WIP: Markos Botsaris (Alexander Miniatures)

[fram386s]

AW: WIP: Markos Botsaris (Alexander Miniatures)

Sieht richtig gut aus. Ich finde es sehr schwer rot vernünftig aufzuhellen. Ist Dir aber super gelungen. Die Übergänge aus den tiefsten Schatten noch etwas aussoften und fertig. Klasse Arbeit.

Gruß Frank

[Feanor]

AW: WIP: Markos Botsaris (Alexander Miniatures)

Hi,

Vielen Dank Leute!!!

@Tuffskull:
Ich hoffe deine Frage wird gleich beantwortet!




So, am Wochenende hab ich mich mal ausgiebigst dem unteren Teil der Robe gewidmet.

Hier erst mal das Ergebnis:










Insgesamt bin ich schon sehr zufrieden. Es ist sicherlich noch nicht ganz perfekt. So müssen noch die ein oder anderen Stellen etwas feingeschliffen werden. Das folgt aber in den nächsten Tagen.


Wie versprochen hier der Step by Step Bericht zum Malen von Rot. Achtung, ist recht lang geworden:



Theoretische Überlegungen:

Rot ist eigentlich gar nicht so schwer zu malen, wenn man sich vorab ein paar Dinge bewusst macht.
Generell zeichnet sich Rot dadurch aus, dass der Tiefenkontrast hauptsächlich durch die Schattierung und weniger durch die Highlights gebildet wird. Damit eine Tiefenwirkung entsteht benötigt aber mmn auch Rot diverse Lichter. Diese werden jedoch anders gemalt als bei anderen Farbtönen.


Schattierungen:

Wie bereits beschrieben, wird der primäre Kontrast bei Rot über die Schattierung erreicht. Hierbei sind viele Farben möglich. Man könnte z.B. ein dunkleres Braun nehmen, was den Rot Ton in den Schatten Wärmer macht und das Ergebnis wahrscheinlich mehr in Richtung eines Rotbraun ziehen wird. Ebenfalls beliebt zum Abschattieren ist ein dunkles Blau, was gleichzeitig einen interessanten Effekt erzeugen kann, da die Schatten im Rot eine dezent kalte Farbwirkung erhalten. Dennoch wird das Gesamtergebnis der Farbwirkung dann mehr in Richtung Violett abdriften.

Möchte man aber ein wirklich neutrales Rot, was eben vollständig „Rot“ wirkt, kann man sich der Farblehre z.B. von Küppers zu Nutze machen. Diese besagt (zumindest in der Theorie), dass das zusammenmischen zweier komplementären Farben, die sich im Farbensechseck gegenüberliegen, selbige neutralisiert und sich zu grau ergänzen.
Wendet man dies auf die Schattierung von Rot an erhält man einen neutralen dunklen Schattenton. Komplementär zu Rot wäre Cyan also Türkis.

Allerdings gestaltet sich das in der Praxis recht schwierig, da die meisten käuflichen Farben, Mischfarben mit vielen Unternuancen sind.
Daher hat es sich als Praktikabel erwiesen etwas nach links im Farbkreis zu gehen, und für die neutrale Schattierung ein Grün beizumischen. Nach ein paar Tests mit verschiedenen Grüntönen kam für mich heraus, dass ein dunkles Grün (was ja am offensichtlichsten wäre), wie z.B. Dark Angels Green gemischt mit Rot einen sehr schwarz wirkenden Schattenton gibt, fast schon zu dunkel für die ersten Schattierungen. Dies würde beim Blenden selbst nass in nass für ein paar Schwierigkeiten sorgen, da Grund und Schattenfarbe zu weit auseinander liegen von ihrer Helligkeit.
Daher hat für mich das zumischen eines mittleren Grüntones (z.B. Snot Green) die besseren Resultate gebracht.
Mischt man Rot mit Snot Green erhält man einen schönen Schattenton, nicht zu dunkel, aber intensiv genug damit es funktioniert. Diesen Ton kann man dann mittels dunkleren Grüntönen bis hin zu reinem Schwarz abdunkeln.


Highlights:

Wie oben schon beschrieben hat Rot keine Highlights im eigentlichen Sinne wie andere Farben:
Mischt man gelbe oder gelbliche Farben (z.B. Ocker oder Sandtöne) zu Rot erhält man im Prinzip ein Orange. Mischt man weißliche Farben dazu erhält man Rosa bis Pink. Ein entsättigtes Rot, durch zumischen von Grau gibt es genauso wenig, da man dann bei einem Altrosa oder Rose angelangt ist. Auf diese Weise kann man Rot nicht über mehrere Stufen aufhellen, da man letztlich eine komplett andere Farbe erhält.
Dennoch benötigt man auch Lichter um eine Tiefenwirkung zu erzeugen. Für mich funktioniert dies in aller erster Linie über die Intensität des Roten Farbtones. Man sollte die Grundfarbe daher so wählen, dass diese rein von der Intensität des Rotes noch Spiel nach unten (also dunkler) und Spiel nach oben (also heller hat). Für mich hat sich eine Mischung aus Red Gore und Blood Red bewährt.
Man erhält einen satten Rotton als Grundfarbe den man durch beimischen von helleren Rottönen weiter intensiveren kann. Hierbei hat sich für mich Vermillion von Vallejo Model Colour bewährt. Einer der hellsten Rottöne die ich kenne, der aber trotzdem noch „Rot“ ist. Dabei setzt man diesen Rotton nicht großflächig ein, sondern mehr wie die ersten Lichter die man auf einer Fläche setzen würde. Dadurch erhält das Rot einen gewissen Intensitätsspielraum wodurch letztendlich Tiefe erzeugt wird.

Natürlich kommt man nicht ganz drum herum ein paar letzte Hochlichter zu setzten. Hierbei hängt es ganz vom Stoff und dessen Eigenschaften ab welche Farbe und wie Intensiv die Hochlichter gemalt werden.
Wolle oder Leinen sind stumpfe Stoffe, welche wenig reflektieren. Die Hochlichter sollten entsprechend dezenter gemalt sein. Daher würde ich Ocker, Sand und, oder Hauttöne zum aufhellen nutzen, max. 1-2 Stufen sollten auseichen.
Diese Highlights werden nur auf die allerhöchsten Stellen als dünne Linie gemalt. Somit bleibt der Rotcharakter erhalten. Bei schillernden Stoffen, wie z.B. Samt oder Seide benötigt man ein paar mehr Glanzpunkte. Nur hier würde ich vorsichtig mit etwas Weiß rangehen um einen dezenten Glanz zu imitieren.


Einfluss der Grundierung:

Auch die Art der Grundierung nimmt Einfluss auf die Farbwirkung bei Rot. Wie allg. bekannt sein sollte deckt Rot auf einer Schwarzen Grundierung kaum bis schlecht und das Resultat wäre ein sehr dunkles Rot am Ende. Bei Weißer (oder 2 Komponenten Grundierung mit höherem Weiß Anteil, wie ich sie idR benutze) kommt der Rotton meist relativ knallig daher. Außerdem habe ich schon die Erfahrung beim nass in nass malen auf Weißer Grundierung gemacht, dass die Citadell Rottöne schnell zum bilden von Schlieren neigen.
Daher bereite ich die Fläche dahingegend vor, dass ich die 2 Komponenten Grundierung mit einem mittleren nicht zu hellen Farbton durch auflasieren maskiere. Dadurch bleibt der Rotton relativ neutral und wird nicht zu hell und nicht zu dunkel.




So jetzt aber genug Theorie, rann an die Figur:



Vorbereitung:

Damit der Rotton relativ neutral auf der Grundierung in Erscheinung tritt, bereite ich wie oben beschrieben die Flächen vor. Dazu Lasiere ich zunächst verdünntes Vomit Brown auf die 2 Komponenten Grundierung. Wichtig dabei ist, dass die Farbe auf keinen Fall decken, sondern nur das Weiß der 2 Komponenten Grundierung maskieren soll. Dadurch kommt der Rot-Ton später natürlicher rüber, nichts zu stark, nicht zu dunkel und deckt relativ schnell.







Grundfarbe:

Als erstes trage ich die Grundfarbe auf. Hierbei mische ich mir ein Rot, das weder zu hell noch zu dunkel ist. Für mich funktioniert hier eine ungefähre 1:1 Mischung aus Red Gore und Blood Red am Besten. Dieses Gemisch wird leicht verdünnt aufgetragen. Eine 100%ige Deckkraft ist an diesem Punkt noch nicht wichtig.






Erste Schatten mittels Nass in Nass:

Nun definiere ich mir die Grundlegenden Schatten:
Hierbei male ich nass in nass. Normalerweise gehe ich beim nass in nass malen so vor, dass ich mir Schattierungsfarbe und Grundfarbe nebeneinander lege und ineinander wische.
Bei Rot mache ich das nicht so, da die dunkle Farbe zu schnell über die Grundfarbe überhand nehmen würde.

Zuerst bereite ich mir eine erste Schattierungsmischung vor. Diese besteht aus der Grundfarbe in welche etwas Snot Green gegeben wird. Die Grundfarbe wird nochmals aufgetragen, diesmal jedoch relativ wenig verdünnt (Farbe aus einem neuen Topf direkt auf die Wetpalette ergibt eigentlich die beste Konsistenz). Nun wird direkt in die noch feuchte Grundfarbe die Schattierungsfarbe eingemalt und vermischt. Nachdem die Schattierungsfarbe an Ort und Stelle platziert ist, reinige ich den Pinsel und verwische die Farben ineinander. Wichtig dabei ist, dass die Farben eine etwas dickere Konsistenz haben und man relativ schnell sein muss aufgrund der Trocknungszeit.

Nach dem ersten Nass in Nass Durchgang sieht das ganze so aus.





Alles ist noch recht diffus und undefiniert, das folgt im nächsten Schritt.




Definieren der Schatten und Mitteltöne:

Hierbei werden ausgehend von den obigen Mischungen die Schatten und Mitteltonbereich vollends definiert. Ich arbeite mich dabei Falte für Falte vor, sowohl nass in nass als auch mittels „klassischem Blenden mit verdünnten Farben. In diesem Schritt wird das endgültige Grundblending von Mittelton zu Schattierung definiert.







Ausarbeiten des roten Farbtons:

Bevor nun die Schatten weiter verstärkt werden, arbeite ich zuerst den finalen Rotton aus, um das Kontrastverhältnis besser abschätzen zu können.
Da Rot ja keine Lichter im eigentlichen Sinne hat, male ich diese durch eine Intensivierung des Rot-Tones. Dazu verwende ich den „hellsten“ Rot-Ton in meiner Palette, Vermillion (Vallejo MC), welches in die Grundfarbe zugemischt wird. Hierbei kann man sich die grundlegendste Eigenschaften von Vallejo Farben zu nutzen machen:
Durch die hohe Pigmentierung deckt das Rot relativ gut und man erreicht schnell einen eindeutigen Farbwechsel, selbst wenn die Grundfarbe insgesamt noch etwas dunkler erscheint.
In diesem Schritt werden die ersten Lichter definiert und gleichermaßen die Farbwirkung des Rotes beeinflusst indem dieses insgesamt kräftiger wird.





Um den endgültigen Rotton vollends festzulegen, werden die gezogenen Lichter mittels reinem Vermillion nachgezogen. Nun hat das Rot seine endgültige Farbe erreicht und es kann weitergehen mit den Schatten.








Intensivierung der Schatten:

In den Schattenbereichen wird nun der Kontrast maximiert, indem ich alle tiefergelegenen Stellen des Gewandes nochmals mit der 1. Schattierungsmischung (Grundfarbe + Snot Green) nachziehe und anschließend weiter abschattiere. Dazu gebe ich zuerst etwas Dark Angels Green in den 1. Schattierungsmix und anschließend noch einen Schuß Chaos Black. In die tiefsten Falten kommt reines Chaos Black.




Leider konnte ich diesen Schritt nicht so gut fotografisch festhalten aufgrund der Abbildungsschwierigkeiten bei Rottönen. Daher sieht das Bild fast identisch aus wie das obige.




Lichter:

Nachdem nun der grundlegende Kontrast halbwegs steht, werden nun die wenigen Lichter herausgearbeitet. Hierbei muss man nun das Material als solches berücksichtigen. Da das hier eine Art Seidengewand sein soll müssen bestimmte Reflektionen eingemalt werden, damit ein gewisser Bling-Bling-Effekt entsteht.
Aufhellen tue ich daher Rot fast immer erst mal mit einem Ocker Ton. Ich mische dazu etwas Vomit Brown in das Vermillion.
Beim ziehen der Lichter ist es wichtig, diese zum einen sehr dünn zu ziehen (damit die Rotwirkung nicht flöten geht,) und sie an die richtige Stelle zu platzieren. Für mich sind das die schärfsten und damit markantesten Falten. Diese brechen das Licht und erzeugen eine Art Glanz.




Als nächstes werden diese Lichter noch etwas mit Elf Flesh verstärkt.
Die Lichter sind hier noch relativ „lange“ aufgezogen.







Setzen der Glanzpunkte:

Um das Gewand zum Glänzen zu bringen, müssen Glanzpunkte gesetzt werden. Hierzu mische ich vorsichtig in 2 Stufen etwas Skull White in das Vermillion. Diese Mischung wird vorsichtig auf die Stellen der Highlights angebracht bei denen ein Glanzpunkt am effektivsten wirkt. Meist sind es die am höchsten liegenden Stellen einer Falte. Ich gehe aber meist hierbei mehr nach Gefühl vor.




Das Ganze wirkt jetzt sehr überspitzt. Das wir aber im nächsten Schritt wieder ausgebesset.




Lasuren:

Einer der wichtigsten Punkte, der viel Einfluss auf das Gesamtbild ergibt. Nun werden die Farben mittels verschiedener Lasuren zusammengezogen. Dadurch werden auch die hellen Lichtpunkte wieder ein Stück Roter und das Gewand bekommt seine endgültige Farbwirkung.

Ich lasiere hierbei zunächst etwas Warlock Purple auf die Glanz lichter, damit diese einen andere Farbe bekommen, dann folgt etwas verdünntes Baal Red (GW Tusche) über die Highlights und Mitteltöne. Anschließend werden die Schattenbereiche mit stark verdünntem Vermillion gewasht.

Zum Schluß folgen mehrere dünne Lasuren aus der Basis Farbe (Red Gore + Blood Red), sowie nochmals etwas Vermillion.
Zum Schluß werden die Glanzpunkte nochmals etwas nachgezogen.
Im Prinzip kann man diese Schritte, Lichter setze und drüber lasieren x beliebig oft wiederholen. So lange bis die Übergänge soft sind und man mit der Gesamtwirkung zufrieden ist. Witzigerweise entsteht umso mehr Tiefe im Rot, je öfter man den Schritt ab Vermillion wiederholt und immer wieder drüberlasiert.

Ergebnis siehe oben!




Zur Verdeutlichung hier nochmal alle verwendete Farbschichten:









So das war jetzt mega viel Geschreibsel. Ich hoffe ich konnte meine Gedanken einigermaßen verständlich rüberbringen und ihr sitzt jetzt nicht mit zu vielen ??? vorm PC.



Wie üblich bin ich für jegliches Feedback offen.



LG

Andreas

[Tuffskull]

AW: WIP: Markos Botsaris (Alexander Miniatures)

Ok danke. Ich fand deine Anleitung sehr hilfreich. Das highlighten von rot hast du echt gut beschrieben!!! Danke!

[Count_Zero]

AW: WIP: Markos Botsaris (Alexander Miniatures)

Wowo super Tut! dankeschön!

[Serafin]

AW: WIP: Markos Botsaris (Alexander Miniatures)

Super Anleitung - vielen Dank dafür. Könntest Du oder ein Mod das vielleicht nochmal entkoppelt in die Tutorials verschieben?

Dein Werk ist jetzt schon atemberaubend.

[DarkSpawn]

AW: WIP: Markos Botsaris (Alexander Miniatures)

Hi Andreas,

vielen Dank für deine super Anleitung! Hoffentlich lässt sich das auch so gut umsetzen, wie es sich liest.
Und zu dem Ergebnis kann ich nichts sagen, bin regelrecht sprachlos. Das sieht aber auch zu geil aus... :D


@Serafin: abwarten, vielleicht kommt ja noch mehr davon.

[kingbingo]

AW: WIP: Markos Botsaris (Alexander Miniatures)

Immer etwas besonderes für mich, wenn ein Meister der Malkunst etwas von seinem können preisgibt! Danke dafür. :D

[Crackpot]

AW: WIP: Markos Botsaris (Alexander Miniatures)

Hey Andreas, cooles Tutorial! Vielen Dank für deine Arbeit.

[Feanor]

AW: WIP: Markos Botsaris (Alexander Miniatures)

Hi,


Danke Leute, freut mich sehr!!! :D


@Serafin, DarK Spawn:

Jupp, da sollten noch ein paar Step by Steps kommen.

Geplant habe ich noch:

Gold NNM
Edelholz (Stuhl)
Freehands (Fließen)
evtl Fellstruktur malen (Hund)


@ Count:
Ich meld mich in Kürze mal bei Dir, bezgl. ner Sockel Maßanfertigung für den Kerl. Wirf also schonmal die Drehbank an!


So, es ging letzte Woche ein klein wenig weiter. Das Figurenbauteil ist nun FAST fertig. Eigentlich wollte ich ja hier schon nen Step by Step zu der goldenen NNM Borte schreiben, aber muss ich verschieben. Das Ding war so frickelig und nervig zu bemalen, dass ich echt keinen Nerv hatte nebenher Bilder zu machen. Daher muss ich das auf den noch fehlenden Arm verlegen.

Hier erst mal die Bilder:











Wie gesagt, FAST fertig. Im Prinzip müssen einige Sachen noch Feingeschliffen werden. Vor allem die NMM Borte braucht noch ein bisschen Arbeit (gerade die Stelle am vom Betrachter aus gesehenen linken Bein is noch arg holperig).

Den Kontrast habe ich beim Gold bewusst nicht ganz ausgeschöpft, da es sich ja hier nicht um echtes Metall sonderm um eine Bordüre oder Borte aus goldenem Garn handelt. Wobei, ielleicht noch ein bisschen mehr, mal schauen
Das wird (hoffentlich) im laufe der Woche vollends bearbeitet, sodass ich am WE mit dem Stuhl loslegen kann.

Der restliche Feinschliff folgt dann, wenn die Figur komplett auf ihrem Stuhl sitzt.



Feedback, Lob oder ähnliches, wie üblich sehr gerne gesehen.

LG

Andreas

[Count_Zero]

AW: WIP: Markos Botsaris (Alexander Miniatures)

oh man das Teil ist echt abartig gut....ich leg mich in die Ecke und heule ^^

[DarkSpawn]

AW: WIP: Markos Botsaris (Alexander Miniatures)

Ja, mir kommen auch schon die Tränen...
Vielleicht sollte ich mich doch mehr auf's Kneten konzentrieren? An das Niveau hier komme ich jedenfalls wohl nicht mehr ran. ;-)

[Serafin]

AW: WIP: Markos Botsaris (Alexander Miniatures)

Mir fehlen die Worte.

[Peter]

AW: WIP: Markos Botsaris (Alexander Miniatures)

Ich werd mich wohl doch an Deinem Genpool bedienen müssen....***Messer wetz***
:D

Reicht das als Qualitätsaussage??

Grüßle

P.

[Leichtmatrose]

AW: WIP: Markos Botsaris (Alexander Miniatures)

Hi.

Wenn Du das Niveau hältst (Woran ich keinen Zweifel habe!), dann wird das Dein mit Abstand bestes Werk.

Ich freue mich schon darauf, den fertig und hoffentlich dann auch irgendwann live zu sehen.:D Ich wünsche Dir auf jeden Fall noch viel Spaß damit!

Gruß

[SK4TE]

AW: WIP: Markos Botsaris (Alexander Miniatures)

Hej Andreas,

richtig schön bisher, also einfach so weitermachen