
Quelle: Pegaso Models
Die Hidatsa, auch Minitari oder Gros Ventres of the Missouri genannt, sind ein nordamerikanisches Indianervolk aus der Sioux-Sprachfamilie. Es lebte am oberen Missouri River zwischen Heart River und Little Missouri River in halbpermanenten Dörfern.
Im Jahre 1837 schwächte eine Pockenepidemie ihre Zahl so entscheidend, dass sie nur noch ein Dorf bevölkerten. Die fortwährenden Schikanen der feindlichen Dakota zwangen sie, das Dorf nach Fort Berthold zu verlegen und sich mit den Mandan 1845 und den Arikara 1862 aus Verteidigungsgründen zu vereinigen. Seit der Einrichtung eines dauernden Indianerbüros 1868 sind die Hidatsa, Mandan und Arikara gemeinsam als die "drei verbundenen Stämme" (Three Affiliated Tribes) bekannt und leben dort zusammen in der Fort-Berthold-Reservation in North Dakota. Die Volkszählung aus dem Jahr 2000 ergab 624 Stammesangehörige der Hidatsa. Im Gegensatz zu den Sprachen der Mandan und Arikara, die akut vom Verschwinden bedroht sind, wurde die Hidatsa-Sprache nach einer Zählung aus dem Jahr 2000 noch von 508 Menschen gesprochen
Quelle: Wikipedia
Die 75mm Figur eines Hidatsa Insianers besteht aus mehrern Zinnteileteile.
Der Kopf allein beinhaltet allein schon 5 Teile. Wobei diese eine gute Gußqualität aufweisen. Der Oberkörper samt Füße bestehjt aus 4 massiven Zinnteile und sowie die linke rechte Hand samt Bogen und Köcher sind aus zwei Stück, guter qualität gegossen. Eine Nachbearbeitung der einzelnen Teile ist also mit wenigen griffen bewerkstelligt.
Die roten Schnüre bei den Federn am Kopf so wie als auch die Sehne des Bogens wurde mit einem dünnen Zwirngarn angefertigt und mit Superkleber befestigt. Die Teile des Rupfes und des Kopfes wurden schon vor der Grundierung zusammengefügt. Ein verkitten ist bei der Figur nicht von nöten da die Teile hervoragend zusammenpassen und keine Spalten oder Fugen, bei den Verbindungen zu sehen sind.
Der Holkzsockel wurde mittels Drehbank selbst angefertigt und der Boden aus Zinn wurde mit Holzleim, Sand und kleine Steinchen bis zum Sockelrand ergänzt.
Hier die Bilder vom fertigen Robau der Figur samt Sockel:





Nach der Grundierung weiß auf schwarz habe ich mich zu 90% auf das Vorbild des Verpackungsbildes gehalten. Die Farben wurden bis jetzt zu 100% mit Acrylfarben aufgebracht. Wobei der erste schicht Farbe mittels Airbrush in drei verschiedenen Weistönen aufegsprüht wurde.






Hier fehlt noch die Feinbemalung und auch an der Decke die Zeichnungen. Bei der Gestaltung des Bodens bin ich noch unschlüssig ob es Schnee oder Wiese sein soll?!
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