Hier entsteht eine kleine Verneigung vor Jean Bernard Andre. Wer den Herren der See nicht kennt, seine Werke und deren Geschichten, der kann diesen Bildungskrater hier füllen...
1940. Irgendwo in den Weiten Rußlands. Ein kleiner sowjetischer Schwimmpanzer auf einer Erkundungsmission hat sich beim Durchqueren eines der vielen Seen auf einem Felsen festgefahren. Der Unglücksrabe bekommt Gesellschaft durch seine gefiederten Namensvetter...
Stellprobe. Das ist einer der Uraltbausätze aus Osteuropa, die man unter normalen Umständen meiden soll. Aber damals gab es die fernöstlichen Modelle noch nicht, also war die Wahl einfach: Bauen oder nicht bauen. Oder der Mittelweg: Anfangen und dann für ein Jahrzehnt oder zwei im Karton reifen lassen :mrgreen: Das ist das Modell von LF, das im Gegensatz zum damaligen Mitbewerber wenigstens noch einen Satz Ätzteile mitbrachte. Ansonsten nehmen sich beide Modelle nichts, egal unter welcher Marke sie verkauft wurden. Heutzutage gibt es ein merklich besseres Modell von HobbyBoss. Aber gebaut ist gebaut. Die brauchbaren Ätzteile wurden angebracht, die unbruachbaren (zu steif) durch Metallfolie ersetzt. Ein paar Nieten hier und da, ein paar Plastikstreifen, geht schon. Schmankerl: Es gab mal gedrehte Stützrollen aus Messing von Modelpoint, und die kommen nach der Bemalung auch noch dran. Außerdem eine Einzelgliederkette von Modelkasten (merkwürdigerweise habe ich zwei davon im Lager, kopfkratz...), weil die Originalkette definitiv zu breit ist und nicht paßt. Der Rest ist die Magie der Farbe :mrgreen:
Das prinzipielle Layout steht. Der angespülte Baum und ein Felsen werden zurechtgeschnitzt. Obendrauf kommt dann eine Krähe, die ihren Fund beäugt. Eventuell - aber nur eventuell - setze ich noch einen rauchenden Russen auf den Panzer. Das hängt aber von vielen Faktoren ab, die passen müßten. Zeit, Lust, Können, geeignete Figur - in absteigender Reihenfolge :mrgreen: Unten kommt natürlich Wasser rein. Logisch.
Mal sehen, wohin das Projekt treibt und ob es überraschenderweise tatsächlich fertig wird
Gruß NogegoN
1940. Irgendwo in den Weiten Rußlands. Ein kleiner sowjetischer Schwimmpanzer auf einer Erkundungsmission hat sich beim Durchqueren eines der vielen Seen auf einem Felsen festgefahren. Der Unglücksrabe bekommt Gesellschaft durch seine gefiederten Namensvetter...
Stellprobe. Das ist einer der Uraltbausätze aus Osteuropa, die man unter normalen Umständen meiden soll. Aber damals gab es die fernöstlichen Modelle noch nicht, also war die Wahl einfach: Bauen oder nicht bauen. Oder der Mittelweg: Anfangen und dann für ein Jahrzehnt oder zwei im Karton reifen lassen :mrgreen: Das ist das Modell von LF, das im Gegensatz zum damaligen Mitbewerber wenigstens noch einen Satz Ätzteile mitbrachte. Ansonsten nehmen sich beide Modelle nichts, egal unter welcher Marke sie verkauft wurden. Heutzutage gibt es ein merklich besseres Modell von HobbyBoss. Aber gebaut ist gebaut. Die brauchbaren Ätzteile wurden angebracht, die unbruachbaren (zu steif) durch Metallfolie ersetzt. Ein paar Nieten hier und da, ein paar Plastikstreifen, geht schon. Schmankerl: Es gab mal gedrehte Stützrollen aus Messing von Modelpoint, und die kommen nach der Bemalung auch noch dran. Außerdem eine Einzelgliederkette von Modelkasten (merkwürdigerweise habe ich zwei davon im Lager, kopfkratz...), weil die Originalkette definitiv zu breit ist und nicht paßt. Der Rest ist die Magie der Farbe :mrgreen:
Das prinzipielle Layout steht. Der angespülte Baum und ein Felsen werden zurechtgeschnitzt. Obendrauf kommt dann eine Krähe, die ihren Fund beäugt. Eventuell - aber nur eventuell - setze ich noch einen rauchenden Russen auf den Panzer. Das hängt aber von vielen Faktoren ab, die passen müßten. Zeit, Lust, Können, geeignete Figur - in absteigender Reihenfolge :mrgreen: Unten kommt natürlich Wasser rein. Logisch.
Mal sehen, wohin das Projekt treibt und ob es überraschenderweise tatsächlich fertig wird
Gruß NogegoN
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