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Warning: session_start(): Cannot start session when headers already sent in /www/htdocs/w016f8be/das-bemalforum.de/includes/vb5/frontend/controller/page.php on line 71 [40k] Armeeaufbau: Tyraniden - Das-Bemalforum

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[40k] Armeeaufbau: Tyraniden

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    #46
    AW: Armeeaufbau: Tyraniden

    Es sind Unebenheiten drin, teilweise sind auch zwei Schichten Saft in den Fugen versackt, sodass die Fuge immernoch zu sehen ist, ich bin alles in allem sehr unzufrieden. Das Modell hält keinem mehr als oberflächlichem Blick stand. Aber ich habe auch keine Lust, jetzt noch an all dieser unzugänglichen Stellen mit dem 1000er Papier ranzugehen oder andere Stellen zum dritten Mal aufzufüllen. Ich werde bei der Bemalung tricksen müssen.

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      #47
      AW: Armeeaufbau: Tyraniden

      Hallo werter Brushwargegner,

      anbei ein Posting um dich zu pushen
      http://www.das-bemalforum.de/showthr...032#post165032

      moses

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        #48
        AW: Armeeaufbau: Tyraniden

        Es ist schön, zu wissen, dass etwas fertig ist. Heute sind diese Trachäokiemen beendet worden. Jetzt fehlt noch eine Session für die Haut, eine für den Panzer und eine für den Kopf. Nur noch 25 Stunden!

        Liquistuff hat sich leider nicht als das dolle Mittel der Wahl herausgestellt. Zwei Verpachtelungen mit dem verdünnten Zeug haben einen marginalen Effekt erzielt. Vermutlich muss ich es dicker auftragen, damit das Volumen dieses Zeugs nicht beim Trocknen so krass abnimmt.

        Aber zur eigentliche Bemalung, tatsächlich auch midde Bilders!
        Das Modell der Exokrine verfügt über einen hervorragend ausmodellierten Körper mit unsagbar vielen Hinterscheidungen. Diese Modell hat eine unvergleichliche Tiefe, gegen die alle alten Bausätze abstinken. Ob die Harpye auch so gut ist, weiß ich nicht, aber diesbezüglich ist dieser Bausatz absolut bemerkenswert. Für mich war klar, dass ich hier meine Airbrushpistole verwenden würde. Zum ersten mal auf großer Fläche...
        Ich habe in Grundfarbe gesprüht (eine Mischung aus Vallejo MC, um Rotten Flesh von GW zu imitieren), danach die Schattenfarbe (eigene Mischungen für Snakebite Leather, danach mit Violett weiter abgedunkelt) und am Ende die Highlightfarbe (VMC pale Sand), gekrönt von reinem Weiß.
        Das Ergebnis kann sich absolut sehen lassen. Und zwar als absolutes Negativbeispiel!! Diese Vorgehensweise skizziert bei mir nicht einmal annähernd eine plausible Beleuchtung.



        Es wurde also alles nochmal übersprüht. Diesmal gleich in der abgedunkelten Schattenfarbe.



        Ich habe dann mit Rotten Flesh (Imitat) und Pale Sand (VMC) weitergemacht und habe festgestellt, dass sich die Farbe wirklich gut abreibt. Ich bin nicht sicher, ob das so sein muss. Aber da Aisbrushschichten sehr dünn sind und ich VMC mit jeder Menge Acrylverdünner runterverdünnt habe, nehme ich an, muss man diesen Effekt in Kauf nehmen, wenn man sein Modell antatscht.



        In die zahlreichen Hinterschneidungen wurde dann mit Gryphon Sepia und Devlan Mud hineingearbeitet. Damit war die Haut relativ weit fortgeschritten. Mit allen Grundfarben sah die Exokrine dann so aus.



        Das heutige Tagwerk besteht unter anderem darin, dass bei Tyraniden so beliebte gepunktete Tarnmuster auf die Haut aufzutragen. Dazu habe ich unverdünnt Devlan Mud, Gryphin Sepia und Ogryn Flesh in Punkten auf freie Haupartien ohne Hinterschneidungen getupft. Ich denke, ich habe übertrieben... So sieht die Version mit bereits wieder übermalten Arealen aus.



        Und das Prunkstück des heutigen Tages. Ich habe mich intensiv an die Kopfpartie gesetzt und Kopf und Kanone vernünftig bemalen wollen. Ich bin noch nicht sicher, ob ich auch hier die Tarnflecken draufgeben soll. Eigentlich schon, aber dann nicht so viele unterschiedliche. Passiert ist hier, dass der Kopf in den Grundfarben mit der Airbrush vorschattiert wurde. Den Rest haben Die alten GW-Washes erledigt, von den Zwischenräumen die Muskelstränge abgesehen, die nochmal von der angemischten Schattenfarbe abbekommen haben. Der Rest ist eigentlich selbsterklärend. schwarze Klngen, gelbgrüne Zähne, gelbe Augen, alles was irgendwie nass und schleimig ist, mit Glanzlack überzogen, nachdem der gesamte Kopf doppelt in Mattlack vor dem oben angedeuteten Farbabrieb geschützt wurde. Und so sieht der unfertige Kopf aus. Unfertig, weil ich noch Geifer ins Maul und eine Überraschung in die Kanone zaubern will. Aber das wird nicht mehr im Rahmen des Brushwar geschehen, weil ich keinen passenden UHU-Kleber dazu im Haus habe.



        Soweit also der Stand der Dinge. Ich werde mich noch intensiv dem Panzer widmen und den Klauen, Hufen und Scheren. Die Beine als Erstes, damit das Biest endlich auf das Base geklebt werden kann und ich nicht noch mehr Farbe abreibe. Denn den Wert einer guten Grundierung erkennt man spätestens an dem Umstand, dass auch die dickere Foundationcolor von GW abgerieben wird, wenn kein guter Haftvermittler drunterliegt.
        Zuletzt geändert von Schwertnarr; 08.06.2014, 17:09. Grund: Bilder hinzugefügt

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          #49
          AW: Armeeaufbau: Tyraniden

          Liquid GS hat auch bei fast unverdünntem Auftrag einen m.E. heftigen Volumenverlust. Darüber habe ich mich auch schon ab udn an geärgert. Erst sieht es gut aus und man freut sich dass man sich das Schleifen nach dem Spachteln sparen kann und nach dem Trocknen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus.

          Halt durch

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            #50
            AW: Armeeaufbau: Tyraniden

            So. Die Exokrine ist fast fertig. Das Einzige, was ich ihr noch hinzufügen werde, sind ein paar Kleckse Uhu-Kleber für die Kanone. Schon seltsam, zu wissen, dass dieses Modell seit dem 26. Januar bei mir auf dem Tisch stand und heute in die Selbstständigkeit des tobenden Schlachtfeldes entlassen wird =,(
            Sie werden ja so schnell bunt

            An diesem Modell hat sich mein Misstrauen gegenüber Liquid Green Stuff leider als berechtigt herausgestellt. Es sieht megaklasse aus, wenn man im Schnelldurchlauf alle Fugen verpachtelt hat. Aber das Volumen dieser Masse geht so stark zurück, dass selst nach zweimaliger bzw. dreimaliger Bearbeitung keine Fuge wirklich geschlossen hat. Sehr zu meiner Erleichterung sieht man die Fugen durch die Bemalung kaum noch. Es lässt sich allerdings bestimmt gut gebrauchen, um krisselige Oberflächen zu glätten.

            So recht unzufrieden bin ich mit dem Base. Eigentlich sollte es darstellen, dass da ein tonnenschweres Ungetüm entlangstampft. Dafür auch der geborstene Schieferfelsen am rechten Fuß und die verbogene Panzerplatte vor dem linken Huf. Doch dieses breite und dennoch hohe Monster lässt solche Details eigentlich viel zu sehr in den Hintergrund treten. Schade.

            Trotzdem denke ich, kann sich das Modell sehen lassen und wird sich gut in die bestehende Armee einfügen. Auch wenn ich ursprünglich einen Haruspex hatte bauen wollen (was dank Magneten wohl auch noch kommen wird), habe ich mich nach einem einzigen Testspiel dann doch für das P*****design entschieden. Fernkampf ist halt einfach tausendfach spielstärker...


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              #51
              AW: Armeeaufbau: Tyraniden

              Yeah, sehr schön geworden.
              moses

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                #52
                AW: Armeeaufbau: Tyraniden

                Ich muss ja gestehen, dass so ein Brushwar in Ehren eine unglaublich motivierende Malwirkung, malmotivierende Wirkung, malivierende Morkung... etcblabla hat. Ich habe die Bearbeitung der Exokrine fast fünf Monate vor mir hergeschoben und erst dank dem verlängerten Pfingstwochenende und der Deadline und dem Wunsch, ein Modell zu gestalten, dass dem moses gerecht wird, in kürzester Zeit ein Modell bemalt, das mir gefällt.

                Eines der Abfallprodukte dieser Arbeit war: FARBE. Es ist zwar einigermaßen frevelhaft, bei hochwertiger Farbe von Vallejo, aufbewahrt in kleinen Töpfchen vom Boesner, ausgestattet mit langer Haltbarkeit und letztenendes hervorragend ausgenutzter Ergiebigkeit von Abfall zu sprechen; aber ich muss ja nicht unbedingt auf der Implikation von Müll bestehen, sondern kann viel eher von dem Produkt, dass bei der ursprünglichen Arbeit abgefallen, also unschuldig übrig geblieben ist, sprechen.

                Was habe ich getan? Ich hatte drei Farbtöne extra für die Exokrine gemischt. Ein dunkles Snakebite, eine Nachmischung von Rotten Flesh und pures Pale Sand, jeweils stark verdünnt mit Vallejo Airbrush Thinner. Da ich die Farbe nicht wegschütten wollte, habe ich ein Modell damit eingenebelt, dass mir aufgrund seiner Tentakel seit über einem Jahr nicht auf den Bemaltisch gekommen ist, obwohl es seit Februar 2013 fertig zusammengebaut und grundiert war. Die Geschwindigkeit, Bequemlichkeit und tolle Tiefenwirkung der Airbrush haben sich gerade bei der Toxotrophe erneut bewährt. Nach 20 Minuten sprühen und 40 Minuten putzen war die Haut in ihren Grundzügen fertig!
                Es hat mich lachhafte 120 Minuten gekostet, mithilfe von Washes (Devlan Mud, Gryphonne Sepia sowie Ogryn Flesh), dem Hautfarbset von Andrea Color und Glanzlack alles fertigzustellen. Ein Arbeitsaufwand von drei Stunden nach fünf Quartalen voller Quarlen, weil ich dieses Modell noch nicht fertiggestellt hatte. Das heißt: Die Armee kommt voran und trotzdem ist Zeit für Seminare und Prüfungsvorbereitung. Ich bin begeistert!

                So sieht der kleine Racker nach 180 Minuten (und 16 Monaten) aus:



                Nach diesem Modell hatte ich aber IMMERNOCH drei Töpfe voller Farbe. Ich habe also aufgrund dieses Umstandes beschlossen, alle Modelle, die zur Exokrinenformation gehören, in derselben Nuance zu halten wie eben jenen dicken Mops. Also schnell drei Krieger und drei Biovoren geschnappt; und ganz als wäre es geplant gewesen, hat die Farbe genau für diese weiteren sechs Modelle gereicht. Und so wird's auch in Zukunft laufen. Da ich ohnehin vorhabe, meine Armee formationsweise weiterzumalen (von besonderen Modellen wie einer Flügelmama oder einer Zoantrophe mal abgesehen) und ich durch einige Experimente sehr dunkelhäutige Nahkämpfer und sehr gelbhäutige Ganten und Zoantrophen habe, wird ab jetzt jede Formation eine eigene, jeweils leicht unterschiedliche Hautfarbe erhalten. Damit Formationstiere dann auch direkt als zu einer Formation zugehörig erkannt werden können, denn dankbarerweise ist die Anzahl an Modellen, die dort hineingehören, ziemlich eng festgelegt, bekommen jetzt nicht nur die dicken Bosse ein Panzermuster, sondern alle Monster derselben Formation dasselbe Muster. YAY

                Und da war ich auch schon bei Panzern angelangt. Eine toll gemalte Haut mit Washes in den Falten und Löchern, mit Tarnmuster auf exponierten Hautstellen und einer dank zweier Schichten Ogryn Flesh und per Glanzlack versiegelten glitschigen Sack- und Drüsenoberfläche macht zwar richtig was her, aber so ganz ohne Panzer sieht's dann doch nicht aus. Also es sieht aus, aber nicht gut. Ungefähr so:



                Es gibt nur eine Lösung. Selbst ein fauler Maler muss seinen Ar*** hochkriegen, die Pinsel wetzen und diejenige Farbe auf's Backpapier reiben, die am panzerfarbigsten daherkommt. Da GW's Tyranidenpanzer im Gegensatz zu denjenigen von FW jedoch keine Struktur besitzen, muss darüber hinaus noch eine Bemalweise her, die eine geriffelte und somit stabile Oberfläche der nid-lichen Schutzhaut darstellt.
                Diesbezüglich wahnsinnig populär ist ja das streifenweise auftragen der jeweiligen Farbschichten.

                Und was damit so alles geht,
                Ihr auf dieser Bilderfolge seht.







                Im Wesentlichen sind die Abbildungen ja recht selbsterklärend. Der Panzer wird in der gewünschten Grundfarbe deckend bemalt. Ich gehe danach gerne in die Schatten, habe also zwei Teile Grün mit einem Teil Violett gemischt und angefangen, die zentralen Bereiche bzw. die Übergänge der Platten zueinander mit dunklen Flächen und einigen Streifen zu versehen. Dasselbe Prozedere wird mit Schwarz (Andrea Color, GW's Schwarz ist sch****) auf kleinerer Fläche wiederholt, um Tiefe zu erzeugen.
                So weit, so gut. Aber richtig knallig wird der Panzer (wie ohnehin alles bei diesem Maßstab) erst über heftige Kontraste. Also wird an allen Kanten ein helleres grün in Streifen aufgetragen. Das Finish erteilt dann ein sattes Gelbgrün, das sich eigentlich kaum noch in die eine oder andere Fraktion einordnen lässt.
                Ganz am Ende sollte man unbedingt die modellierten Ritzen nochmal mit dunkel-dunkelgrau auffüllen und eventuelle Unsauberheiten beseitigen. Dann kann der Panzer aber auch schon spielfertig lackiert werden. Aufwand ca. 100 Minuten für eine Biovore bei gemütlichem Seriengucken nebenbei.
                Mit dieser Technik kann man vermutlich auch richtig gut Schmauchspuren von Granaten oder Einschusslöcher durch mechanisch eingetriebene Projektile darstellen. Die Halbwertszeit von Tyraniden ist zwar arg gering, sodass die durchaus wie frisch aus dem Kokon gepellt daherkommen dürfen, aber für ein richtig dolles Hauptmannsmodell könnte sich sowas ja doch lohnen.
                Wer mag, tut nun in einer auffälligen Farbe (pssssst Komplementärkontrast) noch ein Muster auf den Panzer, beispielsweise um die Zugehörigkeit zu einer Formation zu zeigen oder um den dicken Macker zu markieren, oder einfach weil man es toll findet.

                Dieses Verfahren ist nicht auf die Biovore beschränkt, sondern lässt sich auch auf andere Tyranidenmodelle anwenden.



                Es sind sogar noch diese, seit ebenfalls 14 Monaten grundiert herumstehenden Modelle fertig geworden.



                Aber jetzt wieder ran an echte Arbeit.

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                  #53
                  AW: Armeeaufbau: Tyraniden

                  Respekt! :shock:

                  Wenn ich mal so mit meinen Elfen voran käme...

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                    #54
                    AW: Armeeaufbau: Tyraniden

                    Gaaaaanz großes Kino!!!

                    Danke für den ausführlichen Bericht!!!

                    LG
                    Der Sgt
                    Mal-Zeit!!! :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

                    Kommentar


                      #55
                      AW: Armeeaufbau: Tyraniden

                      Hey, da gibt mal einer Vollgas:p

                      Weiter so.

                      moses

                      Kommentar


                        #56
                        AW: Armeeaufbau: Tyraniden

                        YAY ich habe die Exokrine ruiniert =D

                        Uhu-Kleber ist lösemittelhaltig. Soweit nichts Neues. Ich wollte aus der Kanone ein paar schleimprofen tropfen lassen und habe dafür "Uhu hart" in die Öffnung gegeben.
                        Leider waren die ersten Tropfen urhäslich. Dumm, wer dann versucht, den Kleber wieder zu entfernen, denn man holt definitiv die Farbe vom Modell, hinterlässt hässliche Kratzer und natürlich eine Kleberschicht, sodass eine Neubemalung auf der ehemals glatten Oberfläche völlig unmöglich wird!

                        Mal gucken, ob sich der eingetrocknete Kleber noch als Wundgrind bemalen lässt. In dem Fall wird die Exokrine ein paar Schlachtwunden einkassieren.

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                          #57
                          AW: Armeeaufbau: Tyraniden

                          Uiii das ist natürlich dann dumm gelaufen
                          Aber denke mal das kennt jeder irgendwie ... hoch lebe Weathering \o/ xD

                          Ansonsten find ich die Ergebnisse auch sehr beeindruckend und das vorallem in der doch verhältnismäßig kurzen Zeit.
                          Bin ma gespannt wie du weiter voran kommst (auch auf die Reperatur der Exokrine). Aber im Moment siehts ja nach "volle Fahrt voraus" aus

                          Kommentar


                            #58
                            AW: Armeeaufbau: Tyraniden

                            YAY Ich habs geschafft. Und bin geschafft! Und ein wenig stolz.
                            Innerhalb von drei Wochen ist die gesamte Formation "Lebender Artillerieknoten" fertig geworden. Heute haben drei Tyranidenkrieger ihren letzten Anstrich erhalten.



                            Und vor genau sieben Tagen drei Biovoren.



                            Die ganze Familie glücklich vereint nimmt dann auch gut eine Fläche von 1/16m², landläufig A4 geheißen, ein:



                            Das macht in 22 Tagen eine Exokrine, eine Toxotrophe, fünf Symbionten, drei Biovoren und drei Tyranidenkrieger.
                            Höchste Zeit, eine monatsumspannende Sommerpause einzulegen! Es werden alle Prüfungsleistungen erbracht. Und im September wird weitergemalt.

                            Seeya in September (=

                            Kommentar


                              #59
                              AW: Armeeaufbau: Tyraniden

                              Alter Schwede! Krasses Tempo was du da aufzeigst! =)
                              Es sieht alles einfach top aus!

                              Kommentar


                                #60
                                AW: Armeeaufbau: Tyraniden

                                Hmm ich muss ja ganz ehrlich gestehen, dass das nur aufgrund meiner Airbrushanlage so glänzend funktioniert.
                                Ich hatte wie gesagt einen derart großen Überschuss an Hautfarbe, dass ich 8 mittelgroße und 10 kleine Modelle gleich mit eingesprüht hatte. Und da geht der Tyranidenspaß dann richtig los. Wenn die Haut schon vorschattiert ist, was dank Airbrush rasend schnell geht (je Modell ca 5 - 10 Minuten; und damit meine ich dann Schatten + Haut + Highlights), dann müssen nur noch Washes (über die ich meine Meinung sehr stark geändert habe, für Warhammermodelle zum Spielen sind die klasse, Erklärung wieso folgt eines Tages) in die Rippen und Tarnpunkte auf die Haut, damit sie komplett fertig ist.

                                Dieser minimale Aufwand, welcher durch seinen geringen Umfang eine niedrige Hemmschwelle zum Loslegen aufweist, gibt dann die Initialzüngung, "nur noch schnell die Grundschicht für die nächsten Partien" aufzutragen. Und zack sindse alle fertig.

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