AW: [WiP] Pegaso Crusader-Büste
Würde ja fast noch ein wenig dunkler gehen im Bart - ist natürlich jetzt die Frage ob das historisch dann korrekt ist für einen Kreuzfahrer mit ausgebleichtem, sonnenverbranntem Haar. Mein Vorschlag daher:
Wenn ich mir das Gesamte bemalt in Licht und Schatten/Kontrast vorstelle in den verschiedenen Lagen/Ebenen (Figuren sind wie Zwiebeln, manchmal), so finde ich von außen nach innen eine
dunkle Kutte,
helles bis dunkles Metall,
eine Kettenhemdfütterung,
Bart,
Gesicht.
Durch den nun entstehenden Zwiebelschalenwechsel von Dunkel zu hell hat man eine schöne Abwechslung wenn man das Modell betrachtet und es kommt auch selten vor, dass man zwei helle Flächen/Highlights nebeneinader liegen hat die sich die Show stehlen und am Ende Wirkung nehmen...
Probleme mit Lasuren rühren oft daher, dass Du zu stark wasserverdünnt malst. Oft reicht auch schon ein Verhältnis von 1:3, evtl. sogar 1:2 und ein wenig Speichel (klingt blöd ist aber so) - Tip von mir: Versuche mal an einem Testobjekt (Stück Plastikirgendwas) auf einer hellen Grundfläche mit einer dickeren Lasur, 1:2 und versuche dann den richtiten Verdünnungsgrad zu finden, welcher Dir liegt. Also erstmal in die Vollen und dann dünner werden mit den Lasuren. Die Herangehensweise über zarteste Lasuren hemmt oft den Einstieg in das Malen mit Lasuren. Klar nutzt man auch feine, aber wenn ich was sehen möchte dann darfs ruhig ein wenig mehr sein. Testobjekt und mal mit Mut hin zum Zärtlichen. Haust Du rein! Würde ich nicht nochmal neu anfangen im derzeitigen Stand, man kann alles weitermalen auch wenn mal richtig Kaka passiert ist - was es glaube ich in deinem Fall gar nicht ist - lass Dich nicht verwirren - oft hilft auch, Kopf und PC aus und ran an den Pinsel
Grüße
Würde ja fast noch ein wenig dunkler gehen im Bart - ist natürlich jetzt die Frage ob das historisch dann korrekt ist für einen Kreuzfahrer mit ausgebleichtem, sonnenverbranntem Haar. Mein Vorschlag daher:
Wenn ich mir das Gesamte bemalt in Licht und Schatten/Kontrast vorstelle in den verschiedenen Lagen/Ebenen (Figuren sind wie Zwiebeln, manchmal), so finde ich von außen nach innen eine
dunkle Kutte,
helles bis dunkles Metall,
eine Kettenhemdfütterung,
Bart,
Gesicht.
Durch den nun entstehenden Zwiebelschalenwechsel von Dunkel zu hell hat man eine schöne Abwechslung wenn man das Modell betrachtet und es kommt auch selten vor, dass man zwei helle Flächen/Highlights nebeneinader liegen hat die sich die Show stehlen und am Ende Wirkung nehmen...
Probleme mit Lasuren rühren oft daher, dass Du zu stark wasserverdünnt malst. Oft reicht auch schon ein Verhältnis von 1:3, evtl. sogar 1:2 und ein wenig Speichel (klingt blöd ist aber so) - Tip von mir: Versuche mal an einem Testobjekt (Stück Plastikirgendwas) auf einer hellen Grundfläche mit einer dickeren Lasur, 1:2 und versuche dann den richtiten Verdünnungsgrad zu finden, welcher Dir liegt. Also erstmal in die Vollen und dann dünner werden mit den Lasuren. Die Herangehensweise über zarteste Lasuren hemmt oft den Einstieg in das Malen mit Lasuren. Klar nutzt man auch feine, aber wenn ich was sehen möchte dann darfs ruhig ein wenig mehr sein. Testobjekt und mal mit Mut hin zum Zärtlichen. Haust Du rein! Würde ich nicht nochmal neu anfangen im derzeitigen Stand, man kann alles weitermalen auch wenn mal richtig Kaka passiert ist - was es glaube ich in deinem Fall gar nicht ist - lass Dich nicht verwirren - oft hilft auch, Kopf und PC aus und ran an den Pinsel
Grüße
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