Hallo zusammen,
Mal wieder ist mir was von der Werkbank gerutscht. Diesmal ist es ein Zwerg von Galapagos. Als ich ihn das erste Mal sah, wusste ich, den muss ich mal malen. Und nachdem ich nun ein wenig Übung habe, hab ich mich ran getraut.
Ich stellten ihn mir so als eine Mischung aus Gloin aus dem Hobbit und Tungdil Goldhand aus der Zwergensaga vor. Also ein Bergbewohner, der hin und wieder mal zur Axt greift um Drachen, Werwürmer oder anderes Geschmeiß aus seiner Wohnhöhle vertreiben zu müssen. Dieser hat gerade mit seiner ganz eigenen Zwergendiplomatie ein paar Gobblins aus einem Seitenschacht der Mine vertrieben. Daher die blutige Nase und Fingerknöchel. Blut an der Axt hab ich mir verkniffen, kein Zwerg geht mit blutüberströmter Axt zu seinem Fürsten. Oder ich hab drauf verzichtet, weil ich befürchtet habe, das Ergebnis wieder zu versauen. Eine Begründung stimmt, es bleibt dem geneigten Leser überlassen, welche.
Ich denke mal, es ist ein Fortschritt zu sehen, wenngleich ich sofort wieder ein paar Sachen entdeckt habe, die ich beim nächsten Mal anders machen will. An der Büste werde ich aber nicht mehr rumfuschen. Außer Kleinigkeiten, die mir bisher noch nicht ins Auge gesprungen sind.
JA,JA. Ich weiß, der dicke Oberarm schreit regelrecht „TATTOO“. Aber Freehands sind zurzeit noch nicht so meine Stärke. Sollte es aber jemals so weit sein, kommt er aber noch unter die Nadel. Wie sieht denn das aus, Arme wie Baumstämme und so kahl. Geht ja gar nicht!
So, dann mal die Bilder:
Danke fürs Anschauen.
Gruß Reno
Mal wieder ist mir was von der Werkbank gerutscht. Diesmal ist es ein Zwerg von Galapagos. Als ich ihn das erste Mal sah, wusste ich, den muss ich mal malen. Und nachdem ich nun ein wenig Übung habe, hab ich mich ran getraut.
Ich stellten ihn mir so als eine Mischung aus Gloin aus dem Hobbit und Tungdil Goldhand aus der Zwergensaga vor. Also ein Bergbewohner, der hin und wieder mal zur Axt greift um Drachen, Werwürmer oder anderes Geschmeiß aus seiner Wohnhöhle vertreiben zu müssen. Dieser hat gerade mit seiner ganz eigenen Zwergendiplomatie ein paar Gobblins aus einem Seitenschacht der Mine vertrieben. Daher die blutige Nase und Fingerknöchel. Blut an der Axt hab ich mir verkniffen, kein Zwerg geht mit blutüberströmter Axt zu seinem Fürsten. Oder ich hab drauf verzichtet, weil ich befürchtet habe, das Ergebnis wieder zu versauen. Eine Begründung stimmt, es bleibt dem geneigten Leser überlassen, welche.
Ich denke mal, es ist ein Fortschritt zu sehen, wenngleich ich sofort wieder ein paar Sachen entdeckt habe, die ich beim nächsten Mal anders machen will. An der Büste werde ich aber nicht mehr rumfuschen. Außer Kleinigkeiten, die mir bisher noch nicht ins Auge gesprungen sind.
JA,JA. Ich weiß, der dicke Oberarm schreit regelrecht „TATTOO“. Aber Freehands sind zurzeit noch nicht so meine Stärke. Sollte es aber jemals so weit sein, kommt er aber noch unter die Nadel. Wie sieht denn das aus, Arme wie Baumstämme und so kahl. Geht ja gar nicht!
So, dann mal die Bilder:
Danke fürs Anschauen.
Gruß Reno
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