Es gibt mehrere Gründe für diesen Thread, und es sind nun endlich mal genug geworden, um einen letzten Versuch zu wagen, mal eine Armee auf das Schlachtfeld zu bringen.
Zum einen hat mich Feanwulfs Nurglearmee (genauso wie die anderen davor) mal wieder daran erinnert, womit ich mal mein Hobby begonnen habe und die wehmütigen Gedanken an früher, als ich tatsächlich noch bemalte Armeen in die Schlacht geschickt habe, kamen hoch.
Mit der Zeit war einfache Bemalung nicht mehr genug, ich wollte umsetzen was ich gelernt habe und nicht einfach mal schnell eine Einheit runterreißen...das Ergebnis sind zwei Armeen die halbfertig vor sich hin warten weil die Zeit einfach nicht mehr da war, ich aber auch nicht mit weniger weitermachen wollte.
Danke für deine tollen Armeen und den Motivationsschub, den sie ausgelöst haben!
Grund zwei ist meine Prüfungs- und Abgabenzeit, in der ich meist irgendwann nachts mal ein paar Minuten Freiraum finde weil ich mich an den Nachtschichtenrythmus gewöhnt habe. Da ich dann aber meist so durch mit der Welt bin, dass ich nicht garantieren kann, was dabei rauskommt, ruhen die größeren Vitrinenprojekte momentan, bis ich endlich wieder mehr Zeit habe ihnen die Zeit zu geben, die sie brauchen. Da ich die Tage aber wieder zum Malen als Entspannungskur zurückgefunden habe, wollte ich trotzdem aufs Pinseln nicht verzichten, also etwas für Zwischendurch, bei dem es nicht so tragisch ist wenn man mal nen Strich danebensetzt.
Der dritte Punkt sind einige gute mittelalterliche Filme, die in letzter Zeit neben dem Arbeiten vor sich her laufen, die mir wieder Lust auf meine Ritter gemacht haben.
Und zu guter Letzt, und wahrscheinlich am wichtigsten, der Punkt mit dem Fehdehandschuh. Ein gewisser Freund und Malkollege aus Dresden zieht mich seit jeher damit auf, dass ich niemals eine bemalte Armee haben werde weil ich viel zu lang und fitzlig male, also Vorhang auf fürs Speedpainting.
Sein Gesicht, wenn ich damit in seinem Laden aufkreuze, wird ein guter Motivator sein
Was soll also erreicht werden:
Eine komplett bemalte, nach Armeebuch spielbare Armee der Bretonen, hauptsächlich aus Rittern (da ich meine ganzen Bauern kürzlich verkauft habe)
Kein Vitrinenlevel, sondern hoher Tabletopstandard um fertig zu werden.
Grob alles in zenitalem Licht bemalen, wenns dem Effekt dient dieses ruhig etwas freier auslegen, auf keinen Fall Kantenakzentuierungen oder erkennbare Schichtungen.
Erst einmal eine Einheit aufstellen, jedes Mitglied anständig bemalt, danach noch einmal der ganzen Einheit Details spendieren und gegebenfalls Modelle nacharbeiten, einfach um schnell etwas zum Spielen zu haben.
Klassisches buntes Bretonenfarbschema.
Und hier nun der erste Ritter im Wip(zumindest sein Pferd), die Blautöne stehen soweit der Rest bekommt jetzt seine Aufmerksamkeit.
Keine Ahnung wie lang ich bisher dran saß, aber für meine Verhältnisse gehts schnell voran.
Zum einen hat mich Feanwulfs Nurglearmee (genauso wie die anderen davor) mal wieder daran erinnert, womit ich mal mein Hobby begonnen habe und die wehmütigen Gedanken an früher, als ich tatsächlich noch bemalte Armeen in die Schlacht geschickt habe, kamen hoch.
Mit der Zeit war einfache Bemalung nicht mehr genug, ich wollte umsetzen was ich gelernt habe und nicht einfach mal schnell eine Einheit runterreißen...das Ergebnis sind zwei Armeen die halbfertig vor sich hin warten weil die Zeit einfach nicht mehr da war, ich aber auch nicht mit weniger weitermachen wollte.
Danke für deine tollen Armeen und den Motivationsschub, den sie ausgelöst haben!
Grund zwei ist meine Prüfungs- und Abgabenzeit, in der ich meist irgendwann nachts mal ein paar Minuten Freiraum finde weil ich mich an den Nachtschichtenrythmus gewöhnt habe. Da ich dann aber meist so durch mit der Welt bin, dass ich nicht garantieren kann, was dabei rauskommt, ruhen die größeren Vitrinenprojekte momentan, bis ich endlich wieder mehr Zeit habe ihnen die Zeit zu geben, die sie brauchen. Da ich die Tage aber wieder zum Malen als Entspannungskur zurückgefunden habe, wollte ich trotzdem aufs Pinseln nicht verzichten, also etwas für Zwischendurch, bei dem es nicht so tragisch ist wenn man mal nen Strich danebensetzt.
Der dritte Punkt sind einige gute mittelalterliche Filme, die in letzter Zeit neben dem Arbeiten vor sich her laufen, die mir wieder Lust auf meine Ritter gemacht haben.
Und zu guter Letzt, und wahrscheinlich am wichtigsten, der Punkt mit dem Fehdehandschuh. Ein gewisser Freund und Malkollege aus Dresden zieht mich seit jeher damit auf, dass ich niemals eine bemalte Armee haben werde weil ich viel zu lang und fitzlig male, also Vorhang auf fürs Speedpainting.
Sein Gesicht, wenn ich damit in seinem Laden aufkreuze, wird ein guter Motivator sein
Was soll also erreicht werden:
Eine komplett bemalte, nach Armeebuch spielbare Armee der Bretonen, hauptsächlich aus Rittern (da ich meine ganzen Bauern kürzlich verkauft habe)
Kein Vitrinenlevel, sondern hoher Tabletopstandard um fertig zu werden.
Grob alles in zenitalem Licht bemalen, wenns dem Effekt dient dieses ruhig etwas freier auslegen, auf keinen Fall Kantenakzentuierungen oder erkennbare Schichtungen.
Erst einmal eine Einheit aufstellen, jedes Mitglied anständig bemalt, danach noch einmal der ganzen Einheit Details spendieren und gegebenfalls Modelle nacharbeiten, einfach um schnell etwas zum Spielen zu haben.
Klassisches buntes Bretonenfarbschema.
Und hier nun der erste Ritter im Wip(zumindest sein Pferd), die Blautöne stehen soweit der Rest bekommt jetzt seine Aufmerksamkeit.
Keine Ahnung wie lang ich bisher dran saß, aber für meine Verhältnisse gehts schnell voran.
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