Am letzten Wochenende durfte ich in Endhoven zusammen mit Peter die neuen Metallfarben der Firma Darkstar aus England testen.
Deswegen hatte ich die Condottierebüste Giovanni Sfzorza von Peagso mitgenommen. Nach ca. 1Std. Metallmalerei ist dies rausgekommen:
Zunächst einmal bin ich noch immer ein großer Fan der Printers Inks, doch machen diese Metallfarben mich schn schwach. Sie sind wirklich fein pigmentiert und es entstehen beim Malen glatte Flächen, die wirklich nach Metall aussehen. Die einzelnen Pigmente kann man kaum erkennen. Mit den Printers Ink geht es noch feiner, doch sind diese ja leider deutlich komplizierter zu verarbeiten.
Benutzt habe ich als Grundierung den Farbton Steel und jeweils immer mehr aufgehellt mit den Tönen Graphite, Pewter und Baroque für die Kanten. Alles mit einem guten Flachpinsel von Leonardi, die sehr weich sind und keine Pinselspuren hinterlassen. Abgedunkelt wurde es mit den vallejo-Washes smoke und schwarz.
Die Arbeit ging sehr zügig voran, da die Farben sehr gut decken und sich gut miteinander verblenden lassen. Es entstand mit der Zeit ein schöner seidenmatter Glanz, der das Metall so richtig wirken lässt.
Insegesamt gibt es momentan 15 verschiedene Metalltöne, die alle in den kleinen altbekannten Fläschchen geliefert werden. Auch die Gold, Bronze und Kupfertöne lassen sich ebenso gut verarbeiten. Kleines Goodie dabei ist die Metallkugel in der Flasche, welche die Farbe gut umrührt.
Meine Bezugsquelle der Farben ist Peter Evers, der sie aus England importiert.
Deswegen hatte ich die Condottierebüste Giovanni Sfzorza von Peagso mitgenommen. Nach ca. 1Std. Metallmalerei ist dies rausgekommen:
Zunächst einmal bin ich noch immer ein großer Fan der Printers Inks, doch machen diese Metallfarben mich schn schwach. Sie sind wirklich fein pigmentiert und es entstehen beim Malen glatte Flächen, die wirklich nach Metall aussehen. Die einzelnen Pigmente kann man kaum erkennen. Mit den Printers Ink geht es noch feiner, doch sind diese ja leider deutlich komplizierter zu verarbeiten.
Benutzt habe ich als Grundierung den Farbton Steel und jeweils immer mehr aufgehellt mit den Tönen Graphite, Pewter und Baroque für die Kanten. Alles mit einem guten Flachpinsel von Leonardi, die sehr weich sind und keine Pinselspuren hinterlassen. Abgedunkelt wurde es mit den vallejo-Washes smoke und schwarz.
Die Arbeit ging sehr zügig voran, da die Farben sehr gut decken und sich gut miteinander verblenden lassen. Es entstand mit der Zeit ein schöner seidenmatter Glanz, der das Metall so richtig wirken lässt.
Insegesamt gibt es momentan 15 verschiedene Metalltöne, die alle in den kleinen altbekannten Fläschchen geliefert werden. Auch die Gold, Bronze und Kupfertöne lassen sich ebenso gut verarbeiten. Kleines Goodie dabei ist die Metallkugel in der Flasche, welche die Farbe gut umrührt.
Meine Bezugsquelle der Farben ist Peter Evers, der sie aus England importiert.
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