Der zweite Goblinpirat hat es auf die Werkbank geschafft.
Von dem desaströsen "Work"shop von Fenando Ruiz konnte ich immerhin mitnehmen, dass sich der Retarder von Amsterdam durch seine flüssige Konsistenz gut für meine Malzwecke eignet, im Gegensatz zu der Paste von Vallejo.
Da ich ja immer auf der Suche nach Möglichkeiten bin, meine Spielminis in möglichst kurzer Zeit auf meinen hauseigenen Standard zu bekommen, habe ich den Retarder nun an einer ersten Mini ausprobiert. Malzeit bis jetzt ca. 2 Stunden, was prognostizierend eine Gesamtmalzeit für den Grobauftrag von rund vier Stunden bedeuten würde.
Da ich die auf der von Ruiz moderierten Selbstdarstellungsshow gezeigte Technik, einen Trocknungsverzögerer für Schichttechnik zu benutzen (also nach jeder Farbschichten fönen...) für widersinnig halte (was sie für ihn nicht ist, seine Ergebnisse sprechen für sich), habe ich damit nass in nass gearbeitet. Das Ergebnis ist eine "raue" Skizze mit Ungenauigkeiten und Unschärfen, die sich für Naturmaterialien und verwitterte Oberflächen gut eignet. Der Mantel des Goblins daneben mit anderer Technik hat mich ein Mehrfaches länger gebunden.
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Von dem desaströsen "Work"shop von Fenando Ruiz konnte ich immerhin mitnehmen, dass sich der Retarder von Amsterdam durch seine flüssige Konsistenz gut für meine Malzwecke eignet, im Gegensatz zu der Paste von Vallejo.
Da ich ja immer auf der Suche nach Möglichkeiten bin, meine Spielminis in möglichst kurzer Zeit auf meinen hauseigenen Standard zu bekommen, habe ich den Retarder nun an einer ersten Mini ausprobiert. Malzeit bis jetzt ca. 2 Stunden, was prognostizierend eine Gesamtmalzeit für den Grobauftrag von rund vier Stunden bedeuten würde.
Da ich die auf der von Ruiz moderierten Selbstdarstellungsshow gezeigte Technik, einen Trocknungsverzögerer für Schichttechnik zu benutzen (also nach jeder Farbschichten fönen...) für widersinnig halte (was sie für ihn nicht ist, seine Ergebnisse sprechen für sich), habe ich damit nass in nass gearbeitet. Das Ergebnis ist eine "raue" Skizze mit Ungenauigkeiten und Unschärfen, die sich für Naturmaterialien und verwitterte Oberflächen gut eignet. Der Mantel des Goblins daneben mit anderer Technik hat mich ein Mehrfaches länger gebunden.
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