    Spritzbild:

    Um zu schauen ob das Ding mit neuer Düse und Nadel wieder klappt wurde natürlich erstmal wieder getestet. Die gute Nachricht: sie funktioniert wieder wie neu. Daher wurde dann auch ein Vergleich mit der Infinity gemacht. Bei der Tinte fiel auf, dass bei der Infinity auch in Nullstellung schon ein ganz klein wenig Tinte mit der Luft kam (bei Acryls hab ich das die letzten Wochen nicht gemerkt), daher wurde auch hier der Düsensatz erneuert (hatte noch einen auf Reserve ^^ )
    Bin zwar nicht so der Freehand Künstler und auf Papier schon garnicht (sollte vll. wirklich mal Daggerstrokes und Lining üben *pfeif düdiedü*) aber hier mal der Versuch:

    Zunächst mit Füllertinte:

    Erstes Bild, links Sotar 20/20, zweites Bild rechter Zettel Infinity mit 0.2mm Satz:





    Beide sprühen sehr fein. Die Infinity sogar fast noch feiner, was aber denke ich eher daran liegt, dass ich schon über 2 Jahre damit arbeite und sie viel, viel besser gewohnt bin.

    Der zweite Test ( für uns interessanter ) mit Acrylfarbe. Verwendet wurde Model Color Black, stark overreduced: rund 15-20 parts Farbe auf 80-85 Thinner.



    Auch hier Links die Sotar und rechts die Infinity. Man sieht die Aussetzer die durch das Pigment bzw. auch durch starken Tipdry kommen. Die Spiders kommen durch das starke Verdünnen, die Nähe zum Malgrund und natürlich den verwendeten Druck von 20 PSI. Der ist nach meinen Experimenten aber mindestens nötig um Vallejos aus der Gun zu quetschen.
    Ich geh sogar eigentlich oft auf 25-30 PSI.

    Die Sotar bekommt zwar auch Aussetzer aber gefühlt nicht so stark und schnell wie die Infinity. Auch Tipdry passiert gefühlt nicht so schnell.
    Kann aber auch daran liegen, dass bei der Sotar mehr Druck an der Düse ist. Merkt man auch wenn man gegen die Hand sprüht mit Luft.

    Überraschenderweise fiel der Test mit Model Air Black noch schlechter aus als der mit Model Color. War allerdings auch nicht so stark verdünnt und die Farbe relativ alt. Überraschte mich jedoch dennoch, da ich dachte das Pigment sei feiner und damit besser zu sprühen. Ansonsten komm ich mit dem Model Color Black aber ganz gut klar und ansonten für gaaaaaaaaaaanz dünne Schichten hab ich noch ungefähr 10/90 verdünntes Chaos Black mit Tamiya Verdünner ( also Propanol und Isobutanol + X )


    Für genauere Bewertungen und ein abschließendes Urteil werde ich sie erstmal ausgiebiger testen und einsetzen müssen. Da jetzt schon Schlüsse zu ziehen wäre zu früh.

    Was sich schonmal sagen lässt ist:

    - Sie fühlt sich auf alle Fälle anders an! Und das Gefühl spielt beim Sprühen eine recht wichtige Rolle. Ich kann nicht sagen ob besser oder schlechter als die Infinity, sondern halt anders. Mehr so stiftartig. Wie ein etwas schwererer Füller, wo man die Kappe hinten draufgesteckt hat.

    - In puncto Zerlegen und Zusammenbauen verliert sie mMn. klar gegen die Infinity. Dass ich es gewohnt bin meine H&S Guns zu zerlegen ist natürlich klar, aber ich meine dennoch, dass man auch objektiv behaupten kann, dass sich die Infinity (ähnlich wie die Evo oder Ultra) leichter, sicherer und schneller zerlegen und zusammenbauen lässt als die Sotar.

    - Ansichtssache ist der Farbtopf. Pluspunkt bei der Badger ist, dass festmontierte Töpfe in der Regel weniger Reinigungsaufwandt bedeuten. Allerdings ist er etwas rauh und damit nicht so angenehm zu Reinigen wie der der Infinity. Allerdings ist es beim Rumpf der Infinity-CR+ ähnlich (wenn auch nicht ganz so stark). Als ich sie bestellte, ließ ich die erste zurückgehen, da sie von innen fast schwarz und rauh war (auch das Zurückziehen der Nadel ging schwerfälliger als gewohnt). Bei der zweiten sieht man aber dennoch deutlich den Unterschied zur "normalen" Infinity. Hier ist es allerdings schon viel besser als bei der ersten und die Hebelmechanik ist bei der zweiten auch wieder gewohnt leichtgängiger :

    links die normale, rechts die CR+


    links CR+ , rechts die "normale"


    Hab auch (als ich die erste hatte) bei H&S angerufen wo man meinte, das sei normal und komme vom Verchromen. Das kriecht wohl nicht so gut wie das Nickel beim Galvanisieren.

    Vorteil daran ist, dass es sich von außen nicht abgreift und die beiden kosten das selbe. Im Nachhinein hätte ich mir dann eher lieber ne zweite normale geholt, aber die Umgetauschte funktioniert wie sie soll und bereut habe ich den Kauf nicht. Tausche halt irgendwie nicht gerne um ...

    Aber zurück zum Farbtopf:
    Bei der Sotar recht rauh, deshalb vorsichtig mit Q-Tips (oder wie auch immer man das schreibt ... Wattestäbchen halt), damit keine Fasern hängen bleiben und beim Aussprühen die Düse verstopfen.

    - Vorteil bei H&S: Farbtöpfe sind glatt und der Rumpf bei der normalen Infinity 100%ig auch.
    Töpfe sind wechselbar, praktisch wenn man nen größeren Topf braucht, zum Reinigen jedoch ein Schritt mehr, da Farbe zum Teil in die Verbindung kriecht.


    Spritzbild:

    - Bei beiden sehr fein. Bei Acryls natürlich stark abhängig von Pigmentgröße, Düsensatz, Verdünnung, Druck. Tipdry hat man immer, daher sind Kronenkappen und Lüftköpfe die die Nadel unzugänglich machen eher hinderlich. Für H&S Pistolen verwende ich daher eigentlich nur die Fine Line Luftköpfe. Da liegt die Nadel frei, bzw. es lässt sich eine Zweizackenkappe aufstecken, die immernoch Zugriff auf die Nadel zum Zwischenreinigen ermöglicht (nutze ich deshalb nicht, da ich die komplette Schutzkappe aufstecke sobald ich die Pistole aus der Hand lege und man die Kronenkappe dazu vorher erst wieder abstecken müsste).

    Trigger:

    - Runterdrücken für Luft bei der Sotar etwas mehr Widerstand als bei der Infinity. Ziehen ist bei beiden justierbar, bei der Infinity kommt man ohne Entfernen irgendwelcher Teile an die Stellschraube.



    Ich hoffe ich dem Einen der sich vll. überlegt eine neue, oder generell eine Airbrush zu holen hilft das Ganze ein wenig.
    Klare Empfehlungen sind immer so eine Sache. Das Spritzbild ist bei beiden sehr fein !
    Das Handling ist unterschiedlich, aber bei beiden angnehm und stark Geschmackssache. Zudem hab ich die Sotar noch nicht lange genug, um da wirklich eine Aussage treffen zu können ob es mir besser, oder schlechter gefällt als das der Infinity und selbst wenn, wäre das sehr, sehr subjektiv.
    Auf der anderen Seite ist gerade das Handling ausschlaggebend dafür ob man die Pistole ständig nutzt, oder ob sie vor sich hinstaubt.

    Was man, wie erwähnt, denke ich recht objektiv sagen kann ist, dass die Infinity leichter zu zerlegen ist. Das spielt natürlich bei der Wartung eine große Rolle wenn halt wirklich mal was verstopft. Daher würde ich Anfängern eher zu einer Evolution oder Infinity raten, wobei auch die Sotar kein Hexenwerk ist. Man muss halt nur etwas vorsichtiger mit ihr sein da die Teile sehr viel kleiner sind und auch die Schraubgewinde sehr winzig sind. Daher ist etwas Fingerspitzengefühl und Zeit gefragt.

    Was mir bisher als einziges garnicht gefällt an der Sotar ist, dass die Nadel hinten rausschaut und man sie wegen des Plastikbommels hinten dran nicht von vorne in die Pistole führen kann. Beim Einführen von hinten muss man vorsichtig vorgehen und darauf achten, die Spitze nicht zu beschädigen !

    Ein weiterer Minuspunkt sind die hohen Ersatzteilkosten der Sotar.
    Düsen sterben in der Regel eigentlich nicht so schnell, aber ne Nadel geht schonmal zu Bruch wenn man mit der Spitze irgendwo gegen kommt. Da finde ich einen Preis von über 30 € schon stark übertrieben.
    Bei anderen Badger Pistolen ist der allerdings auch im "normalen" Bereich von 10-15 € für Nadeln bzw. auch Düsen.

    Daher interessiert mich die Renegade noch ziemlich ... vll. zum Geburtstag :mrgreen:

    Aber ich glaube ich habe jetzt jedoch genug gelabert und werde den Tag leiber noch nutzen um etwas zu sprayn
    Zuletzt geändert von CyAniDe; 13.04.2015, 03:10.

    #2
    AW: Neue Airbrush: First Impressions Sotar 20/20

    Aso ^^

    Trotz des langen Textes bin ich auf eine Sache nicht eingegangen:

    Das Design.

    Da stinkt die Sotar mMn. natürlich gegen die Infinity ab.
    Die Infinity ist halt wirklich sehr hübsch.
    Aber das ist mMn. nicht wirklich das, wobei es bei einer Airbrush ankommt.
    Für mich ist es in erster Linie ein Werkzeug mit dem es Spass machen soll zu arbeiten.
    Wenn es nebenbei noch nett aussieht wenn es rumsteht, ist das natürlich nett, aber nicht Sinn und Zweck der Sache ^^
    Zuletzt geändert von CyAniDe; 12.04.2015, 19:40.

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      #3
      AW: Neue Airbrush: First Impressions Sotar 20/20

      Was hat die Sotar denn gelöhnt?

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        #4
        AW: Neue Airbrush: First Impressions Sotar 20/20

        hab se neu für 101 $ bei ebay bekommen. Dazu kamen noch 11 $ Versand und 26 $ Einfuhrgebühren, Mwst. etc. ( ist inzwischen bei manchen Händlern automatisch mit drin. Die schicken das in USA an ine Firma, die Regeln den Einfuhr kram und du musst dich dann um nix mehr kümmern. Also warns insgesamt 138 $ = 131 €

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          #5
          AW: Neue Airbrush: First Impressions Sotar 20/20

          Danke für die ausführliche Vorstellung. Für mich spricht nicht viel für diese Gun. Plastikstopfen an der Nadel, Ersatzteilkosten...

          Die Infinity habe ich auch und sie ist sicherlich eine tolle Gun. Tamiya, Gunze und Alclad gehen mit ihr super. Nur "Wasserfarben" (Vallejos, AK etc.) machen, wie in vielen anderen Pistolen auch, Probleme, weil die Düse sich zusetzt. Mit .2er Düse, ohne Nadelkappe und mit Originalverdünner geht es mittlerweile ganz gut, aber kein Vergleich zu Alkoholfarben. Lifecolor lackiere ich schon gar nicht mehr.

          Mit welcher Airbrush kannst Du am besten Vallejo & Co verarbeiten?

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            #6
            AW: Neue Airbrush: First Impressions Sotar 20/20

            Wenn ich das so lese habe ich das Gefühl, daß die Badger von der Verarbeitung her und auch technisch in der Zeit still gestanden ist.
            Meine Nachbarn hören Techno.
            Ob sie wollen oder nicht.:twisted:

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              #7
              AW: Neue Airbrush: First Impressions Sotar 20/20

              Mit der Infinity gehts inzwischen ganz okay nach langem rumprobieren mit Druck/Verdünnung. Mit der Badger gings gestern gefühlt etwas besser, setze nicht so schnell aus und kam ein wenig zuverlässiger.
              Wollte mir aber nächsten monat ma nen paar Emaille farben zum testen holen. Tamiya hab ich auch, aber die sprenkeln bei mir bei feinen sachen, v.a. das Weiss.
              Weiss ist eh die kritischste Farbe. Unendlich wichtig, aber auch nach wie vor am tückischsten zu verarbeiten ... zumindest für mich :/

              @ Lenzman:

              Die Renegade ist auf jeden Fall moderner. Die Sotar kam glaube ich vor 17 Jahren oder so raus. Die Infinity ist natürlich viel jünger.
              Zuletzt geändert von CyAniDe; 12.04.2015, 20:09.

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                #8
                AW: Neue Airbrush: First Impressions Sotar 20/20

                Also bei mir laufen die Tamiyafarben in der Evolution super, besser als die Aircolor. Da sprenkelt nichts und Rückstände bleiben auch keine an der Düse. Ok, ich habe bis jetzt auch keine feinen Details damit probiert.
                Meine Nachbarn hören Techno.
                Ob sie wollen oder nicht.:twisted:

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                  #9
                  AW: Neue Airbrush: First Impressions Sotar 20/20

                  Sprenkeln bei Tamiya kenne ich eigentlich gar nicht. Allerdings verdünne ich die Farben teilweise auch extrem stark. 10:1 ist kein Problem. So kann ich wunderbar bestimmen, wie gut ein Preshading durchscheinen soll, oder wie stark Aufhellungen werden sollen.

                  Aber eine Gun, mit der man so fein Vallejos spritzen kann, würde ich sofort kaufen.

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                    #10
                    AW: Neue Airbrush: First Impressions Sotar 20/20

                    Muss ich dann auf jeden Fall nochmal testen mit Tamiya. Ist inzwischen schon wieder etwas her dass ich sie benutzt habe. So stark verdünnt, also 1/10 hab ich sie glaube ich noch nicht aber werds mal testen.

                    Mit den "Wasserfarben" ist es echt nen bisschen Alchemie. Hab vorn paar Tagen noch nen Trick gesehen. Der hatte Modelcolor mit Propanol, Wasser und ein wenig Glycerin verdünnt. Wobei das Glycerin als Dryretarder wirkt. Dryretarder verwende ich auch inzwischen. Aber Ttipdry verhinderts halt nicht.

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                      #11
                      AW: Neue Airbrush: First Impressions Sotar 20/20

                      Auf jeden Fall Danke für den Artikel, ich wollte demnächst mal nen Vergleich zwischen den verschiedenen H&S Guns für Tabletopper machen für Magabotato. Grade dein Blick über den Tellerrand war da sehr erhellend.

                      Habe mir grade selbst ne Infinity CR+ als Zweitpistole nach der Evolution geholt.

                      Benutzt eigentlich jemand hier die Schmincke Aerocolor?

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                        #12
                        AW: Neue Airbrush: First Impressions Sotar 20/20

                        Ich hab nur das Supra-Weiß mal geholt aber war da nciht wirklich happy mit. Sollen aber wohl eignetlich ganz gut sein. Tauchen hier und da schonmal in Foren über Airbrush Custom painting auf, wobei da die meisten eigentlich die Createy Farben verwenden soweit ich das mitbekommen habe.

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                          #13
                          AW: Neue Airbrush: First Impressions Sotar 20/20

                          Man kann sogar ganz gut ölfarben sprühen, wenn man die mit Xylol verdünnt, das ist aber geruchstechnisch schon hart... Kann man aber auch witzige Effekte mit kreieren.

                          http://tuffskullswopp.blogspot.de/

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