Cold War Reloaded - The Armory

[Goblintreiber]

Butch, das kann ich mir gut vorstellen :-)

In 1:72 gibt's 'ne große Auswahl an Panzern, allerdings wird die Base dann doch relativ groß (und schwer) werden...

Falls du Bilder suchst, wie so eine "Tief-Wat-Ausrüstung " (=Schnorchel) aussieht, findest du bei Google genügend Beispiele.
Suchbegriffe "Deep wading" "Snorkel"

viele Grüße
Thomas

[NogegoN]

Du mußt ja nicht gießen. Eine Plexiglasbox mit aufmodellierten Wellen auf der Deckelplatte tut es auch. Viel leichter. Du gewinnst damit sogar eine Medaille auf der Euromilitaire


Die Bundeswehr hat für ihre Leos einen Tiefwatschacht, der auf eine der Turmluken geschraubt wird und eine gewisse Unterwasserfahrt (knapp über Turmhöhe halt) ermöglicht. Bei den Russen sind 4 Meter Wattiefe Standard, mit Schnorchel auf dem Turm. Eine Schacht mit Leiter drin haben die Ostblockarmeen nur zum Üben benutzt. Ansonsten: Schnorchel! Russen und NVA sind zu DDR-Zeiten regelmäßig z. B. durch die Elbe gefahren

Die Sowjetarmee, genauer die GSSD in der DDR, hatte sogar ihr eigenes Panzer-U-Boot: Die IPR-75. Das war ein schwimm- und tauchfähiger Schützenpanzer. Der konnte nicht nur am Flußgrund langfahren, der bewegte sich unter Wasser frei wie ein Uboot, vermaß alle Parameter des Flusses -Tiefe, Strömung, Beschaffenheit und Tragfähigkeit des Bodens - und konnte Minen suchen. Dazu hatte er noch ein Luftschleuse, um einen Pioniertaucher einzusetzen, der die Mine weiter untersuchte, ggf. entschärfte und dann in das Fahrzeug zurückkehrte. Zur Truppe kamen die 1973. Es gab bei der GSSD 2 Stück, die direkt dem Hauptquartier in Wünstorf unterstellt waren. Durch die ganze Technik waren allerdings auch immer Techniker vom Hersteller anwesend, um die Funktionsfähigkeit zu gewährleisten. Ein ähnliches System gab es im Westen nie. War schon ein eindrucksvolles Gerät, und damals absolut streng gehiem!

Gruß NogegoN

p.s. Die Tageslichtlampen sind da. Ich habe wieder Licht!!!

[Butch]

Krasse Sachen. Dürfte von der Enge dann wahrscheinlich nochmal klaustrophobischer sein als in einem U-Boot.

[NogegoN]

Die Ingenieure waren hinterher selbst erstaunt, wie viel Technik sie in die Büchse gestopft hatten. Hätte man das vorher von ihnen verlangt, hätten sie wohl abgewunken

Ist wie bei allen erfolgreichen Projekten: Da fängt man einfach an und wundert sich hinterher, wieviel man draus gemacht hat
Gruß NogegoN

[NogegoN]

Neben einem Weihnachtsmarktbesuch am Wochenende (dazu gleich mehr) habe ich weiter an meinem "navalen" T-55 gebaut. Natürlich - natürlich - ist mir eines der kleinen Positionslichter weggeflogen. "Jetzt ist es entgratet, kleber ost dran, und an das Heck dami..." - PLIIING! Weg flog es aus der Pinzette. Ditschte irgendwo auf der anderen Zimmerseite hörbar gegen einen Karton und verschwand im Nirvana dea Fußbodens
OK, die Art Kummer ist man ja gewohnt. Zum Glück fiel bei der frustranen Suche nach dem Kleinteil mein Blick auf ein anderes gut abgelagertes Halbfabrikat von Panzermodell, an dem ich sogar zwei eigengebaute Positonslichter angebaut hatte. Also in grauer Vorzeit. OK, das versöhnt einen wieder mit sich selbst

Übrigens war es ein Modell es "Objektes 279", des sowjetischen Entwurfes eines schweren Panzers für das nukleare Schlachtfeld:



Jaja, das sind 4 Ketten. Man sieht an der schönen aerodynamischen Form, daß er sehr schnell ist

Nein, ist er nicht. Die Rumpfform hat ihn vor dem Umkippen durch die Druckwelle einer Kernwaffe geschützt. Die Sowjets haben echt so einiges getestet...


B2T: Der T-55 hat weitere Teile bekommen, bei denen ich einen Katapultstart vermeiden konnte. Dann habe ich in dem Umüstsatz tatsächlich ein Ätzteil für den Kragen um das Motordeck entdeckt. Tolle Sache. Statt 4 einzeln anzuklebender Streifen wie im Takom-Bausatz gleich ein komplettes Viereck. Super! Spart einem einige Fummelei. Theoretisch...


Leider stimmen die Schlitze bei dem Teil nicht mit den Schlitzen am Basisbausatz überein, obwohl der Umrüstsatz für diesen Kit gemacht wurde. Tja, dann muß ich doch wohl die 4 einzelnen Streifen rausholen. Das wäre ja auch zu einfach gewesen

Gruß NogegoN

[NogegoN]

Ich erwähnte gerade den Weihnachtsmarkt. Dieses Jahr war er recht ergiebig. Neben diversen Einkäufen habe ich ein Exemplar vom "Kennerspiel des Jahres 2019" abgegriffen, das "Flügelschlag" heißt. Wird ein Geschenk für meine Frau. Der Rostocker Modellbahn- und Modellbauladen in der Nordvorstadt hatte just 2 Tage vor dem Weihnachtsmarktbummel eine Lieferung Woddland Scenics Produkte bekommen. Ich benutze Woodland Scenics sehr gern, die Qualität ist besser als bei vielen einheimischen Premiumprodukten. Leichtbaufasermasse, absolut feinrieselndes feines und feinstes Bodenstreu und schön klumpiges Klumpstreu dazu in einer weiten Auswahl an Farbtönen und noch viele andere nützliche Geländebauprodukte - macht einfach Spaß, damit zu arbeiten.

Für euch jetzt das Unboxing der "Learn to apply static grass" Box:




In dem Blister befinden sich eine Schüttflasche (oben links) und zwei Siebeinsätze dafür (einer oben Mitte, der andere ist schon unter dem Flaschendeckel eingesetzt), eine Dose Weißleim (oben Mitte), ein feiner Kamm (oben Mitte), den man im allgemeinen eher als Nissenkamm für Kopfläuse kennt und zwei Beutel Statikgras verschiedener Farbe und Länge (4 und 7 mm). Dazu kommt noch eine beidseitig bedruckte Anleitung im A4 Format.

Das Spray-Tac und das 12 mm Statikgras habe ich einzeln gekauft.

Die Anwendung ist ganz einfach:
Man pinselt die zu begrünende Fläche mit dem Weißleim ein (trocknet unsichtbar) und verteilt dann mit der Schüttflasche das gewünschte Grasmaterial darüber. Der grobe Siebeinsatz ist für lange Grasfasern, der feine für die kurzen. Wenn der Leim getrocknet ist, dreht man das Geländeteil um, damit die überschüssigen Grasfasern abfallen. So weit, so simpel, wie man das von Streugras kennt. Woodland Scenics hat aber etwas weiter gedacht und für all die Anwendungen, wo man das Geländeteil nicht mal eben auf Kopf drehen kann (Modellbahnplatten oder Spieltische zum Beispiel) den Kamm beigelegt, mit dem man ggf. die überschüssigen Fasern auskämmen kann. Simpel, aber praktisch. Wozu ein Nissenkamm doch gut ist

Und wenn man mit der Grasdichte nicht zufrieden ist und noch mehr Streu aufbringen will, oder weitere Längen und Farben? Mal eben noch mal Weißleim aufpinseln geht dann ja schlecht.
Dafür ist das Spray-Tac da. In der Sprühflasche ist stark verdünnter Weißleim, mit dem das Rasenstück übergesprüht wird und dann weiter beflockt werden kann. Gut durchdacht.
Die Anleitung zeigt aber noch mehr Anwendungen: Wie man z. B. Blütenflock auf das Gras aufbringt oder - mit einem speziellen Kleber von Woodland Scenics - auch seine eigenen Grasbüschel herstellen kann.

Der Hinweis auf das Spray-Tac ist auf der Lernpackung nicht aufgedruckt. Der Kauf war so eine spontane Eingebung von mir, weil ich nicht wußte, daß im Blister schon Kleber ist und ich mir keine Großpackung des Grasklebers kaufen wollte. Hat ja dann gut gepaßt

Gruß NogegoN

[Butch]

Kennst du Strassstein Picker? Seit Eric mir mal einen gezeigt hat, bin ich ganz begeistert. Für Kleinteile finde ich das sehr viel besser als die Pinzette.
Könnte Felix vielleicht auch mal in den Shop aufnehmen.

Flügelschlag ist klasse. Zu zweit muss man sich villeicht eine Hausregel überlegen wann man die Futterwürfel neu werfen darf. Nach der Regel kann es zu zweit extrem öde werden, wenn da noch zu viele verschiedene Ergebnisse sind und man iene wertvolle Aktion opfern müsste um neu zu würfeln.

[NogegoN]

Den nicht, das Prinzip schon. Gibt es in ähnlicher Art für Kleinteile auch von anderen Anbietern. Ist sinnvoll. Für Klarsichtteile oder flaches Material werden auch kleine Saugnapfhalter angeboten, die das Teil per Saugkraft festhalten.

War halt Pech, daß das Teil von mir weg weggeflogen ist. Zu mir hin hätte es sich in meiner Schürze (Juwelierschürze, an der Tischkante mit Klettverschluß festgemacht) oder unter mir auf den Fliesen wiedergefunden, wo ich es mit der Arbeitslampe leicht entdecken kann. Dumm geflogen in dem Fall. Anknipsen vom Gußrahmen macht man übrigens in einer Plastiktüte. Da fliegt nicht irgendwohin, man hat immer alles im Sack

Soll ich mal was sagen?
Ich habe jetzt bis 1.1.20 frei

Oh, bei Modellbau-König ist gerade Tombola. Pro Einkauf gibt es Rubbellose (die Einlösung ist allerdings an einen weiteren Einkauf gekoppelt). Ich habe ein Fertigmodell und einen 5-Euro-Gutschein abgegriffen, ein Abdeckbandset könnte ich bekommen, aber ich warte erst mal ab, was die Lose in meiner aktuellen Bestellung hergeben. Es ist übrigens ein Flugzeugbausatz von Zoukai-Mura aus Japan, die 1/32er Kawasaki Ki-45 Toryu/Nick, eine japanische Zweimot aus dem 2. WK, die in der Antischiff/Bodenangriffsvariante frisch eingetroffen ist. Könnte diesmal ja auch ein etwas größerer Einkaufsgutschein drin sein... Hauptgewinn ist ein 3-Minuten-Run durch das Warenlager, wo man sich soviele Kits greifen kann, wie man tragen kann. Anreise und Hotel wird gestellt. Ist immer ganz nett für den Gewinner, gibt natürlich jedes Jahr einen Bericht dazu auf der Shophomepage

Gruß NogegoN

[NogegoN]

Der Tag heute war durchwachsen. Leider ist Happy, unser jüngstes Kaninchen, nach dem Kastrieren verstorben. So wie schon sein Vater vor ihm. Irgendwie scheinen Zwergkaninchen das nicht gut zu vertragen Jetzt sitzen also nur noch 5 Langohren im Kaninchenpalast... Schade drum, war ein lebhafter kleiner Hoppel mit einer ausgeprägten Liebe zum Buddeln. Und er sah absolut wie seine Mutter Kayali aus.

Auf der Habenseite ist das zweite Hobbyzone-Farbregal jetzt trocken und wird nachher angebaut werden. Dann wandert wieder etwas Kram vom Arbeitstisch ins Regal. Platz kann man immer brauchen. Die Toryu/Nick ist eingetrudelt. Der Kasten ist ein Brocken. Die Teile sehen auf den ersten Blick gut aus, abe ich hatte verständlicherweise noch keine Lust, mir den Kit mal näher anzuschauen. Und ich habe in der Tombola noch ein Hetzer-Modell gewonnen. Mal sehen, ob ich das einlöse. Vielleicht nächstes Jahr, wenn ich wieder Farbe und Zeug brauche.

Außerdem habe ich die Hotelzimmer für die Euro Model Expo in Lingen und die Modellbauausstellung in Lübeck gebucht. Lingen war zimmertechnisch schon recht knapp, obwohl es erst am letzten Märzwochenende statttfindet. Ist halt eine wirklich gut besuchte Modellbauveranstaltung. Ich werde die Tage weiterbauen, damit ich bis dahin noch was fertigbekomme. Die Leute wollen ja auch mal was Neues sehen

Haltet die Ohren steif!
Gruß NogegoN

[NogegoN]

Weihnachtszeit, Bastelzeit


































Wnn man erstmal die ganzen Tanks,Leitungen und Kisten auf den Kettenblechen hat, sieht das Ganze schon wie ein T-55 aus. Heutzutage sind Panzer ja eher glatt und haben nur noch Stauklappen. Die einzige Partie mit Gereödel ist da der Staukorb am Turmheck. Bei den 55ern war halt sehr viel Zeug direkt an den Kettenblechen angebracht. Wo der Messingdraht sitzt ist mir eine Leitung zerbröselt. Mein Ungeschick. Auf dem linken Kettenblech mußte isch noch mal zwei Boxen abschneiden, weil noch ein Tank (ist ein Reserveöltank) auf den Auspuff mußte. Man sollte halt den Bauanleitungen nicht blind folgen (die vom Unrüstsatz ist so-so), sondern auch mal auf Originalfotos schauen. Ab und zu wenigstens. Der Tank paßte natrülich nicht mehr zwischen die Boxen, also mußten sie noch mal runter und hinterher wieder drauf. Gibt schlimmeres
Fertig ist die Wanne noch nicht. Die Fahrwerksteile, klaro. Aber es fehlen noch Positionslichter, Abschleppseile, Frontscheinwerfer, Kettenwerkzeug und irgendwelche Winzel-PE-Teile. Weiß nicht, was das im Original ist, aber der Bauplan von Takom vermerkt sie, also kommen sie auch dran. In den Tüten im Hintergrund sind dann die Resinteile für den Turm, bzw. das Abwehrsystem mit seinen Raketencontainern und den Elektronikboxen. Unter anderem...

Ich wünsche allen schöne Feiertage!
Gruß NogegoN

[NogegoN]

Weihnachtszeit, Bastelzeit


































Wnn man erstmal die ganzen Tanks,Leitungen und Kisten auf den Kettenblechen hat, sieht das Ganze schon wie ein T-55 aus. Heutzutage sind Panzer eher glatt und haben nur noch Stauklappen. Die einzige Partie mit Gerödel ist da der Staukorb am Turmheck. Bei den 55ern war halt sehr viel Zeug direkt an den Kettenblechen angebracht. Wo der Messingdraht sitzt ist mir eine Leitung zerbröselt. Mein Ungeschick. Auf dem linken Kettenblech mußte ich noch mal zwei Boxen abschneiden, weil noch ein Tank (ist ein Reserveöltank) auf den Auspuff mußte. Man sollte halt den Bauanleitungen nicht blind folgen (die vom Umrüstsatz ist so-so), sondern auch mal auf Originalfotos schauen. Ab und zu wenigstens. Der Tank paßte natürlich nicht mehr zwischen die Boxen, also mußten sie noch mal runter und hinterher wieder drauf. Gibt schlimmeres
Fertig ist die Wanne noch nicht. Die Fahrwerksteile, klaro. Aber es fehlen noch Positionslichter, Abschleppseile, Frontscheinwerfer, Kettenwerkzeug und irgendwelche Winzel-PE-Teile. Weiß nicht, was das im Original ist, aber der Bauplan von Takom vermerkt sie, also kommen sie auch dran. In den Tüten im Hintergrund sind dann die Resinteile für den Turm, bzw. das Abwehrsystem mit seinen Raketencontainern und den Elektronikboxen. Unter anderem...

Ich wünsche allen schöne Feiertage!
Gruß NogegoN

[NogegoN]

Dieses Wochenende hat meinen Kopf zum Qualmen gebracht. Wie bekommt man einen Haufen Resinteile gerade, symmetrisch und in selber Höhe an eine Halbkugel geklebt, wenn es weder Montagepunkte noch eine Schablone gibt? Damit es nicht allzu leicht wird müssen auch noch Verbindungsteile zwischen den großen Teilen eingepaßt werden. Und die Basis ist aus Plastik...

Geschafft



Die Idee ist, sich zuerst ein paar Hilfslinien zu zeichnen. Einfach einen Bleistift auf eine Dose, ein Vierkantprofil oder was man so auf dem Tisch hat legen und dann den Turm auf der Tischplatte an dem Bleistift entlang rotieren lassen. Schon hat man seine horizontalen Hilfslinien. Zur Montage der Anbauteile legt man sie mit der flachen Unterseite ebenfalls auf eine Dose oder Leiste passender Höhe, entsprechend halt der gewünschten Position, und klebt dann die Teile an. Für Teile, die keine flache Unterseite haben oder die schräg montiert werden müssen benutzt man die Hilfslinien zur Orientierung und Ausrichtung.



Klingt einfach, aber ich habe mehrere Anläufe gebraucht. Außerdem habe ich zwei der drei Teile auch wieder abgeschnitten, alles glattgeschliffen und neu verklebt. Teilweise auch mehrmals Jetzt paßt es einigermaßen. Die Verbinder passen leider nicht. Da werde ich einzelne Segmente neu anfertigen müssen. Die Paßform der Resinteile war auch so lala. Die Rundung des Turmes hat jedenfalls keinen Niederschlag in der Form der Stützarme gefunden. Die waren unten einfach nur gerade. Aber das sind dann nur noch Peanuts

Gruß NogegoN

[NogegoN]

Dieses Wochenende hat meinen Kopf zum Qualmen gebracht. Wie bekommt man einen Haufen Resinteile gerade, symmetrisch und in selber Höhe an eine Halbkugel geklebt, wenn es weder Montagepunkte noch eine Schablone gibt? Damit es nicht allzu leicht wird müssen auch noch Verbindungsteile zwischen den großen Teilen eingepaßt werden. Und die Basis ist aus Plastik...

Geschafft



Die Idee ist, sich zuerst ein paar Hilfslinien zu zeichnen. Einfach einen Bleistift auf eine Dose, ein Vierkantprofil oder was man so auf dem Tisch hat legen und dann den Turm auf der Tischplatte an dem Bleistift entlang rotieren lassen. Schon hat man seine horizontalen Hilfslinien. Zur Montage der Anbauteile legt man sie mit der flachen Unterseite ebenfalls auf eine Dose oder Leiste passender Höhe, entsprechend halt der gewünschten Position, und klebt dann die Teile an. Für Teile, die keine flache Unterseite haben oder die schräg montiert werden müssen benutzt man die Hilfslinien zur Orientierung und Ausrichtung.



Klingt einfach, aber ich habe mehrere Anläufe gebraucht. Außerdem habe ich zwei der drei Teile auch wieder abgeschnitten, alles glattgeschliffen und neu verklebt. Teilweise auch mehrmals Jetzt paßt es einigermaßen. Die Verbinder passen leider nicht. Da werde ich einzelne Segmente neu anfertigen müssen. Die Paßform der Resinteile war auch so lala. Die Rundung des Turmes hat jedenfalls keinen Niederschlag in der Form der Stützarme gefunden. Die waren unten einfach nur gerade. Aber das sind dann nur noch Peanuts



Yippie! Gleich wieder nach der Rechtschreibkorrektur als Spam gesperrt! Die Software macht jedenfalls keine Gefangenen!

Gruß NogegoN

[NogegoN]

Zeit für einen Jahresrückblick. Einen kurzen. So viel ist ja dieses Jahr nicht fertig geworden. Eine GW-Figur, ein Geländestück - Wrack in der Wüste - und der Panzer 38D mit PAW600 in 1/35. Das war es tatsächlich.
Weiterhin auf der Haben-Seite: 2 neue Vitrinen und 2 neue Farbregale aufgebaut. In 1:1 einen Hasenstall und einen neuen Zaun ums Grundstück. Mehrere Forumsmitglieder getroffen, Prag gesehen, dazu noch die Militärmuseen in Lesany (Armee) und Kbely (Luftwaffe) sowie Burg Stargard in MV und die Festung Bourtange in den Niederlanden besucht. Ich war für einen Tag im Maritimen Museum in Hamburg und wurde dort umarmt. Auch nicht schlecht Ich bin gedruckt worden - also ein paar Fotos von mir in einem Typenbuch. Außerdem hat der Thread vor ein paar Tagen die Zahl von 16.000 Hits erreicht. Das macht im Schnitt 1.000 Hits pro Monat. Ich denke, das kann man gelten lassen

Was steht für 2020 an?
Die Euro Model Expo in Lingen. Die Modellbauausstellung Lübeck. Gatow in Berlin. Ein Besuch des Artilleriemuseums und der Aurora in St. Petersburg.
Modelltechnisch will ich die Texan, den iranischen Patton und einen oder zwei T-55er fertigbekommen, dazu die beiden Dioramen im Gruppenprojekt. Ja, das gibt es auch noch. Außerdem habe ich jemandem den Bau eines dicken Brummers versprochen - einer japanischen 280mm-Haubitze von der Belagerung Port Arturs. Alles Weitere wird sich dann finden.

Ich wünsche allen einen guten Rutsch und ein erfolgreiches 2020er Jahr!

Viele Grüße
- NogegoN

[Butch]

Immer schön, so einen kleinen Rückblick zu lesen.
Die Klicks sind beachtlich, wenn da nur ein Bruchteil hier mal was posten würde....