Zeit für das nächste Projekt auf der Werkbank, ich habe unter den ganzen, die derzeit bei mir auf dem Tisch stehen, das ausgewählt, dass es wahrscheinlich am ehesten zum fertigen Ergebnis bringen wird.
Nachdem ich letztens die halbe Nacht zwangsweise mit Airbrushen verbracht habe, um meiner Freundin bei ner Studienarbeit zu helfen, dachte ich mir muss ich auch mal wieder was sprayn, dass Spaß macht.
Zumal ich die Airbrush ewig nicht mehr benutzt habe.
Also die Grabbelkiste eines Kumpels geplündert, mir nen Panzer gekrallt und gestern angefangen den umzugestalten.
Ich wollte einen ehemals loyalen Basiliskpanzer der imperialen Armee, der nun die Besitzer und damit die Seiten gewechselt hat.
Da die nicht so oft und gut gewartet werden, viel Freiraum für Rost, abgeplatzte Farbe, Dreck und eben alles was mir schon bei meinem Bus den meisten Spaß gemacht hat. Außerdem sollen ein paar verblassende alte Markierungen und vor allem neue Chaosabzeichen drauf.
Bei den Umbauten habe ich mich auf Kleinigkeiten beschränkt, es soll zwar ein vernachlässigtes Fahrzeug sein, aber immer noch kampftauglich.
Improvisierte Kettenabdeckungen, Löcher im Blech (dazu das Plastik von der nicht sichtbaren Seite sehr dünn geschliffen um es realistisch biegen zu können) und ein paar extra Wellbleche als Schutz.
Eine Standarte und die Geschützmündung etwas "chaotischer" und schon war genug Chaoszeug dran, ich will den guten wie gesagt nicht überladen.
Hilfreich waren kleine Schraub- und Nietköpfe aus Resin, die mir der Nogenon freundlicherweise auf Rügen mitgegeben hat und die die Wellbleche an Ort und Stelle halten, so sieht es nicht so leer aus.
Hiermit ist die Bedingung, sie auch wirklich zu verwenden, schonmal erfüllt
Zum Airbrushn an sich gibts nicht viel zu sagen, die Grundschicht waren Grautöne, bei denen ich ich ziemlich oft wieder ineinander gehen musste, weil mein Grau total gesprenkelt hat (bei den anderen Farben liefs einwandfrei, wer weiß was da mit den Pigmenten los ist) und ich auch etwas aus der Übung war. Die Zweite Tarnfarbe ist Desert Yelllow zu Kommando Khaki aufgehellt und mit Scorched Brown abgedunkelt.
Anschließend mim Schwamm tupfend angefangen die zweite Tarnfarbe abplatzen zu lassen, in dem graue Sprenkel draufkommen, im Bild sieht man was ich meine.
Und jetzt ein paar Bilder.
Ausnahmsweise (bald hoffentlich die Regel) zeigen die Bilder mal ziemlich gut und wahrheitsgetreu wies ausschaut, hab mal in Raw aufgenommen und im Nachhinein angepasst bis es aussah wie das echte Modell, eine Arbeit die ich mir zum ersten Mal gemacht habe, die sich aber lohnt und die ich demnächst auch für den Bus nochmal in Angriff nehme.
Danke Yvonne für die Tipps
Nachdem ich letztens die halbe Nacht zwangsweise mit Airbrushen verbracht habe, um meiner Freundin bei ner Studienarbeit zu helfen, dachte ich mir muss ich auch mal wieder was sprayn, dass Spaß macht.
Zumal ich die Airbrush ewig nicht mehr benutzt habe.
Also die Grabbelkiste eines Kumpels geplündert, mir nen Panzer gekrallt und gestern angefangen den umzugestalten.
Ich wollte einen ehemals loyalen Basiliskpanzer der imperialen Armee, der nun die Besitzer und damit die Seiten gewechselt hat.
Da die nicht so oft und gut gewartet werden, viel Freiraum für Rost, abgeplatzte Farbe, Dreck und eben alles was mir schon bei meinem Bus den meisten Spaß gemacht hat. Außerdem sollen ein paar verblassende alte Markierungen und vor allem neue Chaosabzeichen drauf.
Bei den Umbauten habe ich mich auf Kleinigkeiten beschränkt, es soll zwar ein vernachlässigtes Fahrzeug sein, aber immer noch kampftauglich.
Improvisierte Kettenabdeckungen, Löcher im Blech (dazu das Plastik von der nicht sichtbaren Seite sehr dünn geschliffen um es realistisch biegen zu können) und ein paar extra Wellbleche als Schutz.
Eine Standarte und die Geschützmündung etwas "chaotischer" und schon war genug Chaoszeug dran, ich will den guten wie gesagt nicht überladen.
Hilfreich waren kleine Schraub- und Nietköpfe aus Resin, die mir der Nogenon freundlicherweise auf Rügen mitgegeben hat und die die Wellbleche an Ort und Stelle halten, so sieht es nicht so leer aus.
Hiermit ist die Bedingung, sie auch wirklich zu verwenden, schonmal erfüllt
Zum Airbrushn an sich gibts nicht viel zu sagen, die Grundschicht waren Grautöne, bei denen ich ich ziemlich oft wieder ineinander gehen musste, weil mein Grau total gesprenkelt hat (bei den anderen Farben liefs einwandfrei, wer weiß was da mit den Pigmenten los ist) und ich auch etwas aus der Übung war. Die Zweite Tarnfarbe ist Desert Yelllow zu Kommando Khaki aufgehellt und mit Scorched Brown abgedunkelt.
Anschließend mim Schwamm tupfend angefangen die zweite Tarnfarbe abplatzen zu lassen, in dem graue Sprenkel draufkommen, im Bild sieht man was ich meine.
Und jetzt ein paar Bilder.
Ausnahmsweise (bald hoffentlich die Regel) zeigen die Bilder mal ziemlich gut und wahrheitsgetreu wies ausschaut, hab mal in Raw aufgenommen und im Nachhinein angepasst bis es aussah wie das echte Modell, eine Arbeit die ich mir zum ersten Mal gemacht habe, die sich aber lohnt und die ich demnächst auch für den Bus nochmal in Angriff nehme.
Danke Yvonne für die Tipps
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