Hallo,
Nach langer Abwesenheit (Hatte Abitur und vieles um die Ohren) meld ich mich mal wieder ;-)
In meinem letzten Schuljahr, das vor kurzem beendet wurde, habe ich eine GFS (Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen) im Fach Bildende Kunst gemacht.
Ich wollte hierbei den Surrealismus in einem Modell verkörpern. Hierzu griff ich verschiedene Teile, wie die schmelzenden Uhren Dalis, die Form einer fliegenden Insel, aber auch geschichtliche Elemente, dieser Epoche auf.
Ich zeige nun vorerst die Entstehung. Das Fertige Diorama, mit Bemalung und Erklärung (Geschichtliche Aspekte des Surrealismus und Interpretation) versuche ich in den kommenden Tagen hochzuladen.
Doch zunächst die Entstehung, wobei ich hier nicht jeden Teilschritt, sondern lediglich die Hauptschritte erläutere:
Der Sockel entstand aus einem Bilderrahmen, welcher zunächst mit einem „Holzboden“ versehen wurde. Durch diesen Holzboden habe ich in der Mitte eine Schraube, zur Befestigung des durchsichtigen Stiftes, welcher die Insel tragen soll, geschraubt. Daraufhin wurden alle kantigen Übergänge mit Pappmaché verfeinert.
Parallel schnitt ich aus "Styrodur" zwei Hälften der Insel, die ich später zusammensetzen wollte.
Als nächster Schritt war das Kunstwasser dran. Dieses goss ich, mit einem Tropfen Farbe angemischt, in eine selbst hergestellte Negativform aus Legosteinen, Knetmasse und Frischhaltefolie (Frischaltefolie, zur Abdichtung und als Trennschicht zwischen Knetmasse und Negativform).
Das Wasser konnte nach dem Trocknen aus der Negativform genommen werden und in den nun blau bemalten Sockel eingeklebt werden.
Nun mussten einige Details modelliert werden, wie z.B. der Baum mit Uhr (Draht und Greenstuff), eine schachbrettartige Form (Fimo), ein Buch, das "Innenleben" der Insel (dazu mehr in der bald folgenden Erklärung) etc.
als nächstes war es an der Zeit das Grundgerüst der Insel mit Spachtelmasse zu bearbeiten, verfeinern und glätten. Hierbei modellierte ich auch eine Felsstruktur und die Struktur einer Mauer.
Zum "Schluss" folgte Streu und die Grundierung
Wie gesagt, das fertige Diorama mir Erklärung und Interpretation folgt ;-)
Liebe Grüße und machts gut,
Lukas
Nach langer Abwesenheit (Hatte Abitur und vieles um die Ohren) meld ich mich mal wieder ;-)
In meinem letzten Schuljahr, das vor kurzem beendet wurde, habe ich eine GFS (Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen) im Fach Bildende Kunst gemacht.
Ich wollte hierbei den Surrealismus in einem Modell verkörpern. Hierzu griff ich verschiedene Teile, wie die schmelzenden Uhren Dalis, die Form einer fliegenden Insel, aber auch geschichtliche Elemente, dieser Epoche auf.
Ich zeige nun vorerst die Entstehung. Das Fertige Diorama, mit Bemalung und Erklärung (Geschichtliche Aspekte des Surrealismus und Interpretation) versuche ich in den kommenden Tagen hochzuladen.
Doch zunächst die Entstehung, wobei ich hier nicht jeden Teilschritt, sondern lediglich die Hauptschritte erläutere:
Der Sockel entstand aus einem Bilderrahmen, welcher zunächst mit einem „Holzboden“ versehen wurde. Durch diesen Holzboden habe ich in der Mitte eine Schraube, zur Befestigung des durchsichtigen Stiftes, welcher die Insel tragen soll, geschraubt. Daraufhin wurden alle kantigen Übergänge mit Pappmaché verfeinert.
Parallel schnitt ich aus "Styrodur" zwei Hälften der Insel, die ich später zusammensetzen wollte.
Als nächster Schritt war das Kunstwasser dran. Dieses goss ich, mit einem Tropfen Farbe angemischt, in eine selbst hergestellte Negativform aus Legosteinen, Knetmasse und Frischhaltefolie (Frischaltefolie, zur Abdichtung und als Trennschicht zwischen Knetmasse und Negativform).
Das Wasser konnte nach dem Trocknen aus der Negativform genommen werden und in den nun blau bemalten Sockel eingeklebt werden.
Nun mussten einige Details modelliert werden, wie z.B. der Baum mit Uhr (Draht und Greenstuff), eine schachbrettartige Form (Fimo), ein Buch, das "Innenleben" der Insel (dazu mehr in der bald folgenden Erklärung) etc.
als nächstes war es an der Zeit das Grundgerüst der Insel mit Spachtelmasse zu bearbeiten, verfeinern und glätten. Hierbei modellierte ich auch eine Felsstruktur und die Struktur einer Mauer.
Zum "Schluss" folgte Streu und die Grundierung
Wie gesagt, das fertige Diorama mir Erklärung und Interpretation folgt ;-)
Liebe Grüße und machts gut,
Lukas
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