Sheriffs Lustobjekte

[Sheriff]

AW: Sheriffs Lustobjekte

Freut mich und super Glücksfund :thumbup:
So eine Dampflok hat eine Menge interessante Teile. Ventilräder und sowas. Ideal für Steampunk.

[Butch]

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Der Turm ist ein Tank von einem Motorrad.
Schickes Teil.

[Sheriff]

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Eine kleine laufende Späherdrohne bestehend aus drei Teilen inklusive Antenne. Bisher nur ein grobes Konzept.

[Cyn]

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Die ist ja niedlich! Wie ein kleiner Käfer :D

[Sheriff]

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Nach dem Edersee ist vor der Miniatura.
Mit agda habe ich einen betriebsbereiten Dalek. Johannes hatte dann die Idee eine Tardis zu bauen. Bauen ist nett, wenn sie fliegen kann ist das noch netter.
Das Herzstück habe ich heute besorgt.


Wird nix Großes aber das Häuschen soll ja auch in geschlossenen Räumen fliegen. :zwinker:

[Sheriff]

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Ich habe die Drohne jetzt ausgiebig getestet. Die macht wirklich Spaß.
Einziges Manko: Ladezeit 45 Minuten - Flugzeit 5 Minuten
Ich habe mir jetzt überlegt einfach zusätzliche Akkus zu bestellen damit ich nach schnellem Wechsel direkt weiterfliegen kann.

Bei dem standardmäßigen NanoQuad kann man einfach das Gehäuse öffnen, den lose gesteckten Akku entnehmen und einen neuen einsetzen. Wird ja bei meiner ähnlich sein. Dachte ich.

Erster Unterschied: Die beiden Schrauben vorne, die das Gehäuse zusammenhalten, damit die Kamera auch wirklich fest sitzt. Ok, kein Problem.


Dazu kommen zwei von außen nicht sichtbare Klammern hinten innen, die sich auch mit dem Bastelmesser nicht richtig erreichen lassen.
Also nach altbewährter Methode... :floet: :


Vorne den verschraubten Teil habe ich unberührt gelassen, der hält schließlich die Kamera fest.
An den Akku komme ich jetzt ran, der ist allerdings inklusive der Anschlussstelle fest in Folie eingewickelt. Von außen kann ich nicht sehen wo was ist und wo ich das Päckchen aufschneiden kann. Hätte ja auch einfach sein können :zwinker:

[Sheriff]

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Mal wieder was Anderes:

Ich habe gestern ein paar Eldar Kampfläufer zum umbauen bekommen.


Gebaut waren die schon soweit. Meine Aufgabe war es jetzt die Waffen alle austauschbar zu bauen.


Magnete habe ich dem Clubkollegen ausgeredet, die kann man an den schmalen Verbindungsstellen nicht schön verstecken.


Der Steg an den Waffen hier soll bausatzgemäß...


...hier in die Slots in den Schulterpanzern eingesetzt werden.




Der Steg ist aber nur etwa einen Millimeter breit. Ich habe dann einfach lose gestiftet.
Dazu erstmal eine Kerbe in den Steg gefeilt:


Dann mit 0,8mm gebohrt...


und einen 0,8mm starken Stahldraht eingeklebt.


Nach knapp zwei Stunden waren alle Waffen fertig.


Dann galt es nur noch die Drähte zu kürzen und die Slots in den Schulterpanzern aufzubohren. Das habe ich mit 0,9mm Bohrer gemacht damit sich die Waffen leichter austauschen lassen.
Durch die Stifte sitzen die Waffen sicher an ihren Plätzen und dadurch, dass ich die Stege zum Großteil erhalten habe bewegt sich da auch nichts.

[Sheriff]

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Und noch etwas Neues.
Da ich gestern noch eine kleine Nachtschicht eingelegt habe konnte ich mit den Wraithguard anfangen.


Das eigentliche Bauen war unspektakulär, darum hier nur die Extras.
In der Box sind fünf Figuren mit je drei Waffenoptionen. Die sollen alle magnetisiert werden und untereinander austauschbar bleiben.

5 Figuren x 3 Armpaare x 2 Magnete + 5x2 Magnete in den Schultern = 40 Magnete auf fünf Figuren :thumbup:

Aufbohren, Magnet einkleben, nichts Aufregendes:


Die Herausforderung ist nur, die Schultermagnete bei allen Figuren genau gleich einzusetzen, damit auch die Zweihandwaffen an allen Figuren problemlos passen.
Wenn alles angepasst und verklebt ist sollte das so aussehen:



Bei einer Figur musste ich etwas tricksen. Der linke Unterarm reichte nicht ganz bis zum Handgelenk das an der Waffe angegossen war.
Hier schon gefixt:


Um die Lücke zu schließen kann man entweder Modelliermasse reindrücken oder Plastikschnipsel die beim Entgraten entstanden sind einkleben.
Ausreichend Plastikkleber auf die Klebestellen auftragen und die Krümel einfüllen. Die werden angelöst und verbinden sich wie beim normalen Kleben mit den Klebestellen. Nach dem Aushärten ist alles wie aus einem Guss.


Die Magnete an Schultern und Zweihandwaffen werden jetzt noch in milliput gepackt, dann kommen die Einhandwaffen an die Reihe. Das Einfache für den Schluss. ;-)

[Sheriff]

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Das sind die Waffen und Arme die ich alle magnetisiert habe. Es sind noch optionale Waffen am Gussrahmen, es gibt aber keine Arme mehr.


Hier dann für die Vorstellung drei der fünf Figuren mit möglichen Waffenoptionen.

[Hölli]

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Falls du den Akku rausbekommst: könnte man nicht einfach einen etwas stärkeren Akku einbauen? :nachdenklich:

[Sheriff]

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Der stärkere Akku bringt mehr Power, der verlängert die Flugzeit nicht. Bin mir nicht sicher ob das die Elektronik aushält. Dazu käme, dass der stärkere Akku auch größer und schwerer wäre. Das passt schon so. Ist zwar nervig aktuell aber bevor ich mir jetzt irgendwas kaputt mache bleibt der drin. Für kleine Flugeinlagen auf der Miniatura soll mir das reichen.

[Sheriff]

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Es geht weiter an den Wraithguard.
Die Magnete sind alle dran, die packe ich die jetzt in milliput und forme runde Schultern drum herum.



Entgratet wird später ;-)

[Sheriff]

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Aus einer Schachtel Wraithguard wurden zwei.

2 Schachteln Wraithguard
10 Figuren
20 optionale Schusswaffen
40 optionale Hiebwaffen und Schilde.
100 Magnete.

Alle Waffen sind mit alle Figuren kompatibel.

[Sheriff]

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Mal was Schnelles zwischendurch:

Von Revell gibt es ferngesteuerte Autos in Matchboxgröße:


Weitere Infos:
https://www.revell.de/produkte/revel.../id/23537.html

In die Fernbedienung kommen zwei AA Batterien. Aufgeladen wird der Wagen direkt an der Fernbedienung. Ladezeit etwa 5-10 Minuten.

Auf glatten Böden läuft der Wagen super, einfache Fliesenfugen sind aber schon problematisch. Also musste ich den etwas geländegängiger machen.

Erstmal die Haube abgenommen.


Dann ist mir aufgefallen, dass sich die Hinterachse um etwa zwei Millimeter hin und her verschieben lässt. Das habe ich gleich gefixt.
0,5mm Plasticsheet, zwei Löcher im Durchmesser der Achse.
Die Teile habe ich dann auf einer Seite als Spacer um die Achse zwischen das Rad und das schwarze Gehäuse geklebt.


In einer meiner Räderkisten hatte ich dann noch Vollgummireifen und natürlich passende "Felgen".
Die Felgen habe ich in die Reifen geklebt. Die braunen Räder unten verbreitern den Radstand damit die größeren Räder nicht am Gehäuse scheuern.




Das Gleiche noch für die Vorderräder:



Der schafft jetzt kleinere Unebenheiten wie Teppichkanten, Türschwellen, Geländeplatten oder Hindernisparcours auf dem Schreibtisch.
Der verliert auch nicht mehr die Bodenhaftung wenn ich zu schnell in die Kurve gehe.

[ThomasMuckus]

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Der stärkere Akku bringt mehr Power, der verlängert die Flugzeit nicht. Bin mir nicht sicher ob das die Elektronik aushält. Dazu käme, dass der stärkere Akku auch größer und schwerer wäre. Das passt schon so. Ist zwar nervig aktuell aber bevor ich mir jetzt irgendwas kaputt mache bleibt der drin. Für kleine Flugeinlagen auf der Miniatura soll mir das reichen.

beim Akku-Vergrößern hast du zwei Möglichkeiten > mehr Kapazität > längere Flugzeit bei relativ wenig Gewichtszuwachs. Schau mal obDue einen Akku mit ca. 250 mAH findest, wirkt Wunder. Oder mehr Spannung(eine Zelle mehr) > mehr Dampf, kann zu mehr Flugzeit führen da der Halbgasanteil größer wird. aber definitiv mehr Gewichtszuwachs. Generell finde ich mehr Spannung nicht so gut da Du das Risiko der Überlastung bei den miniaturisierten Bauteilen nicht unterschätzen solltest. Eine Spannungsrgelung birngt da zwar was, ist aber dann doch kontraproduktiv........
Die beste Lösung (aber auch wieder kostenintensiv) sind Wechselakkus